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Osr

PK. Der Sturm raste über 33 Mann und ein« Maschine, eine brave Ju. 33 Mann, die letzten Verwundeten des Platzes, der itkdtich G. lag. Das Herz konnte sich einem im Lewe umdreheo, wenn man diese Menschen ansah, die so aekomrnen wa­ren. wie sie die Schlackt entlassen hatte. Die letzte Maschine, das hieß, die letzte Möglichkeit, hinter die Linie der Fremide zu kommen. Ist es begreif, lich, daß sich um die Tür «in Knäuel bildete, der hineinwollt«, schob und drängte und dennoch Dis­ziplin bewahrte. 16 Mann ratzte der Leib des Rie- srnvogrl» und als die drin waren, schoben sich «eitere acht hinein undstan- detr noch neun in der frie­renden Einsamkeit.

Innen Muppierten sie sich, legten sich auf den Bo­den, säßen in Hockstellung darüber, klammerten sich an Verstrebungen und Leisten, lagen übereinander und trotzdem standen noch sechs »-draußen. Die Bohren slo- iM. gen raus, Kanister, Noibe-

W^. L..- ieuchtung, sie zogen die

O - M Mäntel von den Wunden.

' in die man eine Faust le­

gen konnte, krochen in den Führerstand, besetzten die Heckkanzel und doch drei Mann nicht geborgen. Die Munition ging den Weg des Inventars, Verbandzeug schuf Platz für einen weiteren Mann bis auf zwei.

Run, es ging nicht allein um den Platz. Würde di« Maschine mit der Belastung hochkommen? Es aelang dem Piloten nicht aus dem Führersitz zu kommen und es konnte auch niemand hinein, lieber drei anderen Kameraden stand an der Tür, die nicht schloß, der zweitletzte von draußen, und wenn sie die Farbe von den Wänden gekratzt hät­ten und die Tür ausgehangen und die Verbin­dungswände und das Funkgerät über Bord ge-

ZumWeltlexikon der internationalen Küche" hat Japan drei Bände geliefert. Der erste Band enthält 1433 Rezepte sapanifcher Speisen, die roh gegessen werden. Band 2 zählt 1183 Speisen auf, die gekocht werden. Band 3 nennt 500 Pflanzen, die in Notzeiten, bei Trockenheit, Hunger- oder Wassernot sozusagen dieEiserne Ration" des ge­nügsamen Volkes bilden.

Im Mittelalter aßen die Menschen bei Hungers­nöten oft Maikäfer.Maikäfersuvpe" steht in einem alten Kochbuch als Rezept. Allerdings Maikäfer von Eichen wurden selbst im schlimmsten Falle zu­rückgewiesen. Sie sollen infolge des hohen Gerb­stofsgehaltes bitter schmecken und unbekömmlich sein.

morsen hätten, es wäre niemand mehr hineinge­gangen. Im Sturm draußen tag der letzte der 33 mit zerschossenen Knien.

Die letzte Meschine, die letzte Lobenschon««. Wißt ihr, was das heißt, wenn «an 22 Jahre akt ist und sich seit Nochen nicht gewaschen hat und nichts zu eisen bekam anher einem Stück Brot und rohen Rüben und Tag und Rächt da» Brül­len der Angreifer hörte, den Eisenhagel über sich ergehen ließ? Der Wann, an der Tür, der über den dreien stand, stieg aus, nein, er stieg nicht aus, seine Arme staken in Verbänden, er

sprang heraus, ich habe beide Arme

ging zu dem Allerletzten und ! Atme zerschossen, aber du kannst

..Sch

nicht mehr lausen. Dechcckb mHt du herein, ich kann mich vielleicht noch dtrrchstKogen."

Und so kam es, daß die drei arider«« herane- kletterten, den Bev»v»rl»A«n »ns ihre Arme nah­men und quer über Köpfe und Beine legten, die den Raum bis unter das Dach stillten, um dann wieder in qualvoller Enge zu stehen. Fragt nicht

danach, was sie dachte», fragt nicht danach, was der Gefreite aus Lüdenscheid in seiner Börstel- tnnaswekt empfand, fragt nicht damach, was sie schrien und brüllten, es ging im Donner der Mo­toren verloren.

