4. Seite Nr. 2Ü8

Nagolder TagblattDer Gesellschafter-

Freitag, den 5. September 1941

Letzte Äachvitbteu

Hugo Bruckmann gestorben

Staatsbegräbnis für den verdienten Mitkämpfer des Führers

DNB. München, 5. Sept. Der bekannte Verleger Hugo Bruckmann, ein alter Mitkämpfer des Führers, Mitglied des Dentschen Reichstags und des Reichskultursenats. Senator der Deutschen Akademie, Vorstand des Deutschen Museums, Bor. sitzender der Deutsch-Italienischen Gesellschaft in München ist infolge eines Herzschlages im 78. Lebensjahr gestorben.

Hugo Bruckmann hat sich um die nationalsozialistische Be­wegung besonders in ihren ersten Ansängen unschätzbare Ver­dienste erworben. Was er dem Führer gerade in den ersten schweren Jahren bedeutet hat, und was ihm die Bewegung verdankt, können heute nur wenige ermessen. Seine Persön­lichkeit wird deshalb für immer in der nationalsozialistische» Bewegung fortleben als einer ihrer treuesten und hilfsbereitesten Männer in schwerster Zeit. Das deutsche Volk verliert i» ihm einen Mann, der mit dem Aufstieg der Nation aus tiesstem Verfall zu neuer Grütze auf das tiefste verbunden war. Der Führer hat deshalb verfügt, datz die Beisetzung Hugo Bruck­manns in einem Staatsbegräbnis erfolgt.

General Jodl überreicht Feldmarschall Mannerheim das vom Führer verliehene Ritterkreuz

DNV. Helsinki, S. Sept. Im Aufträge des Führers und Obersten Befehlshabers der Wehrmacht überreichte am Donners­tag der Chef des Wehrmachtssiihrungsstabes im Oberkommando der Wehrmacht General der Artillerie Jodl, dem Oberbefehls­haber der finnischen Wehrmacht Mannerheim, das ihm vom Führer verliehene Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes.

Der feierliche Akt fand im Hauptquartier des Feldmarschalls Mannerheim in Anwesenheit des finnischen Kriegsministers und hoher Vertreter der finnischen Wehrmacht statt.

Brand auf einem im Vau befindlichen USA.-U-Voot- Netztender. Associated Pres; meldet aus Camden (New Jer­sey), datz ein Feuer die Motoren und Dampfkessel eines auf der Mathis-Schiffsbauwerft im Bau befindlichen 1000- Tonnen-U-Boot-Netztenders zerstörte. Das Feuer sei wäh­rend der Mittagspause durch eine weggeworsene Zigarette entstanden.

. Ritterkreuzträger vor dem Feinde gefallen. Als Batail­lonskommandeur in einem Infanterie-Regiment hat Major Heinrich Schwarting, Inhaber des Ritterkreuzes des Eiser­nen Kreuzes, am 26. August 1941 bei Kotly seinen Einsatz für Führer und Vaterland mit dem Tode besiegelt. Major Schwarting ist im Zivilberuf Rektor und wurde am 8. Sep­tember 1880 in Lintal bei Hude geboren. Bereits der Welt­krieg sah ihn als Leutnant in vielen Schlachten an der West­front in vorderster Linie. Die Auszeichnung des Ritterkreu­zes des Eisernen Kreuzes verlieh ihm der Führer für sein besonders tapferes Verhalten in der Schlacht bei Beaumont in Frankreich am 9. Juni 1940.

Der Metzstetter Schäfermord aufgeklärt

Stuttgart. Die Kriminalpolizeistelle Stuttgart gibt bekannt: Am 30. August 1941 ist in einem Waldstück auf der Gemeinde­markung Lautlingen (Kreis Balingen) am Rande des Trup­penübungsplatzes Heuberg, der 34 Jahre alte Schäfer Wilhelm Pfeifer von Oberderdingen, der Pächter einer Schafweide auf dem Truppenübungsplatz war und in Metzstetten sein Stand­quartier hatte, ermordet aufgefunden worden. Er hatte am 20. August gegen 10 Uhr seine Schafherde einem anderen Schäfer übergeben und war weggegangen in der Absicht, zu einem etwa 2 Kilometer entfernten Schafhaus zu gehen, um dort Erkundi­gungen wegen einer Schafwäsche einzuziehen. Seither war er vermitzt. Die Erhebungen der Mordkommission der Kriminal­polizeileitstelle haben ergeben, datz Pfeifer von drei russischen Kriegsgefangenen, die in der Nacht vom 19. auf 20. August aus einem Gefangenenlager ausgebrochen sind, getötet worden ist, als er ihnen Sachen, die sie ihm aus seinem Schäferkarren weg­genommen hatten, wieder abnehmen wollte. Die Täter sind er­mittelt. Die Sühne des Verbrechens steht unmittelbar bevor.

