Schwäbisches Land

Schuh gegen Ruß und Staub

Vollcszasatsolce prüfen I

Schlecht sitzende Bolksgasma?ken sind ge'ähr- lich, weil sie nicht gasdicht ab schlichen und in solchen Fällen bei der Brandbekämpfung zu Rauch­vergiftung führen können. Darum sollte jeder von Zeit zu Zeit prüfen, ob seine Volksgasmaske auch luftdicht abschliestt.

Das geschieht in der Weise, daß das Filter der ansgesetzten BolkSgasmaske herausgeschraubt und die Oefsnung mit dem Handballen abgedeckt wird. Tann darf beim Einatmen an keiner Stelle Luft in da? Maskeninnere eindringen (vgl. Gebrauchs­anweisung für die deutsche BolksgaSmaske, Absatz ..Dichtprüsnng")., Wird irgendwo eindringrnde Luft spürbar, so wendet man sich möglichst um- Gchend an seinen RLB.-Blockwart.

Angebrauchte und unbeschädigte Filtereinsätze haben eine unbegrenzte Lebensdauer, wenn die Füllung vor Nässe geschützt geblieben ist. Auch nach Gebrauch bei Brandbekämpfung besteht keine Gefahr der Erschöpfung der Filtereinsätze. Ledig­lich bei stärkerer Ansammlung von Ruß und Staubteilchen im Innern des Filtereinsatzes kann der Atemwiderstand mit der Zeit so ansteigen. best erschwertes Durchatmen eintritt und der Filter­einsatz ausgewechselt werden must. Auch starkes Durchnäfssn macht den Filtereinsatz unbrauchlmr. Trocknen führt nicht zur Wiederherstellung der Brauchbarkeit.

Rasenfläche» werden Gartenland Wangen t. A. Zur Verstärkung der Gemüse­versorgung wird die Stadt Wangen ihr Garten­land durch Umbruch oder Umteilung um weitere zwei Morgen vermehren, nachdem bereits in den zurückliegenden Jahren eine ganze Anzahl öffent­licher Plätze mit bestem Erfolg bebaut worden ist. Demnächst wird sich auch der Rasen zwischen der Städtischen Badeanstalt und der Oberschule in Gartenland vei wandeln, wodurch etwa 15 neue Kleingärten gewonnen werden. Mit dem Umbruch des Sportplatzes unterhalb der Oberschule wurde bereits begonnen. Was noch an geeignetem, bisher ungenutztem Boden vorhanden ist, wird restlos dem Gemüseanbau dienstbar gemacht. In Jsny wird ebenfalls eine Vermehrung des Gar­tenlandes um einen Morgen erfolgen.

Aus dem Zug gesprungen Wendlingen, Kr Nürtingen. Eine Nürtinger Einwohnerin stieg in Wendlingen unberechtigter, weise in einen Gütering. Da der Zug in Nürtin­gen nicht hielt, sprang sie ab und erlitt erhebliche Verletzungen an Gesicht und Händen.

Sin Hund als Kanwchendirb Waldkirch. In eigenartiger Weise wurden die vielen Kaninchendiebstohle aufgeklärt, die seit Mo­

naten nachts in Waldkirch festgestellt werden muh­ten. Es stellte sich heraus, daß ein Hund von einem nahen Bauernhof sich als Einbrecher und Hasendieb betätige, was seinem Herrn wahrschein­lich teuer zu stehen kommen wird.

Geislingen. Rektor Gottlieb Kärcher feierte dieser Tage seinen 80. Geburtstag. Der Jubilar, der 23 Jahre, von 1900 dis 1932 als Lehrer und von 1922 ab als Leiter der GeiSlinger Volks­schule mit hervorragendem Geschick und Fleiß wirkte, erfreut sich auch heute noch körperlicher Rüstigkeit und einer für sein hohes ^Alter selte­nen geistigen Frische und Regsamkeit sowie eines gesunden Humors.

nsx. Tübingen. Bnntgeschmückt fuhren 38 Mädel vom BDM. mit zlvei vollbeladenen Wagen nach Tübingen, wo sie den Verwundeten mit viel Blumen und unterhaltenden Darbie­tungen eine besondere Freude bereiteten. Tie größte U-berraschung aber stellte di-: Verteilung v»n 8 Zentnern Aevfel dar. die olle Soldaten als willkommene Gabe dankbar in Empfang nahmen.

