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Schwäbisches Land

Amn zweiten -öchanzeinsah

nag. Stuttgart. In diesen Tagen sah man wie« de: überall in Len Stadien und Dörfern Württem­bergs unser« Hiiler.Jungen mit Spaten und Tor­nistern zu den Bahnhöfen eilen. Für viele non ihnen war e« schon die zweite Fahrt in den We­iten, di« sie wieder freiwillig und begeistert an- traten. Mit Freude und Begeisterung zogen sie au«, und diese Begeisterung hat sich bei der barten Arbeit nicht etwa gelegt, sondern sich vielmehr in Arbeitseifer umgewandelt. Mit Spaten, Pickel und Schaufel sind sie nun unermüdlich am Werk, um der kämpfenden Truppe einen festen Rückhalt zu bieten und wurden so unseren Soldaten Front­helfer im wahrsten Sinn des Wortes. Trotz dir Frontnähe und der ungewohnten Arbeit ist dafür gesorgt, daß unsere Jungen keine körperlichen Schäden erleiden und nicht unnötig Gefahren aus­gesetzt find. Daß diele Vorsichtsmaßnahmen bestens getroffen wurden, beweist die Tatsache, daß sich bisher noch kein Junge eine ernstliche körperliche Krankheit zuzog und auch beim Eckum- zen.noch kein einziger Todesfall eingc» treten ist.

Todesstrafe für Rückfalldicb Stuttgart. Der 43 Jahre alte verheiratete Jo­hannes En giert von Eennfeld. Kr. Schwem- mrt. stahl in der Zeit von Ende Jul, bis Mitte August dieses Jahres in mioSestens sielwn Fällen o» verschiedenen Orten in, Kreis Göppingen, teils unter Ausnützung der kri»gsbedi»gteu Verdunke- lungsinaßnahinen, Fahrräder, Kleidungsstücke, Wäsche, Lebensmittel. Geld und andere Sachen. Ter insgesamt schon siebenmal vorbestrafte Rück» faDiel, war im Jahre 1933 in N!ni als Anführer einer Einbrecherbande, die Molkereien, Mrtfchaf- ten und Kaufgeschäfte heimkuchte, zu sechs Jahren Zuchthaus mit anschließender Eicherungsverwoh- runo verurteilt worden. Aus dieser entwich er im Juli dieses Jahres Dn wenigen Wochen bis zu seiner Wiederergreifung benützte er zu neuen Dieb­stählen. Das Sonder.zeiichl Stuttgart vcr- urteilte den Angeklagter, der in der Hai-ptrer- hardlung vergebens verbuchte, mit wild phantasti­schen Schilderungen angeblich übersinnlicher Er­lebnisse den Geisteskranken zu 'vielen, als Nück- fvlldieb. Dolksschädling »nd gesährlichcn Lewogn- heitSverbrccher zum Tat.

Der Kreisleiter vor Soldaten. nsg. Tübingen. Mannschaften und Offiziere des Standorts Tübingen hörten dieser Tage Kre's- leiter Rauschnabel, der all die Fragen be­rührte, die in dielen entscheidungsjchweren Tagen sedem Deutschen auf dem Herzen liegen: die Frage nach dem letzten Sinn und Zweck des gegenwär- tigcn Krieges, nach seinen Zielen und nach dem. was uns auch in der gegenwärtigen schwierigen Laos trotz allem den Sieg verbürgt. Für die troll- lichcn Ausführungen des Kreisleikers dankte zum Schluß der Wehrinachtstandortälteste.

Mühlacker. Amtsgerichtsrat a. D. Max Dürr, der beliebte Erzähler, beging am 1. November sei­

nen 7V. Geburtstag. In Ulm geboren, Sohn eines Präzeptors, besuchte er das Gymnasium seiner Va­terstadt mit Auszeichnung, studierte in Tübingen »nd München Rechtswissenschaft und wirkte in Waidsee »nd Gövpingen als Richter. Im Jahr 1611 erhielt er iür das schwäbische Lustspiel . Gin neuer Luftkurort" von der Scklwähjschen Volks­bühne in Stuttgart den ersten Preis. ^'

Einschränkungen des «usländerstndiums. Die

im Zug des totalen Kriegseinlatzes getroffenen Maßnahmen erfordern eine zeitweilige Einschrän­kung des Studiums ausländischer Staatsangehö­riger an den wissenschaftlichen Hochschulen des Reiche?. Im Wintersemester 1644/48 können grundsätzlich nur solche fremde Staatsangehör.ge nnd Staatenlose ihr Studium sortietzen, die einem neutralen Land angrbörcn oder bis znm 1. Mai 1945 ihre Abschlußprüfung oblegen können.