Stuttgart. (Staatliche Hochschule für Musik.) Das Winterhalbjahr der Staatlichen Hochschule für Musik beginnt am 29. September 1941 und schließe am 31. März 1942.

Schwaches Nahbeben. In der Nacht zum Donnerstag wurde an der Stuttgarter Erdbebenwarte ein schwaches Erdbeben ausgezeichnet. Die erste Welle traf in Stuttgart um 1 Uhr 27 Mi­nuten 23,3 Sekunden deutscher Sommerzeit ein, die zweite kräf­tigere Welle rund 12 Sekunden später. Daraus berechnet sich die Herdentfernung von Stuttgart zu rund 95 Kilometer, und zwar

liegt der Herd in etwa nordwestlicher Richtung von Stuttgart, also in der Pfalz im Gebiet des Haardtgebirges. Das Beben ist tektonischer Art und gehört sehr wahrscheinlich dem ausgedehn­ten Verwerfungssystem an, das in der Uebergangszone vom Haardtgebirge zur Rheinebene liegt. Das Beben wurde in Stutt­gart selbst und in der näheren Umgebung noch deutlich als schwache Erschütterung wahrgenommen.

Ein weiteres Altersheim. Auf Veranlassung der Stadtverwaltung ist das städtische Anwesen Vismarckstratze 96 und Reinsburgstratze 187/189 als Altersheim eingerichtet worden. Mit dem kürzlich seiner Bestimmung übergebene und bereits voll belegten Heim, das wegen seiner Lage am Fuße des Hasenbergs den NamenHasenbergheim" erhalten hat, ist die Zahl der Plätze in den hiesigen Altersheimen um 50 vermehrt worden. Wie in den sechs anderen städtischen Altersheimen, so finden auch in dem neuen Heim nur solche alleinstehende Personen oder Ehepaare Aufnahme, die bisher in Stuttgart im Besitz einer Familien­wohnung waren.

Marbach a. N. (Herzschlag.) Der im 55. Lebensjahr stehende Kaufmann F. Psundt aus Marbach wurde, als er am Mittwoch mit einem Frühzug nach Ludwigsburg zu einer Be­erdigung fahren wollte, im Abteil von einem tödlichen Herzschlag ereilt.

Weinsberg. (Gär- und Sützmostbereitung) Am 25. und 26. September wird in der Lehr- und Versuchsanstalt für Wein- und Obstbau in Weinsüerg ein Lehrgang für Küfer über Gär- und Sützmostbereitung abgehalten. Hierbei werden besonders die bei der Gär- und Sützmostbereitung aus säurearmem Obst gemachten Erfahrungen sowie neuere kellerwirtschaftliche Ver­fahren behandelt. ,

Wachbach, Kr. Mergentheim. (Kind ve rbrüht.) In einem unbewachten Augenblick fiel ein spielendes 1)4 Jahre altes Kind rn einen auf dem Küchenboden stehenden Topf heißen Wassers. Den schweren Verbrennungen, die das Kind dabei erlitt, erlag es in der da^an "ölenden Nacht nach qualvollen Leiden.

Waldsee. (Toi aufgefunden.) Ein seit etwa zwei Wochen als vermitzt gemeldeter Mann, der sich unter Anzeichen von Geistesverwirrung aus seiner Wohnung entfernt hatte, wurde jetzt von Kindern tot aufgefunden. Aus dem Wege nach Reute war er offenbar von der Straße abgekommen, in der Dunkelheit im Ried bei Steinach in eine wassergefüllte Torfgrube gefallen und ertrunken.

Eeisingen, Kr. Saulgau. (Tödlicher Sturz.) Beim Stroh- abwerfen stürzte der in Dürrenwaldstetten gebürtige 62 Jahre alte Gregor Bayer mehrere Meter tief auf die Tenne ab. Er zog sich dabei einen schweren Schädelbruch zu. Bayer, der seit 30 Jah­ren auf dem gleichen Bauernhof tätig war, starb am Tage darauf rm Kreiskrankenhaus Riedlingen.

Grogdottwar. (Vom Starkstrom getötet.) Als der 38 Jahre alte Drescher Ernst Groß auf dem Weiler Sauserhof das Kabel eines Elektromotors an die Hochspannungsleitung an- schließen wollte, kam er mit der Leitung in Berührung und stürzte, vom Schlage getroffen, tot zu Boden. Der Verunglückte hinterlätzt eine Frau und acht Kinder.