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osa- und «-müs-.krzeui-rhSchpj-reise uom » bi, «!»- fchn^ach n. No««»«r. Ko»lf,l»t 71 Rpf. I« V. k,. oder I Rpf. fe Stück, »b II. No».: Zg Rpf. f« >/, ko. oder

Weitere Vereine in der Gsuklass« Terruinlisteder Vorrunde geändert

Auf Grund der eingegangenen Meldungen wur­den der württembergischen Fustballgauklasse noch einige weitere Vereine zugeteilt, die an der Pflicht­spielrunde zur Gaumeisterelf teilnehmen. Es han­delt sich dabei um folgende Mannschaften: In der Staffel 1: Viktoria Wasseralfingen: in der Staf­fel 2: Spvgg. Prag Stuttgart; in der Staffel 3: FV. Mcttingen und KSA. Vntertürkheim/Wan- gen. Der FV. Mettingen tritt hiebei an die Stelle der Spvgg. Schramverg, deren Teilnahme an den Meisterschaftsspielen aus verkehrstechnischen Gründen nicht möglich ist. Die Spvgg. Schram­berg nimmt an den Meisterschaftssvirlen der Krris- klasse in der Grupp: Schwarzwald teil.

Durch die Hinzunahme dieser weiteren Vereine in die Pflichtspiele der württembergischen Gau­klasse ändert sich der restliche Spielplan der Vor­runde. DaS Sportgauamt gibt folgende neue Ter­minlist« bekannt:

Staffel 1: 19. November: SST. Illm Nor- mannia Gmünd, BfR. Aalen Viktoria Was­seralfingen. LS. November: Ulm 1846 SB. Göppingen, Normannia Gmünd VfR. Aalen, FT. Eislingen -- SSV. Ulm.

Staffel 2: 19. November: Union Bückingen ge­gen KST. Zuffenhausen, Spvgg. 07 Ludwiasburg gegen SB. Feuerbach, HSV. Heilbronn Spvgg.

» SUck- j« «tack, ab N>. N»»«mb«r 4L Rps. j, >/, kg ob« I» Rpf, I, Stück. Lckerf«l»t. «roßbllttri,. 10 Rpf.. kl»In- tlöUr!, 70 Xpf., Sla»fal»t so !tpf. I« >/» kg, e-idl»i-. Er. I lo. ab II. No», II. ab so. Raa. ir Rps. I« Stück. Er. II ab S. Ra». I. ab II. N»o. ». ab 2V. Raa. IS Rps. j« 8!ück, Er. NI ob I. Ra». I Rpf. je Stück, ab IS. Raa. I Rpf., ab 2«. R»». 7 Rpf. I« Stück. Rettich«. I Stick Im Bund. III Rpf. f« «»ad. Rettich«, «r. I. IS Rpf.. Sr. N 7 Rpf., »r. »I I Rpf. I» Stück, Rettich«, »tin« Lau», Bütektape L. « Rps., Sttteklaff» S I R»f. I« >/« kg. Kohlrabi. m>t Lau». Sr. I, ab S. Ra». I I Rpf.. ab SV. Rio. 7 Rot., «r. N. ab S. Ra». II Rps.. ob SS. Ra». I Rpf.. Er. IN. ad I. No». I Rps.. ab SS. Ro». I.I Rick., ahne Laub ab «. Roo. S I Rpf.. ab SS. Rov. 7 Rps. fp >/, kg, Kohlrabi, blau. Speck. Sr. I. 1» Rpt.. Sr. II II Rpf. s« Stück, gelbe Speite- lohlrtibea. ^putzt. r.L Rps.. uageputzt r Rpf.. Steckrüben, mpotzt. r Rpf.. u»,epu»t I.s Rps. je »/» Karotten. IS Stück tm Sund. II Rps. je «und, Karotten, ahne Laub. I Rpf. fe V» kg. Rote Rüben I Rpf. fe V» kg. Sellerie mit Lau», «r. ». SI Rpf.. ab SS. Roo. SS Rpf.. «r. I 17 Rpf.. ab SS. Ro». II Rpf.. «r. u ab SS. Ro». 1< Rpf. fe Stück, Sellerie-Knolle», mit gefuotein Laub. II.1 Rp». fe >/, kg. Porrb «Locht I» Rpf. I« >/» kg, Blumenkohl, Sr. SS. 80 Rpf., ab SS. R>». «L Rps.. «r. o IS Rpf.. ad r». Roo. 60 Rps.. Er. I IS Rpf.. ad SS. Ro». Rps.. Sr. II »L Rpf.. ad SS. Roo. S« Rps., Sr. NI SS Rpf.. ab SS. Roo. S7 Rpf.. Sr. IV IS Rpf.. ab ro. Ro». 17 Rpf Sr. V I Rpf., ob 2S. Ro». S Rpf. je Stück. Blumenkohl beim «erkauf noch Srwicht. «Steklafse d S7 Rpf., ab SS. Roo. SS Rps.. Süteklaffe 8 1» Rpf.. ob SS. No». 20 Rpt. Molen- k»hl, »bgepflückt. IS Rps.. ab so. Roo. so Rpf.. Binolen, reife, SI Rpf.. ab IS. Ro». S7 Rpf.. ab SS. Ro«. I» Rp».. Tomaten, grün. 8 Rpf., Wirsing S Rps.. Weißkohl 3 Rp»., Rotkohl « Rps.. Mangold IS Rps.. Llattfpmot IS Rps., Wur^lsplnat S Rpf.. Zwiebel ab S. Noo. -. ob SS Rav.

