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Nr. 214

Freilag, äen 12. September 1941

115. Jahrgang

Der deutsche Wehrmachtsdericht Reichsverweser v. Horthy im Mrerhauptquartier

Angriffsoperationen im Osten weiterhin erfolgreich Bombenangriffe auf Tobruk und Marsa Matruk

DNV. Aus dem Führer-Hauptquartier, 11. Sept.

Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt:

Im Osten verlaufen die Ängriffsoperationen weiterhin erfolgreich.

In Nordafrika erzielten deutsche Kampfflugzeuge am gestrigen Tage Bombenoolltreffer in Vorratslager des Fein­des bei Tobruk und Marsa Matruk, zersprengten Kraftfahrzeugkolonnen und zerstörten Bahnanlagen in Nordägypten. Im Golf von Suez vernichtete die Luft­waffe in der Nacht zum 1v. September ein Handelsschiff von 6000 BRT.

Bei Luftkämpfen vor der nordafrikanischen Küste verlor der Feind am 9. September fünf Jagdflugzeuge.

Kampfhandlungen des Feindes über dem Reichsgebiet fanden weder bei Tage noch bei Nacht statt.

Der italienische Wehrmachtsbericht

Luftangriffe auf Verteidigungsanlagen von Tobruk erfolg­reich fortgesetzt Truppenlager voO Marsa Matruk und

Autokolonne bei der Oase Siwa wirksam bombardiert

DNV. Rom, 11. Sept. Der italienische Wehrmachtsbericht vom Donnerstag hat folgenden Wortlaut:

Das Hauptquartier der Wehrmacht gibt bekannt:

In der vergangenen Nacht haben britische Flugzeuge die Städte Genua und Turin überflogen, in deren Umgebung einige Bomben abgeworfen wurden. Zwei Tote unter der Zivil­bevölkerung und einige Verwundete.

Messina hat einen neuen Luftangriff erlitten. Einige Pri­vatgebäude wurden beschädigt. Vier Verwundete unter der Be­völkerung. Ein feindliches Flugzeug wurde von der Luftabwehr abgeschossen.

Die Luftwaffe der Achse setzte mit Erfolg ihre Angriffe auf die Verteidigungs-, Hafen- und Versorgungsanlagen von To­bruk fort. Außerdem wurden Truppenlager von Marsa Ma­truk und Autokolonnen im Gebiet der Oase von Siwa wirksamen Angriffen unterzogen. Italienische Bomber landeten einen Volltreffer auf ein britisches Handelsschiff in der Nähe von Tobruk. Deutsche Flugzeuge trafen einen feindlichen Tor- pedobootszerstörer auf Fahrt östlich von Sollum.

Im Luftkampf haben deutsche Jäger fünf Hurricane ab­geschossen.

In Ostafrika schlugen unsere Truppen in den Abschnitten von Uolchefit und Culquabert in mehreren Zusammenstößen den Gegner unter Verlusten zurück.

Riesige Feuersbrünste in Haifa

Nom, 11. Sept. Ueber den Luftangriff auf die Petroleum­anlagen in Haifa, von dem der italienische Wehrmachtsbericht vom Mittwoch sprach, meldet ein Sonderbericht der Agentur Ste- fani, daß der Angriff von einem starken italienischen Kampf­verband durchgeführt wurde, der unter dem Befehl des Ee- schwadercommodore, eines Obersten, stand. Anflug und Angriff spielte sich bei ausgezeichneter Sicht ab. An einer bestimmten Sjelle des Anfluges lösten sich einige Flugzeuge vom Verband, um die I n s e l C y p e r n anzugreifen. Diese kleinere Abteilung von Kampfflugzeugen belegte, nachdem sie einen Angriff eng­lischer Nachtjäger abgewiesen hatte, die Hafenanlagen von Fa- magusta mit Bomben. Die Hauptformation überraschte die Luftverteidigung von Haifa. Der Vollmond ließ die italienischen Piloten die Petroleumlager sofort erkennen. Gleich die ersten Spreng- und Brandbomben waren Volltreffer. Mehrere Erpic- sionen und riesige Feuersbrünste wurden beobachtet. Die vom Angriff überraschte englische Abwehr blieb völlig wirkungslos. Die nach Abwurf ihrer Bomben wieder zurücksliegenden italie­nischen Flugzeuge konnten noch auf weite Entfernung aus­gedehnte Brände feststellsn sowie neue Explosionen, die davon Zeugten, daß sich die Brände auf weitere Petroleumlager aus­gedehnt hatten.