Das interessiert die Hausfrau

Ein kostbares Stück: Ter Wintermantel Ter Wintermantel ist das kostbarste Klei­dungsstück, das wir besitzen. Dcshilo muß er besonders schonend behandelt werden. Wenn wir den Mantel ausgezogcn haben, so hängen wir ihn sofort auf einen Kleiderbügel und nicht an irgendeinen Nagel oder Haken. Er be­hält dadurch länger Form, und man rranchr ihn seltener aufzubügeln. Ist der Mantel » gewor­den, so wird er im warmen Raum, aber nicht am heißen Ofen getrocknet. Auf regelmäßiges Aus- bürsten, zeitweiliges Ausklopfen und gründliches Auslüften ist beim täglichen Tragen besonders zu achten. Kleine Schäden werden sofort repa­riert! Wir warten nicht erst, bis der locker ge­worden» Knopf abreißt und womöglich verloren geht, was bei überfüllten Verkehrsmitteln leicht passieren kann. Wir nähen ihn lieber an. bevor ein Loch eingerissen ist. Kleine loSgerissene Stel­len am Futter oder Mantelsaum werden eben­falls gleich in Ordnung gebracht, das Futter darf nicht erst aiiSfranscn oder der lose Saum iintcr dem Mantelrand hervorkchaiisn! Aktenmap­pen oder Handtaschen werden besser am Henkel als'unter dem Arm getra­gen. Wir vermeiden damit, daß das Gewebe schnell fadenscheinig oder gar durchgescheuert wird Auch beladen wir die Taschen nicht unnötig mit schweren Gegenständen, wie Schlüsseln, Talcben- lamven usw., oder hängen tief und fest mit den Händen drin.

Wenn sich zum Beispiel dünne Stellen zeigen an Aermel-, Vorder- oder Taschenrändern. dann versuchen wir diese sein zu stopfen und zu durchziehen. Wir nehmen dazu einen Faden des gleichen Gewebes, den wir aus einem vorhande­nen Stoffrest, aus dem unteren Saum oder den seitlichen Nähten herausziehen. Auch kleine Löcher kann man auf diese Weist gut stopfen. Zum besse­ren Halt unterlegt man die Schodcnsstclle mit einem Stück gleichen oder ähnlichen Stoffes, der dann beim Stopfen mitgefaßt wird. Am besten stopft man in der Webart des Stoffes, all» leinen- oder köperbindig. Die gestopfte Stelle wird dann von der linken Seite gut feucht gebügelt.

Wenn der Kragen am Bruch rand durchgestoßen ist, dann wird er entweder gestopft oder gewendet. Beim Ablrennen achter man darauf wie der Kragen verarbeitet ist. da­mit man ihn später genau so wieder annähen kann. Man bürstet den Kragen vor allem von innen gut au? und näht ihn so an, daß der Unterkragen als Oberkrcgen benutzt wird. Dieses Wenden des Kragens ist nicht möglich bei Män- teln. die ausgesprochen herrcnmäßig verarbeitete Kragen haben.

Schadenstellen im Futter werden ge­stopft oder mit eingesetzten Flicken ausgebessert. Falls kein gleicher Futirrrest vorhanden ist. schnei, den wir ein Stück Futter aus der Mitte des Aer- melS heraus und ergänzen dort das Futter durch irgendeinen anderen leichten Stoff.

Darf man beim Lesen rauchen?

Von Wllkslm Schüssen

Alle meine Gedichte entstanden in innerlich auf» gewühlten Stunde» nicht selten in richtigen To­desnöten, in Augenblicken, wo ich zwischen Him­mel und Hölle hängend, meine Hand vergeblich nach einer Hilfe ausstreckte.

