4. Seite Nr. 248

Ragolder TagblattDer Eesellschafter"

Württemberg

Eauergebnis der ersten Neichsstratzensammlung

Bei der ersten Reichsstraßensammlung des dritten Kriegs- NZHW. am 27. und 28. September 1941 sammelte, wie jetzt be­kannt wird, der NS.-Reichsbund für Leibesübungen im Gau Württemberg -Hohenzollern 660236,12 Mark. Die Sammlung unserer schwäbischen Sportler und Sportlerinnen sür das zweite Kriegs-WHW. am 21. und 22. September 1910 hatte k>27178,60 Mark ergeben. Somit ist nach einem weiteren Kriegs­jahr eine Zunahme um rund 130 000 Mark zu verzeichnen. Auch die zweite Reichsstraßensammlung am nächsten Samstag und Sonntag wird die Sammler und Spender der Heimat wietzer auf ihrem Posten finden.

Arbeitsmänner und Führer von fünf Dienststellen des Arbeits- tzaues XXVI Württemberg haben im Monat September für das dritte Kriegs-Winterhilfswerk den ansehnlichen Betrag von 9288,14 Mark gespendet.

Stuttgart. (Kurzschrift und Maschinenschreiben.) Bei der Prüfung der Industrie- und Handelskammer in Kurz­schrift und Maschinenschreiben, die am 18. und 19. Oktober statt­fand, machte wieder die Stenotypistenprllfung den Hauptteil aus. Bei der Anfängerprüfung für Stenotypisten waren es 177 Teil­nehmer, während sich der Stenotypistenprllfung 11 Teilnehmer unterzogen. Bei der Leistungsprllfung in Kurzschrift beteiligten sich in den Abteilungen 160, 180 und 220 Silben insgesamt 16 Prüflinge, von denen 13 bestanden.

Hohenheim. (Schäferlehrgang.) Der zur Zeit in der Ackerbauschule der Landwirtschaftlichen Hochschule Hohenheim von der Landesbauernschaft und dem Landesverband der Schaf- zlichter in Württemberg und Hohenzollern veranstaltete achttägig« Schäferlehrgang weist mit 80 Teilnehmern den bisher stärksten Besuch auf. 43 Teilnehmer stehen vor der Gehilfen-, 7 vor Ser Meisterprüfung. Sie stammen zum großen Teil aus Schäfer- familien, aber auch Bauernsöhne sind unter ihnen vertreten. Der Lehrgang wird an einer Stätte abgehalten, die in der Geschichte der deutschen Schafzucht eine bedeutende Rolle spielt, hatte doch die Eutswirtschaft Hohenheim an der erfolgreichen Kreuzung des einheimischen Schafes mit Merinoböcken, aus der das überall bekannt gewordene Württemberger Schaf, das heutige deutsche veredelte Landschaf, heroorging, einen überragenden Anteil. Zählte man im Jahre 1873 noch 23 Millionen Schafe, so verzeich­net man, als der Nationalsozialismus an die Macht kam, nur noch 3,1 Millionen Schafe. Die folgenden Jahre brachten mit dem Schutz der einheimischen Wollerzeugung wieder den Um­schwung, so daß man bereits 1939 rund 6 Millionen Schafe zählte. In Württemberg selbst hat sich der Schafbestand seit 1933 mehr als verdoppelt. Der schwäbische Schäfer wird wegen seiner Tüchtigkeit im ganzen-Reich sehr geschätzt. Die Wanderschäfer Württemberg hat zu 90 Prozent Wanderschäfereien kommen mit ihren Herden in alle Teile Deutschlands. Auch der Nach­wuchs, der künftig nur nach dreijähriger Lehrzeit in einem an­erkannten Schäferlehrbetrieb seine Eehilfenprüfung ablegen kann, wird in jeder Beziehung gründlich für den Beruf geschult. Wir haben Schäfer, die schon mit 23 bis 30 Jahren selbständige Schashalter sind.

Tübingen. (Von der Universität.) Professor Dr. Paul Koschaker von der Universität Berlin wurde auf den Lehrstuhl für römisches Recht in der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Tübingen als Nachfolger van Professor Dr. Kreller mit Wirkung vom 1. Oktober d. I. ernannt. Er ist 1879 in Klagenfurt in Kärnten geboren. Er wurde im Jahre 1908 Privatdozent an der Universität Graz, 1908 außerordent­licher Professor an der Universität Innsbruck, 1909 ordentlicher Professor an der deutschen Universität in Prag. 1914 folgte er einem Ruf an die Universität Frankfurt a. M.. 1913 an die Universität Leipzig. Seit 1937 war er an der Universität in Berlin tätig.

nsg. Backnang. (DasHausder Parte i".) Nachdem das Haus der Partei" in Kirchberg a. d. Murr mit finanzieller Un­terstützung der Eauleitung neu gestaltet werden konnte, zeigt es sich nun wieder im alten Fachwerkschmuck. Die Uebergabe der Räume an das Politische-Leiter-Korps wird im kommenden Mo­nat erfolgen können.