S S Rps.. Sch->iti->-terstU«, frei von Schmutz. SS Rpf., Kürbitz« I Rps. je >/- kg.

cie^ Hxuct

Prag. 2V. November: KSG. Zussenhausen ge­gen SB. Feuerbach Spvgg. Prag KSG. Kik- kers/Eportfreunde Stuttgart.

Staffel 3: 10. November: Stutta. Sportklub gegen FV. Mettingen (13 Uhr), MTV. Stutt­gart SSV. Reutlingen (14.A) Uhr), Doppel­spiel in der Adolf-Hrtler-Kampfbahn, Sport­freunde Eßlingen «SG. Untertürkheim/Wan- gen. 26. November: SSV. Reutlingen VfB. Stuttgart, FV. Mettingen Sportfreunde Eß­lingen, KSG. Untertürlheim Wange» MTB. Stuttgart.

Kultureller Kuncllrlic^

Gin verdienter KriegsgeschichtSforschrr. Der

badische Ctaatsminifter und Rektor der Heidel­berger Universität. Prot. Pr. Paul Schmitt­henne r der am 2. Dezember leinen 60. Ge­burtstag begeht, bat sich besonders aut dem Ge­biet der kriegswissenschaftlichen Forschung beson­dere Verdienste erworben. Ein Gebiet, das er durch seine Tätigkeit an der Kriegsakademie und km Generalstab in allen Einzelheiten kennen- lernte. Besonder« leineWeltgeschichte de« Krie- ges" erregte Aufsehen. Von seinen Schristen seien genanntKrieg nnd Kriegführung im Wan- del der Weltgeschichte".Weltgeschichte seit dem Frankfurter ^rird»n" d-vov>öi^» beschichte und Säldnertnm" undDaS freie Sölduertnm im Mittelalter".

Lhem. Regisseure des Seelenleben»

Es gibt vielerlei chemischeRegisseure" de« menschlichen Seelenlebens. So kan» man z. mit Kaffee oder Tee die Müdigkeit verscheuchen^ mit Nikotin das Hungergefühl vermindern, mit Meskalin und Haschisch die Phantasie beflügeln, mit Morphium auch die heftigsten Schmerzen be­täuben und mit Beiher oder Chloroform das Bewußtsein vorübergehend ausschalten.

Wer aber von der chemischen Wissenschaft einen Zaubertrank" oder ein Serum zur Erhöhung seiner Intelligenz erhoffte, müßte freilich ent­täuscht werden: denn man kann mit Chemikalie» wohl bis zu einem gewissen Grad das Gefühls-, Willens, und Triebleben beeinflussen, dagegen ist man von einer positiven Förderung bestimmte» Talente und intellektueller Fähigkeiten weit ent­fernt, da diese in erster Linie von den Erb­anlagen her bestimmt werden. Anders stehr eS mit der negativen, schädigenden- Beeinflussung der Intelligenz: so ist z. B. allgemein bekannt, daß durch übermäßigen Alkoholgenuß ober durch Opium. Haschisch und dergleichen schon manch« überdurchschnittliche Begabung einer langsamen Vernichtung anheimfiel.

Man hat die Einflüsse des Sauer­stoffmangels auf geistige Tätigkeit studiert. In einer Atmosphäre, die nur 12.5 Prozent «statt der gewöhnlichen 20 Prozents Sauerstoff enthielt lasen Versuchspersonen vorgelcgte Te^te weicnt- lich langsamer und mühevoller als sonst, die Ge­nauigkeit der Augenbewegungen nahm ab. der Text wurde schlechter ausgefaßt. Tie schon von Goethe beobachtete Lcistungszunahme bei höherem Luftdruck (Schönwetterstand des Barometers! kann wohl zum Teil mit der etwas reichlicheren Sauerstoffversorgung erklärt werden. Nach den Mahlzeiten wandert mehr Blut in die Verdau- ungsregion; die Blut- nnd Sauerstoffveriorgung des Hirns wird dadurch ein wenig vermindert, weshalb man nach den Hauptmahlzeiten seit alter Zeit Ruhepausen eintrcten läßt. Damit findet auch das alte SprichwortEin voller Bauch studiert nicht gern" seine natürliche Er­klärung.