Mit dem Ritterkreuz ausgezeichnet

DNV Berlin, 11. Sept. Der Führer und Oberste Be­fehlshaber der Wehrmacht verlieh auf Vorschlag des Oberbefehlshabers des Heeres, Generalfeldmarschall von Brau- chitsch, das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an: Oberst Mel-- Zer, Kommandeur eines Infanterie-Regiments: Hauptmann Kaiser, Kompaniechef in einer Eebirgspanzerjägerabteilung; Hauptmann Oll, Abteilungskommandeur in einem Artillerie- Regiment; Oberleutnant Geißler, Vatterieführer in einer Sturmgeschützabteilung; Oberleutnant Hänert, Kompaniefüh­rer in einem Infanterie-Regiment; Oberfeldwebel Gabriel, Zugführer in einem Panzer-Regiment.

DNV. Berlin, 11 . Sept. Der Führer und Oberste Befehls­haber der Wehrmacht verlieh auf Vorschlag des Oberbefehls­habers des Heeres, Generalfeldmarschall von Brauchitsch, das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an:

General der Pioniere Förster, Kommandierender General eines Armeekorps. Oberstleutnant Hennicke, Kommandeur E'ueg Infanterie-Regiments. Oberstleutnant Lang, Kom­mandeur einer Gebirgspanzerjäger-Abteilung. Hauptmann Borchardt, Kompaniechef einer Panzerspähkompanie. Oberleutnant Kalbitz, Kompaniechef in einem Pionierba- aillon Feldwebel Zungkunst, Zugführer i» einem In­fanterie-Regiment.

DNV Aus dem Führerhauptquartier, 11. Sept. Auf Einladung des Führers stattete der Reichsverwefer des Königreiches Ungarn von Horthy vom 8. bis 10. September dem Führer in seinem Hauptquartier an der Ostfront einen Besuch ab.

Der Reichsverwefer war begleitet von dem Königlich-Ungari­schen Ministerpräsidenten und Außenminister von Vardossy sowie dem Chef des ungarischen Eeneralstabes, Feldmarschall- Leutnant Szombathely. Der ungarische Gesandte in Berlin, Feldmarschall-Leutnant Sztojay, sowie der deutsche Gesandte in Budapest, vonJagow, nahmen gleichfalls an der Reise des Reichsverwesers teil.

Während des Aufenthaltes fanden Besprechungen zwischen dem Führer und dem Reichsverweser über die politische und mili­tärische Lage statt. Die Besprechungen waren getragen von dem Geist der traditionellen Waffenbrüderschaft der beiden Völker, die heute im gemeinsamen Kampf gegen den Bolschewismus ihre erneute Bewährung findet.

An den politischen und militärischen Besprechungen nahmen von deutscher Seite der Reichsminister des Auswärtigen von Ribb entrop und der Chef des Oberkommandos der Wehr­macht. Eeneralfeldmarschall Keitel und von ungarischer Seite der Königlich-Ungarische Ministerpräsident und Außenminister von Vardossy und der Chef des ungarischen Eeneralstabes, Feldmarschall-Leutnant Szombathely teil.

Während seines Aufenthaltes im Hauptquartier des Führers stattete Reichsverwefer von Horthy dem Oberbefehlshaber des Heeres, Eeneralfeldmarschall von Brauchitsch, im Oberkommando des Heeres einen Besuch ab und folgte zum Abschluß seines Auf­enthaltes einer Einladung des Reichsmarschalls Göring in sein Hauptquartier.

Die Besprechungen des Führers mit dem Reichsverwefer des Königreiches Ungarn, von Horthy, fanden am 10. September ihren Abschluß.

Der Führer verlieh in feierlicher Form dem Reichsverwefer in dessen Eigenschaft als oberster Befehlshaber der Königlich- Ungarischen Wehrmacht das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes.

Der Führer ehrte damit die Tapferkeit der Königlich-Ungari­schen Truppen, die in treuer, bewährter Waffenbrüderschaft Seite an Seite mit den deutschen Soldaten gegen den bolschewistischen Feind europäischer Kultur im Felde stehen.