Münsu'ngen. (Ernennung.) Der Direktor des Germani­schen Seminars an der Universität Marburg, Dr. Max Komme- rell, der in Münsingen gebürtige Sohn des früheren Oberamts­arztes, wurde zum ordentlichen Professor ernannt. Er promo­vierte 1924 in Marburg und habilitierte sich 1929 in Frankfurt- am Main. 1934 übernahm er vertretungsweise den freigewor­denen Lehrstuhl für neue Sprach- und Literaturgeschichte in Bonn.

Oehrkngen. (Sammelkläranlage.) Die Entwicklung der Stadt macht es notwendig, eine Sammelkläranlage zu erstellen, in der die Abwässer vor der Einleitung in die Ohrn gereinigt werden sollen. Nach einem von Regierungsbaumeister Schelle- Stuttgart ausgearbeiteten Plan soll die Sammelkläranlage an der Ohrn unterhalb der Stadt errichtet werden.

Memmingen. (Zündholz in Kinderhand.) Im nahen Trunkeisberg brach im alten Schulhaus, in welchem seit mehre­re» Jahren ein vorbildlich eingerichteter Kindergarten unter­halten wird, Feuer aus, durch das in kurzer Zeit das Dach Vis auf Eebälkhöhe vernichtet wurde. Ein 3jähriger Knirps hatte in einem Dachzimmer Holzwolle, in die Aepfel eingewickelt waren, angezündet. Er habe Aepfel braten wollen, erklärte er, wie er es bei den Hirten auf der Weide schPl öfter gesehen habe.

Kempten. (Unbekannte überfahren.) Am Freitag nacht wurde in Dietmannsried von einem Kemptener Lastzug eine Frau überfahren. In bewußtlosem Zustande wurde sie in das Krankenhaus eingeliefert, wo sie bis jetzt das Bewußtsein noch nicht wieder erlangte. Ihr Name steht noch nicht fest.

Heidelberg. (Lebensretter treffen sich in Heidel­berg.) Am 2. November, vormittags 10)4 Uhr, findet in Hei­delberg (Hotel Köhler) ein Treffen aller anerkannten Lebens­retter von Baden und Mestmark statt, die im Besitze von Aus­zeichnungen und Belobigungen sind.

Karlsruhe. (H u n d e r l j a h r s e > e r.) In schlichter Weise feierte der Karlsruher Liederkranz sein hundertjähriges Bestehen. Nachdem der Vorstand am Grabe des Gründers des Vereins, des 1837 im Alter von 43 Jahren verstorbenen Komponisten Karl Ludwig Spohn, einen Lorbeerkranz niedergelegt hatte, folgte am Sonntag vormittag in der Friedhofkapclle eine Gedächtnisfe-er für die Toten mit einer eindrucksvollen Ansprache des Vereins­führers PH. Schwytz Am Nachmittag fand im dichtbesetzten Colosseumsaal die Gedenkstunde zum Vereinsjubiläum statt. Nom Eausängcrführer wurde dem Liedcrkranz eine Ehrenurkunde Leu Deutschen Sängerbundes überreicht.

Karlsruhe. (Unfall.) In schwerverletztem Zustande wurde am Sonntag abend gegen 23 Uhr in der Robert-Wagner-Allee ein 60 Jahre alter Werkmeister von hier aufgesunden. Er 'ag zwischen dem Straßenbahngleis und dem Bordstein der Fahr­straße. Wahrscheinlich ist der Verunglückte beim Versuch, die Straße zu überschreiten, in der Dunkelheit zu Fall gekommen oder angefahren worden. Er hatte sich einen Schädelbruch zu­gezogen und starb auf dem Wege zum Krankenhaus.