Mit de« Rücken drückte der letzte Mann die Tür zu und von drinnen zogen sie Koppel durch das Schloß und hielten es mit zwei Mann zu. so voll war die Maschine

Auf dem Flugplatz bei G. sah »in einzelner Sotdat, den Mantelkragen hoch, daritber ein paar Tücher gewickelt, den Kovf mit Pelz bedeckt und der startenden Maschine nach. Startende Ao- »e? Sie kamen hoch, wie da« vor sich ging, hier nicht erwähnt werden, es wird für alle seit eine einzigartig« Leistung de» PSoten blei- en. Mir ist kein weiterer Fall bekannt, daß ein Flugzeug um einen einzelnen Soldaten eine Ehrenrmed« geflogen ist. Der Pilot, von dem ich das weiß, sagt«, er hätte niemals einen einsame­ren Menschen gesehen, als den Gefreiten beim Bezugspunkt, der mit dem Kopf im Nacken in die Höh« starrte. Das einzige Farbige an chm sei das Wut avvesen, von dem die Borbaude brau» ausgesehen hätten, und wenn der Mann mit dem tw-feren Herzen hätte winken wvtlen, so wäre selbst des nicht einmal möglich gewesen.

llriogsdsriodtsr «»ins Lcckiötsi

Lpirrnenbeins wacti8eri nacti

llsgsnoratiou niscksrsr Mors / Von Lrv/in Opialla

Eine der erstaunlichsten Fähig­keiten des Körpers ist die der Wundheilung und des Ersatzes verlorengegangener Telle. Um diese wertvolle Gabe zu verstehen,

«Men wir zunächst ein tiefstehen­des Tier betrachten, das wir in fast jedem Tümpel finden und das die Aquarienfreunde unter unse­ren Lesern kennen: einen Strudelwurm. Schneidet man so ein flaches Würmchen quer durch, so be­kommt das Borderteil ein Treues Hinterend«; das Hinterende aber ergänzt sich durch Neubildung eines Kopfes ebenfalls zum Vollorganismus. Selbst wenn man den Schnitt ziemlich dicht hin­ter den Augen führt, so kann doch noch ein gan­zes, wenn auch mir sehr kleines Tier entstehen. Man dark Strudelwürmer aber auch der Länge nach Heckbieren, ja kreuz und quer in Stücke schnei- den: jeder Abschnitt, der nicht gar zu klein ge­raten ist, bildet wieder das Ganze!

Dasselbe leistet der allbekannt« Süßwasserpolyp. Sein lateinischer Raine .Hydra" spielt ja darum auf jene schlänge der Herkulessatze an. der für jeden abgeschlagenen Kopf zwei neue wuchsen. Die un­bändige Wachstumskraft des Polypen zeigt sich auch darin, daß er imstande ist, sich durch Knos­pen zu vermehren. Und dies gibt uns einen Fim gerzeig, das geheimnisvolle Wiederherstellungs­vermögen als Wachstumsvorgang aufzufassen. Bei den höheren Organismen haben nur noch die Fortpslanzungszellen die Gabe, den ganzen Kör­per aus sich hervorgehn zu lassen, hier aber muß die Kraft noch fast jeder Zelle innewohncn.

Bei den Gliederfüßlern ist die Regeneration eng verknüpft mit den Häutungen, die ihr Kör­

per durchmachen muß, um zu wachse». Das ver­lorengegangene Bein einer Spinne z. B. wird nicht gleich völlig ersetzt, sondern erhält die ur­sprüngliche Größe erst nach mehreren Häutungen wieder. Trat also der Verlust nicht schon früh­zeitig ein, so hat das erwachsene Tier, weil es sich nicht mehr häuten kann, ein zu kurzes Bein. Spinnen und Libellenlarven haben übrigens di« Fähigkeit, ein Bein mehr oder weniger freiwillig abzywerfen, gewissermaßen im Vertrauen darauf, daß der Körper es wieder ergänzt. Ebenso kön­nen die Seesterne Arme abwerfen, die eine Weile weiterkriechen und sich bei einigen Arten sogar wieder zu ganzen Tieren auswachsen. Auch die Eidechse wirst in Gefahr leicht ihren Schwanz ab, und er wächst ihr wieder, wenn auch nicht in voller Länge.

Im allgemeinen kann man sagen: Je höher «in Lebewesen organisiert ist, desto schwächer ist sein Rege»reration»vermögen. Ein Regenwurm kann seinen abgetrenmen Kops wieder erzeugen ein Molch immerhin noch ein Auge, auch ein Bein; bei den Säugetieren aber wird nicht einmal «in Zehenglied ergänzt, ihr Wiederherstellungsver- mögen beschränkt sich auf Ersatz von Haulltück- chen, kleinen Teilen des Knochens usw. Bielleicht ist daran di« straffere Arbeitsteilung schuld, die im Körper der höheren Tiere herrscht.

In mancher Hinsicht aber ist das Regenerations­vermögen selbst beim Menschen noch sehr beträcht­lich.

Gerade dies«physiologische Regeneration" zeigt uns sehr schön, daß da» Leben sich nicht im Sein erschöpft, sondern Geschehen ist, ein unab­lässiges Wachsen und Gestalten. Die Ausheilung der Wunden ist nur ein Teil davon.

Das iirnere l iiert

Xck, »allr ibr trübe» Kinnen ckvck be«:»»»«»! lkrsurix«»»» bebt bei»« kiot, es ver»«br«t nur ckie Herren, nickt äi« Kckinerren

unck ist iirzer »I« cker lock.