Durch körperliche Bewegung werde» Blutkreislauf. Atmung und Sauerstoffoeriorgung der Gewebe erhöht. Auf geistigem Gebiet äußert sich dies oft in einer deutlichen Leistungs­steigerung: deshalb haben di« griechische« Peripatetiker schon vor über 2000 Jahren mit Vorliebe beim Spazierengehen philosophiert: des­halb hotte Nietzsche seine besten Einiälle bet alpinen Höbenwanderungen und aus dem gleichen Grund pilgert heute noch mancher gestrenge Chef beim Diktieren von Geschäftsbriefen im Büro auf mrd ab.

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Fritz Reichert

Panzergrenadier bei der Waffen-^

im Alter von 20^ Jahren im Osten sein junges Leben für seine geliebte Heimat geopfert hat.

In tiefem Leid Tie Eltern: Gottlieb Reichert, Schreinermesster, und Frau Karoline, geb. Dürr. Tie Schwester: Grrtel. Trauerseier. Sonntag. 19. November, 14 Uhr.

unser lieber Bruder, Schwager, Schwiegersohn, Onkel und Töte

August Sattler

Obergefreiter m einer Bau-Kompagnie

im Alter von 40 Jahren im Osten sein Leben für seine geliebte Heimat und sein Vaterland gab.

In tiefem Schmerz: Die Gattin: Anna Sattler, geb. Sindlinger, mit Kindern Lotte und Karl. Die Brüder: Karl Sattler mit Familie, Nagold: Markus Sattler mit Familie, Mötzingen, z..Zt. im Osten; Friedrich Sattler mit Familie, Nagold. Der Schwiegervater: Jakob S ndlinger mit allen Angehörigrn.

Trauergottesdienst Sonntag, 19. Nov. 1944, in Mötzingen.

Ragxld, 13. November 1944 Leonhardstr. 11

Todesanzeige und Danksagung

Ticfbetrübt machen wir die schmerzliche Mitteilung, daß Unsere liebe Mutter, Schwieger- und Großmuttsp

Marie Blum Wwe., g-L. «ai,

nach langem, schwerem Leiden im Alter von 72 Jahre« sanft entichlasen ist.

Wir haben sie in aller Stille am Freitag, f0. November, zur letzten Rphe gebettet und danken allen Verwandten, Freunden und Bekannten für die unserer lieben Mutier erwiesenen Be­suche und Aufmerksamkeiten

Än tiefer Trauer: Familie Karl Seeger, Nagold; Familie Eduard Haar, Stuttgart, und Familie Robert Blum, Nagold.

Essringen, 15. November 1944

Schmerzerfüllt teilen wir Verwandten und Bekannten mit, daß wir gestern meinen lieben, guten Mann, unfern treusorgen­den Vater, Schwiegervater, Großvater, Bruder, Schwager und Onkel

3akob Braun,«»«?««»«

im Alter von 57 Jahren zur letzten Ruhe bestattet haben. Seiner unermüdlichen Arbeit hat Gottes heiliger Wille durch einen Herzschlag ein jähes Ende bereitet.

Für die viele Liebe und Anteilnahme sowie für die Blumen- und Kranzspenden herzlichen Tank.

In tiefem Leid: Tie Gattin: Marie Braun, geb. Roller. Die Kinder. Fritz Brauq, z. Zt. im Felde, mit Frau und Kind; Walter Braun, Luftw.-Helfer, mit allen Verwandten.

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Bad Liebenzeit,

Mathildenstraße 2 Für die vielen Beweise herzl. Liebe u. Anteilnahme d. Hin­scheiden uns. guten, unoergeßl. Sohnes u. Id. Bruder» Herbert sagen wir herzl. Dank; des. den Mitschülern, für die Blümen- spenden und allen, die an der Trauerseier teiinahmen.

Willi «Ifsibl «ud Sra« «it alle« Angehörigen.

Walbbsrf. 13. Vivo. 1944 Danksagung

Für die vielen Beweise herzl. Teilnahme b. Hesmgong uns. lb. Entlchlasenen Mari« Fritz, geb. Buck, sagen wir uns. herzl. Dank; besonderen Dank für die Worte am Grade sowie dem Singchor und allen, di» ihr dir letzt« Ehre erwiesen.

Marl Fritz «tt Minder« «ad allen Angehörigen.

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Rohrdorf

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Ein Paar starke Zugochsen hat

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Schöne stark« Milchschweinr ver­kauft Michael Lutz, Lützenhardt.

Nutz- u. Fahrkuh, mit d. 4. Kalb trächtig, verkauft Jakob Walz, Walddorf. Haus Nr. 122.

Eine junge Nutz- und Schaffkuh

verkauft Michael Maisenbacher, Schuhmacher, Agenbach.

Schönes Rind, 10 Monate alt, verkauft umständehalber Herm. Schaible. Dachtel. Kr. Calw,

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