Baden-Baden. (Internationale F o r st t a g u n g.) Vom 21. bis 25. Oktober findet in Baden-Baden eine Komiteesitzung der internationalen Forstzentrale statt, an der die Delegierten der Regierungen der Mitgliedsländer, hervorragende Fachleute, teilnehmen. Außer Deutschland werden folgende Länder vertreten sein: Bulgarien, Dänemark, Finnland, Frankreich, Italien, Mexiko, Niederlande, Norwegen, Rumänien, Schweden, Slo­wakei, Spanien, Türkei, Ungarn. Präsident der internationalen Forstzentrale, die ihren ständigen Sitz in Berlin hat, ist Bacon Clemens von Waldbott (Ungarn), Vizepräsident Eeneralforst- meister Staatssekretär Alpers. Nack fachwirtschaftlichen Vorträ­gen finden im Bereich der badischen Landesforstverwaltung mehrere Ortsbesichtigungen statt.

Bühl. (M ikch drahtserlbahnen.) Als erste der badischen Gemeinden werden Haslach, Ottenhösen und Waldulm für ab­gelegene Höfe Milch-Drahtseilbahnen, die den weitab wohnenden Landwirten die beschwerliche Milchbeförderung zu den Sammel­stellen ersparen. Die Anlagen werden mit Reichsmitteln errichtet.

Villingen. (Vermißtes Mädchen ermittelt.) Die als vermißt gemeldete 15jährige Gertrud Brenneisen wurde in Bad Diirrbeim ermittelt.

Lauda. (Verunglückt.) Der Vahnhosbedienstetc Vctzel kam bei Ausübung seines Berufes ums Leben.

Rohrdorf, den 21. Okt. 1941.

Traueranzeige

-Unsere liebe Schwester und Tante

Kösle Oiirr

ist heute früh im Alter von 67Ve Jah­ren heinigegangen.

Ernst Dürr mit §amilie Knna Harr mit Familie Christine Dürr, Diakonissin. Die Beerdigung findet Donnerstag I .i U r statt.

Nagold, den 21. Okt. 1941

DanKsagvN«

Für die vielen Beweise aufrichtiger Liebe und Teilnahme, die wir bei dem schmerzlichen Verlust unseres lieben Bru­ders Karr Conzelmann entgegenneh­men durften, besonders für die trost­reichen Worte des Herrn Vikars und die zahlreiche Beteiligung an der Trauer­feier, sprechen wir unseren herzlichsten Dank aus.

Die trauernden Hinterbliebenen.

Nagotd, den 22. Okt. 1941

Danksagung

Während der Krankheit und beim Heimgang unseres geliebten Vaters Gustuv Koch dursten wir von allen Seiten viel Liebe und Anteilnahme er­fahren. Herzlichsten Dank dafür.

Im Namen der Hinterbliebenen: Maria Koch mit Kindern Helmut, Walter und Anneliese

Oberschwandorf, den 22. Okt. 1941

Danksagung

Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme bei dem schwere Verlust meines lieben Man­nes, wseres Sohnes, Brud>rs, Schwagers und Onkei- Georg Brotz, besonders sür die tiosi,eichen Worte des tzrn. Pfarrers Mssser- schimdt und für den erhebenden Gesang des Kirckpnchms sagen wir unfern herzlichsten Dank.

Die trauernden Hinterbliebenen:

Die Gattin Lina Brotz geb. Flogaus Die Eltern Gottlteb Brotz, Rechner, und Geschwister.

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__ Mittwoch, den 22. Oktob er IM

Karlsruhe. (Kundgebung der HI.) Zur Karlsruher Hitlerjugend sprach Obergebietsführer Friedhelm Kemper Die Festhalle war bis auf den letzten Platz besetzt, als die Ergsü Kundgebung des Bannes 109 durch eine eindrucksvoll gestaltete Morgenfeier eingeleitet wurde. Der Obergebietsführer, im feld­grauen Ehrenkleide, legte dann in mitreißenden Ausführungen den tiefen Sinn des gewaltigen Ringens aller Zeiten dar.

Karlsruhe. (9 0. Geb-urtstag.) Am 20. Okt. feierte der lang­jährige Mitinhaber der Gravier- und Stempelfabrik Eebr. Trefz^ ger, Franz Trefzaer, seinen 90. Geburtstag. In Oberschoph heim bei Lahr i. Schw. konnten die Eheleute Severin Spitzmüller und Paulin, geb. Rüderer, das Fest der Diamantenen Hochzeit begehen. Der Jubilar ist 90, seine Gattin 80,Jahre alt.

Handel und Berkehr

Stuttgarter Börse vom 21. Okt. Das Geschäft am Aktienmarkt war weiterhin sehr ruhig, doch kamen auch bei kleinen Umsätzen namentlich von den führenden Werten verschiedene höher zur Notiz.