Europa gegen den Lügengeist der Zerstörung

Aufruf des ungarischen Außenministers

DNV Budapest, 11. Sept. Der ungarische Ministerpräsident und Außenminister von Vardossy erließ über den Rundfunk fol­genden Aufruf:

Das ungarische Volk steht heute zum zweiten Male von An­gesicht zu Angesicht der bolschewistischen Anarchie gegenüber. Das erste Mal vor 22 Jahren mußten wir mit ihr im eigenen Lande fertig werden. Damals waren wir nach den Blutopfern des Weltkrieges erschöpft, und so hatte sie anfangs ein leichtes Spiel mit uns. Monatelang mußten wir ihre Schrecken und ihre Schmach am eigenen Leibe erleiden. Diese aus Hatz, Neid und Gewalt geborene Anarchie, die mit dem lügenhaften Anspruch auftrat, die soziale Gerechtigkeit zu verwirklichen, verwüstete unser nationales Leben und zerstörte unsere moralischen und geistigen Güter.

Nach den Leiden von viereinhalb Monaten fand sich die Nation wieder, und sie stieß aus ihrem Körper das Gift wieder aus, dessen Ansteckung seither für sie keine Gefahr mehr bedeuten kann.

Als jedoch das befreundete Deutschland seinen gigantischen Kampf gegen den im Osten Europas lauernden Schrecken begann, nach dem brutalen und blutigen Sowjetangriff auf unsere fried­lichen Städte, übernahmen wir im Bewußtsein unserer euro­päischen Pflicht auch sofort unseren Teil an dem großen gemein­samen Ringen.

! Unser Blutopfer in diesem neuen Kreuzzug bringen wir an der Seite der deutschen Wehrmacht und im Geiste der alten Waffenbrüderschaft, gemeinsam mit den Söhnen vieler anderer Völker. Von Dank und Segen der ganzen Nation beglei­tet, wissen unsere wackeren Soldaten sehr wohl, warum sie kämpfen.

In den Städten und Dörfern, in die sie einziehen, erleben sios alle die Barbarei, all das Elend und Leid, das die Sowjetber'r^ fcbaft mit sich bringt, in seiner schreckenerregenden Wirklichkeit. In der Kriegsbeute aber, die ihnen in die Hände fällt, sehen sie miit eigenen Augen immer neue Beweise dafür, welche Pläne diese Herrschaft gegen Europa geschmiedet hatte.

Ziel des Ringens ist der Schutz der christlichen Gesittung des Abendlandes. Ganz Europa steht in ihm dem Ungeist der Gott­losigkeit und der Zerstörung gegenüber. Der siegreiche Kampf, ini dem dle vereinten Aufbaukräfte der europäischen Völker heut» unter der zielbewußten Führung der Achsenmächte stehen, gehl nm die Grundsätze, nach denen sie über ihr eigenes Leben ganz Europa im Zeichen der wahren sozialen Gerechtigkeit und der Gemeinschaft neu zu errichten entschlossen sind.

Überreichung von Beglaubigungsschreiben

DNB Aus dem Führerhauptquartier, 11. Sept. Der Führer empfing in Anwesenheit des Reichsministers des Auswärtige« von Ribbentrop den «euernannten spanischen Botschafter Graf Mayalde sowie den neuernannten Gesandten Portugals, Graf Tovar, und den nenernannten dänische« Gesandte» Mohr zur Ueberreichung ihrer Beglaubigungsschreiben,

Jagdgeschwader Widers errang über 2000 Abschüsse

Einzigartige Leistungen einer verschworenen Kampfgemeinschaft

DNV Berlin, 11. Sept. Das Jagdgeschwader Mölders erra«g am 8. September seinen 2000. Abschuß, Den 2001. Luftsieg konnte Major Veckh durch Abschuß eines sowjetischen Jägers erringe». Vis zum 10. September wurden vom Jagdgeschwader Mölders insgesamt 2033 feindliche Flugzeuge abgeschosse«, davon im Oste« 1357. Ferner wurden 188 Flugzeuge durch Bordwaffen am Bo­den vernichtet und 110 Flugzeuge durch Bombe» am Boden be­schädigt bzw. zerstört. 142 Panzerkampfwage«, 18 Geschütze» 34 Lokomotiven, 432 LKWs., 75 Fahrzeuge aller Art und ei« Pan­zerzug wurden vernichtet.

354 Tiefangriffe wurden auf feindliche Flugplätze, marschie­rende Kolonnen, Batteriestellungen, Bereitstellungen feindlicher Heeresgruppen, Eisenbahnzüge und sonstige militärische Ziele durchgeführt. Dem Jagdgeschwader gehören 16 Ritterkreuzträ­ger an.