Buchau. (Todesfall.) Der langjährige Stadtvorstand und Ehrenbürger der Stadt Buchau, Stadtschultheitz i. R. Julius Laub, starb im Alter von 88 Jahren Besondere Verdienste er­warb sich der Verstorbene um den Bau der Bahnstrecke Schussen- riedBuchau und ihre Verlängerung bis Riedlingen, um die Erschließung des Federsees für die wissenschaftliche Forschung und um die Schaffung des bekannten Federsee-Museums.

Eewohnheitsperürechcr unschädlich gemacht

Ulm. Von der Ulmer Strafkammer wurde als gefährlicher Ge­wohnheitsverbrecher der 40 Jahre alte, rn Tübingen geborene und in Ulm wohnhafte Karl Rittberger zu viereinhalb Jahren Zuchthaus verurteilt. Außerdem wurde Sicherungsverharung an­geordnet. Der häufig vorbestrafte Angeklagte hatte sich, nachdem er sich in einer Fabrik mehrere Diebstähle zuschulden kommen ließ und aus diesem Grunde entlassen wurde, erst recht auf den Diebstahl verlegt. Ein Rodelschlitten und ein Fahrradanhänger waren die nächste Beute. Als Ausgeher in einer Metzgerei ent­wendete er fortgesetzt Wurst- und Fleischwaren und einmal einen Kübel Schmalz. Weiter hatte Rittberger mit einem gestohlenen Handwagen aus einem Kohlenlager u. a. zentnerweise Briketts entwendet.

Tübingen. (70 Jahre alt.) Am Freitag vollendet Professor Paul Linser sein 70. Lebensjahr. In Aalen geboren, verbrachte er einen Teil seiner Studien- und Assistentenzeit und A Jahre seiner Dozententätigkeit an unserer Landesuniversität und ist ihr auch nach seiner Emeritierung im Jahre 1936 treu geblieben. Er erkannte frühzeitig die Wichtigkeit eines besonderen Faches für Haut- und Geschlechtskrankheiten und habilitierte sich dafür 1904 in Tübingen. Mit eiserner Energie gelang es ihm, für das Fach, das zu Beginn seiner Lehrtätigkeit noch mit der inneren Medizin verbunden war, aus kleinen Anfängen heraus eine vor­bildliche Klinik mit ausgezeichneten Lehr- und Forschungsmög- Irchkeiten zu schaffen.

Tübingen. (Für Lebensrettung.) Der Werkmeister Er- wrn Dieter in Tübingen rettete am 7. Juli 1941 einen 10 Jabre alten Schüler vom Tode des Ertrinkens. Für diese selbstlose Tat wurde ihm im Namen des Führers die öffentliche Belobung ausgesprochen. Die Studienassessorin Dr. Elisabeth Knapp in Tübingen rettet am 29. April 1941 einen 7 Jahre alten Schüler vom Tode des Ertrinkens. Für diese mutige Tat hat ihr der Führer die Erinnerungsmedaille für Rettung aus Gefahr ver­lieben.

Karlsruhe. (Todesfälle.) Im Alter von 65 Jahren ist der langjährige frühere Intendant des Staatstheaters, Dr. Haus Waag, gestorben. Er hatte sich bei Kriegsbeginn der Wehrmacht zur Verfügung gestellt. 94 Jahre alte verschied Professor und Baurat Hermann Schlüter, bekannt aus seiner langen und erfolgreichen Wirksamkeit an der Vaugewerkschule (Staatstechni­kum) in Karlsruhe.

Karlsruhe. (VonderTechni.schenHochschuleKarls- ruhe.) Durch Urkunde des Reichsministers für Wissenschaft, Er­ziehung und Volksbildung ist dem außerordentlichen Professor Dr. ing. Karl Kamüller in Karlsruhe unter Ernennung zum ordentlichen Professor in der Fakultät für Bauwesen der Tech­nischen Hochschule der Lehrstuhl für Eisenbeton einschließlich Statik des Eisenbetonbaues übertragen worden.

Bad Rappenau. (Inden Vach gestürzt.) Auf der kleinen Hindenburgbrücke, die über den Wollenberg führt, versagte an einem großen Lastauto die Steuerung. Das Fahrzeug kam aus der Fahrbahn, durchbrach die Brückeneinfassung und stürzte mit dem vorderen Teil in den Bach. Zum Glück wurde niemand ver­letzt. Auch das Auto blieb unbeschädigt und konnte nach einiger Zeit wieder gehoben werden.