Ich habe meine innersten Erlebnisse, wenn der takthafte. Musikalische Anschlag in mir mich drängte, jeweils in Versen ausgedrückt, freilich >hne daß Ich immer die übereinstimmenden Dort«, die dem Erlebnis entsprechende flüssige Form und Gangart gesunden hätte, sondern vielmehr nur allzuoft ein Stotterer und Stammler meines eigenen Wesens geblieben bin und Gefrorenes statt Flüssigem in dje Welt hineingetragen habe.

Ohne einen solchen inneren Anschlag aber habe ich nie nach Reimen gesucht. Bom bloßen Ge- tändel ans Lnst am Tändeln, das auch mir nichts Neues ist, sehe ich hier ab.

Einst schickte ich meine gedruckten Gedichte einem einflußreichen Mann in der großen, Stadt drin­nen, dem ich für eine kleine Aufmerksamkeit zu danken hatte...

Er schrieb mir gleich darauf erfreut einen Brief nnd bedankte sich darin lebhaft und teilt« mir abschließend mit, daß er sich sehr daraus freue, am kommenden Sonntag mein Buch in einer stillen Stunde bei einer guten Zigarre genießen zu können.

Da hatte ich eS nun!

Meine tausendfältigen innersten Anrufe ans Unbeschreibliche, meine Kämpfe in Todesnöten, die irgendwie in allen meinen Versen - mitklin­gen müssen, waren nun gerade recht, um bei einer guten Zigarre genossen zu werden, so wie man zu einem Kaffee noch einen Kognak trinkt.

Ich war eine Weile richtig unglücklich darüber.

Nach und nach viel mir jedoch ein, daß Ge­dichte eben offenbar die Eigenschaft besitzen, alle- ausgestandene Leid, alle Not und alle Last ohne jeglichen Rest in lauter WohMana aufzulöstn, so daß man beim Lesen von Versen schließlich sogar auch noch eine Zigarre rauchen konnte.

reifet eerr/.e-tt.-

von 17.54 bis S.52 Uhr

ss3.-krs»ss Owbtt. OvKLmUvltuaz U. Los«»

Ler. Stuttgart. bristirjotislr. 13. Vt'rlLxslvitvr uml Lr-Krut- lsttsr k'. ü. 8ekvel«. ('»lv. Vvr!»tr. iZi-kvLrrvLltj VVm kt Qmbkl. Druelc: Ovlseklkuer «cils Duokäruelierv!

2ur 2«1t lut L*rVj»ll»ty 7 sültlz

Holzbronu, 6. November 1944 Unser lieber, unvergeßlicher Vater, unser bester Großvater, Schwiegervater, Bruoer, Schwager und Onkel

Friedrich Niethammer

Postbote a. D.

hat uns nach einem arbeitsreichen Leben für immer verlassen. Seinem Wunsch entsprechend haben wir ihn in aller Stille zur letzten Ruhe gebettet.

Wir danken allen, die unserem lieben Verstorbenen Liebes und Gutes erwiesen haben.

Die trauernden Kinder. Enkel sowie alle Anverwandten.

Bruder

Ebhau>en/Nlvern a. Lahn, den 31. Oktober 1944

Am 27. Oktober erhielten wir Sie für uns noch un­faßbare Nachsicht, daß mein lieber "üohn, unser lieber

Eberhard Schüttle

Unteroffizier in einem Panzer-Grenadierregiment

bei den schweren Kämpfen im Osten im Alter von 23 Jahren für seine geliebte Heimat gefallen ist.

In tiefer Trauer: Die Mutter: Käthe Schüttle, geb. Eisenbarth; die GeschwistertsSusanne, Wilhelm, Helmut, Sigrid nnd Maria. Wir hoffen auf ein Wiedersehn!

/tznitllek« tt«Ir»»i>tin«eIiui>Nvii

Neuweiler, 7. November 1944

Nach schwerem Lewen entschlief im Alter von 62 Jahren unsere liebe und getreue

Christine Galt

Die Beerdigung fand in aller Stille statt. Für alle uns er­wiesene Liebe und Teilnahme sagen wir herzlichen Tank.