Die obengenannten Erfolge wurden in 12 252 Flugstunde« er­rungen. Das Jagdgeschwader Mölders hat hierdurch wesentlich zur Niederringung der feindlichen Luftwaffe beigetragen und gleichzeitig in den Erdkampf eingegriffen.

1238 Luststege des Geschwaders Trauttost

Sieben Angehörige tragen das Ritterkreuz

DNB Berlin, 11. Sept. Das Jagdgeschwader unter Führung seines Kommodore, des Ritterkreuzträgers Major Trautloft, erzielte am 7. September seinen 1200. Abschuß und hat seither die Zahl von 1238 Luftsiegen erreicht. .

Unter den im Osten abgeschossenen 850 Flugzeugen waren 500 Bomber und 350 Jäger. Den 1238 Luftstegen des Geschwa­ders stehen lediglich acht eigene Verluste gegenüber. Dem Ge­schwader gehört der Eichenlaubträger Oberleutnant Philipp mit 66 Luftsiegen an, sieben Angehörige des Geschwaders tragen das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes, 14 Flugzeugführer haben 20 und mehr Abschüsse. Eine einzige Staffel schoß allein 208 Geg­ner ab. Der erfolgreichste Tag des Jagdgeschwaders war der 30. Juni 1941, an dem bei einem starken Angriff der Sowjets von 80 angreisenden feindlichen Bombern 69 abgeschossen wur­den. Am 6. Juli 1941 konnten 65 und am 7. Juli 60 Luftsiege errungen werden.

Sechs Flugzeugführer mußten im Feindgebiet noilanden. Sämtliche Flugzeugführer schlugen sich in Zeiträumen bis zu 12 Tagen wieder biszudeneigenenLiniendurch.

Kampf der Luftwaffe an der Ostfront

DNB Berlin, 11. Sept. Die deutsche Luftwaffe greift an der Ostfront unermüdlich bei Tag und Nacht an. Ihr Kampf erfaßt zu allen Stunden der Tages- und Nachtzeit die gesamte Front vom hohen Norden bis zum Schwarzen Meer. Sie unterstützt die finnischen Verbände zwischen dem Weißen Meer und Ladoga-See mit Bombenwürfen auf die Feldbefestigungen, Artilleriestellungen und die sowjetischen Nach­schubwege. Sie Lombardiert die Schiffe auf dem Lad oga- See, auf dem bolschewistische Truppen vergeblich aus der Ein­schließung von Petersburg zu entkommen suchen. Sie zerstört im eingekreisten Petersburg die Jndustriewerke, die Versorgungs­betriebe und die Befestigungen bei Tage und bei Nacht. Sie wirft ihren Bombenhagel auf Truppenansammlungen, Feld- und Artilleriestellungen, wie Marschkolonnen zwischen Jlmensee und ostwärts Smolensk. Sie zerstört die Eisenbahnlinien hinter der Sowjet-Front, insbesondere im Raum Brjansk-Lgow und Kono- top-Rylsk. Sie macht die sowjetischen Flugplätze unbrauchbar, vernichtet Flugzeughallen und Flugzeuge aus der Luft wie am Boden täglich in großer Zahl. Sie trifft motorisierte Kolonnen, bringt Eisenbahnzüge zum Entgleisen, zerstört Bahnhofsanlagen mit Bomben schweren Kalibers, kämpft Flak- und Feldbatterien nieder und vernichtet Schiffe im Moon-Sund wie aus dem Dnjepr. Sie versenkt im Seegebiet um die Krim Truppentrans­porter und Kriegsschiffe der Sowjets. Sie läßt Moskau ebenso­wenig zur Ruhe kommen wie Odessa, wo Jndustriewerke oder Schiffe bei Nacht und bei Tage getroffen werden. Keine sowje­tische Stadt hinter der Bolschewistenfront bleibt von ihr verschont.

Die deutsche Luftwaffe hat in der slowakischen, ungarischen und italienischen Luftwaffe Waffenbrüder, die täglich in gleicher Weise wie sie selbst kämpfen. So entscheidet sie durch ihre lleber- legenheit an Mann und Material überall bei den Erfolgen der Wehrmacht an der Ostfront mit.

Angriffe -er deutschen Luftwaffe in Norbafrika

DNV Berlin, 11. Sept. Die Exöße des Kampfes der deutschen Luftwaffe in Afrika wird anschaulich, wenn man einmal die Taten der Kampfflugzeuge nureinesTages übersieht. Aus dem weit ausgedehnten Raum von Libyen, Aegypten und Nord­afrika, am Mittelmeer haben deutsche Fernkampfflugzeuge den

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