Freiburg. (Postgut beraubt.) Wegen fortgesetzten Ver­brechens nach 8 4 der Volksschädlingsverordnung in Tateinheit mit einem fortgesetzten Vergehen der Amtsnnterschlagung und wegen Vergehens der einfachen Amtsunterschlagung wurde vom Freiburger Sondergericht der 41 Jahre alte Johann Greber aus Altdorf bei Lahr zu fünf Jahren zwei Monaten Zuchthaus abzüglich vier Wochen Untersuchungshaft und zu den Kosten des Verfahrens verurteilt. Greber nahm die Gelegenheit wahr, wäh­rend seines Dienstes im Bahnpostwagen, den er allein versah, Pakete zu öffnen und zu berauben. Dabei ging der Angeklagte besonders raffiniert vor, indem er das Postgut nur zum Teil entwendete, den Rest in den Paketen ließ und diese, wie vor­gesehen, an ihren Bestimmungsort weiter leitete. Bei den be­raubten Paketen handelte es sich in der Hauptsache um Sen­dungen, die von Soldaten an ihre Angehörigen >n der Heimat ausgsgeben waren.

Sandhausen bei Heidelberg. (Tödlicher Unfall.) Beim - Hantieren mit einem Flobertgewehr, mit dem er Spatzen schie­ßen wollte, wurde der 58 Jahre alte Arbeiter Johann Georg Köhler, Vater von acht Kindern, in den Leib geschossen. Er starb in der Heidelberger Chirurgischen Klinik.

Wcinheim. (7 8 Iahre alt.) Professor Arthur Wienkopp, der Erbauer der Wachenburg und Ehrenbürger von Weinheim, be­ging dieser Tage in Darmstadt seinen 78. Geburtstag.

Dörlesbach (Taubergrund). (lOOjährig gestorben.) 2m Alter von 100)4 Jahre hat der noch bis in seine letzten Tage rüstige Witwer Anton Rüth das Zeitliche gesegnet.

Obertsrot b. Gernsbach. (Zu Tode gestürzt.) Der 64jäh- rige verwitwete Schindelmacher Wilhelm Eötz wurde morgens mit einer schweren Kopfverletzung tot vor seiner Behausung auf­gefunden. Man nimmt an, datz er auf dem Heimweg die vor dem Hause befindliche Treppe hinunterstürzte und sich dabei tödlich verletzte.

Kirchen, Kr. Lörrach. (Vert.eidigungsanlage frei­gelegt.) Bei der Neugestaltung der Gemeinde Kirchen ist be­absichtigt, auf einem durch vor- und frühgeschichtliche Funde be­kannten Siedlungsgebiet eine Anzahl von Bauernhöfen zu er­stellen. Bevor diese Arbeiten jedoch tn Angriff genommen wur­den. wurde im Benehmen des Badischen Unterrichtsministeriums unter Leitung des Denkmalpslegers für Vor- und Frühgeschichte des Landkreises Lörrach das für den Vau vorgesehene Gebiet untersucht. Diese Arbeiten, die in den letzten Tagen abgeschlossen wurden, führten zur Entdeckung einer grotzangelegten Verteidi­gungsanlage, die aus einem etwa 10 Meter breiten und 3.50 Nieter tiefen Graben besteht. Die Befestigungen dürften als Brückenkopf auf dem rechten Rheinufer in der spätrömischen Zeit erbaut worden sein. Am Rande des untersuchten Gebietes wurden weiter zahlreiche karolingische Wohngruben, gemauerte Schacht­brunnen und Mauerzüge gefunden."

Gestorbene: Rosine Roh, Küferswitwe, geb. Keppler, 78 Jahre,

Altensteig; Marie Mienhardt geb. Schnürle, 64 Jahre,

Ernstmühl.

Druck > 1 .«erlag de«Gesellschafters": S.W.Lasse:, Inh. »arlLasser,zugi. Änzcsge»- eiter, »eraatworrli ch.Schriftleitsr:Frih Schlang, Nagold. Z,t. tu PrriUtfteNr.8 hültt?

Die heutige Nummer umsatzt 4 Seiten

Calw, 4. September. 1941 Htrsauerweg Sl

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Mein lieber, treuer Lebcnskamerad, unsere gute Mutter und Schwester

Luise Zeyfrieä geb. Lehre

ist von ihrem schweren Leiden erlöst worden. Wir danken allen, die ihr Liebes erwiesen haben.

In tiefem Leid:

der Gatte: Fritz Seyfried; die Kinder: Kurt, Ilffz., z. Zt. im Felde, Otto, tt Üscha z Zt. im Felde, Liefe! mit Bräutigam Ehr- Hoffmann, Eugen z. Zt. im RAD.

Beerdigung Samstag 6. Sept., 13.30 Uhr in Nagold.

Ebhausen, den 4. Sept. 194t.

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Gott, dem Allmächtigen hat es gefallen, heute früh unsere liebe Mutter und Großmutter

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OoMet) OroölNLNN, Kürschner

srlsbrsn durktsn, dsnken wir berrlidi. Besonders danken wir Herrn Stsdtvlksr 8oos lür seine krost- rslctisn IVorts bst der Trsusrlsisr und ollen, die an derselben tstlnnbmsn.

Die trsuernäen Hinterbliebenen.