Familie Robert Rühle. Michael Lutz und Frau Marie, geb. Schaible, Würzbach. Emma Schaible, Hünerberg. Familie Ehr. Roller, Aichelberg.

Calw. 7. November 1944 Iür die vielen Beweise herzl. Anteilnahme beim Heldentods meines lb. unvergrßl. Gatten, Vater«, Schwiegersohnes. Bru­der» u. Schwagers Oberseldw. Albert Lutz sagen wir herzl. Dank. Bes. Dank den Mit­wirkenden u. Teilnehmern an ber Trauerseier. .

Hilde Lutz, geb. Nezer «it allen Angehörige«

Zainen, v. November 1644 Für die vielen Beweise herzl. Liebe u. Teilnahme b. Helden­tod meines ld. und unoergeßl. Sohne» und Bruders San.» O'Gesr. 3akob Wohlgewnth sagen wir uns. herzl. Dank; be­sonders der Gemeinde für ihre Kranzspende und allen, die an der Trauerseier teilnahmen. Dam. 3oh. Mich. Wohl­gemut- mit Angehörigen.

Stadt Calw

Lebensmittelkarten ausgab«

Für den 69. Versorgungszeltraum (vom 13. 11. 44 bis. 10. 12. 44) erfolgt die Ausgabe der Lebensmittelkarten in der städt. Ausgabe­stelle für Bezugskarten, Marktplatz 30, für sämtliche Haushaltungen der Stadt Calw mit Wimberg in folgender Reihe:

Buchstabe AL einschl. am Donnerstag, den 9. 11. 44 vorm.

Buchstabe AIK einschl. am Tonnerstag, den 9. 11. 44 nachm.

Buchstabe 8L einswl. am Freitag, den 10. 11. 44 vormittags.

Ausgabezeit: vormittags von 8.00 bis 12.30 Uhr

nachmittags von 14.00 bis 19.00 Uhr.

Für Alzenberg erfolgt die Ausgabe der Lebensmittelkarten am Freitagabend von 18.00 bis 19.00 Uhr im Schulhaus in Alzenberg.

Die Ausgabezeiten find genau einzuhalten.

Der Bürgermeister der Stadt Calw Ausgabestelle für Bezugskarten I A: Lutz

An alle Haushalt-Gasabnehmer l Die den Haushalt-Gasabnehmeru in Calw und Hirsau im De zember v. Js. durch Postkarte mitgeteilten Bezugskennzahlen für Gas werden mit sofortiger Wirkung um 20 A gekürzt.

Calw, den 7. November 1944. Der Bürgermeister

, Göhner.

Istrs Vermittlung geben be­kennt: >/VilbsIm Voile, O.- 6sfr., r. im ^insstr VVest. Lincts Volle, ged. Llerks. ösinderg, Xr. Oslve, l_subsn i/Seobsen. dtovsmdsr 1944.

Tausch. Biete Elektro-Tischherd 220 Volt: suche schwarzes Kleid Gr. 44. Wer, sagt dir Geschäfts­stelle derSchwarzwald-Wacht".

Tausch-Anzeige. Biete: Siemens- Hörapparat, fast neu; Kristall- Spiegel, 45/60 cm, m. geschliff. Kanten, m. Feuchttgkeitsschutz; groß. Vogelkäfig, Luxusausfüh­rung, verchromt; gesucht wird: Herren-Armbanduhr, nur sehr gutes Markenfabrikät. Nagold, Postfach 26.

Moftobst, jedes Quantum, sucht öst kaufen Fr. Schab, Küferei, Calw.

Aufgeweckter Junge sucht Lehr­stelle als Friseur. Angebote an Gottlob Bihler, Mindersbach, Kr. Calw.

Heimarbeit von junger Frau ge­sucht. Angebote erb. unter E. H. 263 an diSchwarzwald-Wacht .

Französisch erteilt Dipl.-Sprach- lehrerin Frl. Trischkin, Calw, Hermann-Haffnerstr. 6.