Aushebung der Bewirtschaftung von Treivgas. Die Neichsstelle für Mineralöle gibt bekannt: Die günstige Entwicklung der Treib­gasstoffversorgungslage hat es ermöglicht, die Vezugsscheinpslichj sür Treibgas mit sofortiger Wirkung aufzuheben. Die Verbrau­cher können also Treibgas bis auf weiteres ohne Vorlage von Treibgasbezugsscheinen erhalten.

Pfälzische Mühlenwerkc AG., Mannheim. Der Bericht dieser zur Mühlengruppe Clemens Auer gehörenden Gesellschaft betont daß sich die Versorgung mit Mahlgut im Geschäftsjahr 1940 ohne besondere Schwierigkeiten vollzogen hat. Einschließlich 82 ovo l46 700) RM. Vortrag verbleibt ein Reingewinn von 361945 (353 636) RM., aus dem wieder, wie schon mitgeteilt, 6 Prozent Dividende gezahlt werden (Aktienkapital 5 Millionen RM ).

Zucker zur Weinverbesserung. Die Hauptvereinrgung der Deut­schen Zuckerwirtschaft hat dem Weinbauwirtschaftsverband Würt­temberg eine gewisse Menge Zucker zur Verbesserung von Trau­benmost und Wein und zur Herstellung von Haustrunk aus Traubentrester der Ernte 1941 zur Verfügung gestellt. Der Wein­gärtner darf nur für diejenige Weinmenge Zucker verlangen, die er selbst einlagert. Für Weine, die sofort unter der Kelter ver­kauft werden, darf kein Zucker beantragt werden.

Die Württ. Gebäudebrandversicherungsanstalt Stuttgart berich­tet über einen im ganzen gesehen günstigen Schadensverlauf im Geschäftsjahr 1940. Die Brandschäden sind der Zahl nach auf 122S (1198) gestiegen, die damit verbundenen Schäden sind jedoch trotz einiger Eroßbrände auf 2,68 (3,38) Millionen RM. zurück- gegängen. Die Elementarlchäden (Sturm, Hochwasser, Üeber- schwemmung) verursachten durch das außergewöhnliche Sturm­wetter im Frühjahr 1940 einen Aufwand von 0,36 (0,03) Mil­lionen RM. Die Zahl der Blitzsck>8den ging auf 270 (299) mit einer Schadenssumme von 0,28 (0,44) Millionen RM. zurück. Durch elektrische Anlagen entstand in 115 (126) Fällen ein Scha­den von 0,22 (0,24) Millionen RM. Die Zahl der versicherten Gebäude hat sich um 10 614 auf 877 817 am 1. Januar 1940 er­höht mit einem Brandversicherungsanschlag von 8,91 (8,68) Mil­liarden RM. Die Umlage erbrachte 5.63 (4,11) Millionen NM., die Vermögenserträge 1,21 (1,16) Millionen RM. Neben den schon erwähnten Schädensleistungen sind unter den Ausgaben die Verwaltungskosten auf 0,51 (0,44) Millionen RM. gestiegen. Die Rücklagen wurden auf 22,12 (21,50) Millionen RM. verstärkt, die Rücklage für Beitragserstattung wird mit 0,83 (2,24) Millionen NM. ausgewiesen.

Heinrich Lanz AG. Mannheim. Die Landmaschinenfabrik Hein­rich Lanz AG., Mannheim, die in diesem Jahr eine Kapital­erhöhung von 12 auf 18 Millionen RM. vorgenommen und die­ses AK. jetzt von 18 Millionen um 100 Prozent aus 36 Millionen RM. berichtigt hat, konnte den Umsatz des Vorjahres im Ge­schäftsjahr 1940 nicht ganz behaupten. Äus dem unv. Reingewinn von 1,20 wird auf das berichtigte Kapital von 36 Millionen RM. eine Dividende von 5 Prozent verteilt (i. V. 10 Prozent auf 12,0 Millionen RM. AK.).

Gestorbene: Wilh. Widmann, Kreisbaumwart i. R., 70 Jahre,

Ealw; Andreas Theurer, Holzhauer i. R., 73 Jahre, Hu-

zenbach; Johs. Müller, Schindelmacher, 78 Jahre, Un-

terürändi.

Drucku.«erlag de«SeleUschanerS":«.A>.ijcmer, Jny.«arlZatier,zugI.«uz-laea littcii v» antwortlich.Schriftleiter: Fritz Schlang, Nagold. Zzt. ist Prettzlifte Nr.8 güiti,

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