Möbliertes Zimmer in Calw ge­sucht von Mutter mit sechsjähri­gem Kind. Bettwäsche wird ge­stellt. Angebote unter S. N. 263 an d. Geschäftsstelle d.Schwarz- Wald-Wacht".

Tausch. Biete Mädchen-Winter­mantel (schwarz) f. 1418-Jäb- rige gegen Kostüm oder Kleid Gr. 42/44. Angebote unt. R. W. 262 an die Geschäftsstelle der Schwarzwald-Wacht".

Erfassung der Jahrgänge 18841924 zum Deutschen Volkssturm

tu Nagold

Auf Grund des Erlasses des Führers über die Bildung des Deut scheu Bolkssturms von Nagold mit Jselshausen haben sämtliche männlichen Angehörigen der Jahrgänge 18841924 zum Zweck ihrer Erfassung am Sonntag, dem 12. November 1944, pünkt lich 8 Uhr vormittags, im Hofe der Präparanden-Anstalt (Ecke Calwer- und Burgstraße) anzutreten. Militär- und Wehrpässe sind mitzubringen. Es wird darauf hingewiesen, daß die Angehörigen des Deutschen Volkssturms während ihres Einsatzes Soldaten im Sinne des Wehrgesetzes sind.

Gemeinsam mit der Vereidigung des Volkssturms findet um 10 Uhr auf dem Stadtacker die Gedenkfeier zum S. November statt. Die Ehrenplätze für die Angehörigen unserer Gefallenen sind bis zum Beginn der Feier einzunehmen.

Der Bürgermeister Der Ortsgruppenleiter

gez. Maier V. i. A. gez. Sauer

V olk o tk« » t or Onlrv

Alittwock unck Donnerstag je 19" Dkr. Lin ckörklickes Lustspiel voll .aulmunternckem Humor: Oie; irouscdo Sllockvrir»" mit ckoe Ltoeckel, Lrns Lenisck, loset Lickkeim. KuIturMm: 8air- durg, ckie Alorartstackt. Wochen­schau. lugeacki. nickt rugelassen. Lum Wochenende neues Pro­gramm.

,W»s kiekt Lrika?" Dökler- 8 parrsrspt die. 44: 6 ri«llplät 2 - oksn okns Li. Lutsten: 125 g 6risü, 25 x ötsdl, >4 Bäckchen Döbler Lackstolr, 1 Tselööel Lisustsusekwittsl vsiü, 10 8 Leit, 40 x Lucker, 1 ksutsl Oöklsr-Vanillinrucksr, 1 ?rise 8slr, 4 dis 6 LklöLel Wasser. Klan vsickt ckas Liaustausck- wittsl mit äern Wasser einige Leit ein. Inrviseksn rilürt man ckas Lett veiek, kügt Luk- ksr, Lianstausakwittsl, 6s vilrr, 6risü unck ckas mit ckem Uaekstols gesiebte klskl bei. Klan sstrt von ckem vsieksv Teig Lknkeksn »uk ckas geket­tete baekbleek nickt rn eng, ckson sie lanken stvas breit unck KLekt im Oken etrva 12 kli nuten Verlangen 8is weitere Oöklsr-8parrsr;epts von Ovd- Isr diLkrmittslkakrik Lrkurt.

Stadtgemeind« Nagold

Pferchverkauf von 2 Herden. Talherde und Bollmaringerberg- Herde, am 10. 11. 44, vorm. 8 Uhr, auf der Stadtpflege.

Stadt Wildberg, Kreis Calw

Zu dem am nächsten Freztag, den 10. November 1944, statt­findenden Krämer», Vieh- und Schweinemarkt ergeht Einladung. Marktbeginn: Schweinemarkt 8 Uhr, Viehmarkt 8.30 Uhr.

Der Bürgermeister

Zuchtvieh-Absatzveranstaltuug in Hrrreuberg Am Donnerstag, 16. November 1944, findet in der Tierzucht­halle in Herrcnberg eine Zuchtviehabsatzveranstaltung statt. Ange­meldet sind 100 Jarren und einige weibliche Tiere.

Sonderkörung der Farren: Mittwoch, den 15. Nov. 1944, 13.00 Uhr. Absatzveranstaltung: Donnerstag, den 16. Nov. 1944, 9.30 Uhr. Die Gemeinden bzw. Farrenhalter bitten wir, ihren Bedarf bei den Tierzuchtämtern Herrenberg oder Ludwigsburg anzumelden. Die Besucher haben Personalausweis mitzuführen.

Fleckviehzuchtverbände Herrrnberg und Ludwigsburg. Dem Reichsnährstand angegliedert.

Nutz- und Fahrkuh, mit dem zweiten Kalb hochträchtig, ver­kauft Johannes Mayer, Wald­dorf.

Nntzkuh mit dem ». Kalb 38 Wo­chen trächtig, verkauft Loh. Kienzle, Ostelsheim.

zloockauiuibrol ist «ins von allen Linckern sekr kegekrts 8i1ü- speiss. Lur Bereitung ckvs Breies wsrcksn 15 g klonckamin in 2 Lülökksln von X Liter Vollwiled ocker entrahmter Lrisekwilak kalt vsrrükrt unck ckie übrige klilck mit 20 g Luk- ksr rum Locken aukgesstrt. 8odalck ckie Klilcb koebt, virck ckas kalt angsrükrte Llonckswin in ckie koedencks Llüssigksit gegossen unck unter svrgkLlti- gew Rubren ckas 6anrs 12 Klinuten weiter gskookt. Oer Brei wirck äscktzLincks mit robem ocker gekocbtsw Obst- ock. 6s- mUsssakt, mit roden ocker ge- sekmortsn Lritebten gegeben.

wasserfest, tiekcbwsrr u. braun in desler tzualitSt solange Vor­rat reicht; öckinckestguanten 25 i. OIss- ocker kleckgeisüe sinck einrusencken.

crow»-I.Ldor-lI»llS8ükI-dI»8vlä.

Hlaek auek Du vir äs» Vede» leieklor » ver» »Leders viel»!

Oesnnckbelt aus Tropkvn unck Tabletten, ckeckss ^rrrisimittsl verkörpert ckie Lrkabrungen cker /Irrte, ckie Lrksnntnisss cker Lorsebsr, ckie Leistungen wock Laboratorien. Vertrauen ru ihnen erhöbt ibrs Wirkung, cker Wille rur 6ssunckunx be­schleunigt sie. Im Krieg wirck ckisssr Wille rur Bklicbtl /4sta -Irrnsimittsl

PortrStzejchuungeu. Neben mei ner augenblickl. Tätigkeit kann ich in Nagold u. Umgebung für Weihnachten noch Aufträge in Porträtzeichnungen entgegen- nehmen (auch Kinder u. Tiere). Bettsrder« gegen Bezugschein an Angebote erb. unter O. R. 2631 Endverbraucher.Erge" G- m. b an dieSchwarzwald-Wacht". ' H., Libusch bei Prag.

Unsere Angehörigen im Kelcks treuen siok über jsckss Lilck Om so wekr müssen wir cksn Lilm wirklieb rationell aus werten unck belanglose LüII auknakmsn vermeiden.' black ckem 8iegs gibt es klimosa- Banobrowa-Lilms wieder in beliebiger lcksngs. ktimosa- Lilme, Kliwosa - kkotopapisrv, Lkiwosa-BIattsn.

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^ Mn WSs^iererstSrer?

Alle» vnnLtig» Lteoporieee» cke» WSscke mul) beute uotecbleiken, Im kürikten Xriegiioke ir» cki« Wörck« nickt mekr,o koltbae. Iticktig ist gründliche», ck- k- ge­nügend lange» kinweicken mit «enko. k, lS,t den Zckmvtr »cho­nend und »Port viel Worckpulvel,

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rum Mnvveiciien un«1 ^VssserentliLrten.

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2ur Arbeit gekürt tickt- rur tsistung gute» lickt-rur Leistungssteigerung O8l7AIck- ilcbt-rur volllcommsosn lei- »tuog ober der unbeirrbar» 6loub« an den Lieg unrscer gereckten 3ocb».

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