Kuk, o 8«»i«! Du innüt iernm» venn <i»s Vetter tobt unck brickt, veun >Ier kiiickt« »ckvsrs« Decken uns ersckrocken, ckrr ru »ein «lein eigen Dielst.

Loknunnsteelcken

Seltsames Wiederfinden. In der Reu­yorker U-Bahn gerieten zwet Frauen, eine älter»' und eine jüngere, wegen eines sreigewordensn Platze» in einen so heftigen Streit, daß die Polizei' ckwretf« n»chte. Auf der Woche stellte sich heraus/ daß beide dieselben Familiennamen und Bornamen trugen «ad aus derselben europäischen Stadt stamm-. ten. Es waren Nackter Tochter, die seit der Auswanderung der Mutter vor 25 Jahren jede' Verbindung miteinander verloren hatten.

Unter Gangstern! AnTerikanische Bandi­ten stahlen in einer Bostoner Kneipe 2S Kiste» Schnaps und Likör. Um ihr« Beute ungehindert- wegschassen zu können, raubten sie in einem be- naAarten Bestattungsinstitut ein Leichentravs- portauto, beluden es und sichren in aller Gemüts­ruhe da nut ab.

Ft sch« werden bewegt. Getreu der Vor­schrift, daß Nagen mit lebende» Fischen an mar-, men Tagen ständig verschoben werden müssen, um das Wasser in Bewegung zu halten, fuhr ein Lok­führer in der Nähe von Prag eine« dort abaestell- ren und laut Wagenaufschrift mit lebenden Fischen beladenen Waggon volle zwölf Stunden lang hin und her. Erst am Ntorgen entdeckt« man, daß der Güterwagen nicht lebende Fische, sondern Sardinen in Büchse, enchielt.

Ein« Etebenschltiferin. Ein Hamburger Elternpoar wurde dadurch in großen Schreckest versetzt, daß ihre dreizehnjährig« Tochter sechs Tage und Rächt« hindurch ununterbrochen schlief. Selbst der Arzt konnte da, Mädchen nicht erwecke«. Am .lüferni

lich für Bonbons

iten hatte.

Tarreit, »ckreibt 8tops, ckreb ick 6r«l»r«i,,

cki« mir (snmvist) reckt g»t geraten,

so Ltreick« ist cke nickt so ckercken, cki« wvü ick wir kiir später ^ »ckerckeo.

Lbhausen/Nagold, 25. Oktober 1944

D^Mj Der Herr über Leben und Tod hat meinen innigst- geliebten, herzensguten, unvergeßlichen Mann, meinen treubesorgten, braven Schwiegersohn, unseren lieben Bruder, Schwager, Onkel und Neffen

Erwin Hörmann

Feldwebel und Zugführer in einem Bz.-Grenadier-Regt. Inhaber verschiedener Kriegsauszeichnungen

zu sich gerusen. Er starb nach 3maliger Verwundung und treuester PflichterMung im Westen sür seine geliebte Heimat den Heldentod. Ich gab mein Liebstes.

2» stillem Schmerz, aber in Gott getröstet: Die Gattin: Liefet Hörmann, geb. Dengler. Die Schwiegermutter: Bar» bara Dengler, Wwe. Die Brüder: Willi Hörmann» z. 3, in Gesangenfchast, mit Frau und Otto Hörmann, z. 3. im Osten, mit Frau. Die Pflegemutter: Frau Nickels Steimle, Nagold. Die Tante: Luise Weik, Nagold. Der Pflegevater: Bürgermeister Weik in Ebershardt nebst Anverwandten.

Bad Liebenzell, 27. Okt. 1944 Danksagung

Für alle Liebe ».Teilnahme, die ich beim Heimgang meiner ib. Frau Berta Brauch, geb. Wagner erfahren durste, auch sür die Worte am Grabe, der Krankenschwester und sür die vielen Blumenspenden danke ich herzlich.

Tiestrauernd Suftav Brauch Poslinspektor a. D.

Emmingen, 25. Okt. 1944 Danksagung

Für die vielen Beweise aus. richtiger Teilnahme b. Tode uns. lb. Tochter 3rma u. uns. Sohnes u. Gatten Han« dan­ken wir herzl.: des. dem Lieder­kranz sowie für das letzte Ge- lett der Altersgenossen und die Blumenspenden.

Fam. Martini und Alple

Sffringen, 25. Oktober 1944 Für die vielen Beweise herzl. Anteilnahme beim Heldentod meines lb. Gatte» Obergefr. Seorg Pfrommer sei auf diesem Wege herzl. Dank ge­sagt. Besonderen Dankden Mit­wirkenden und Teilnehmern am Trauergottesdienst.

Die Gattin: Nane Pfrommer mit Kindern sowie allen AngehöÄgen.

Haiterbach, 25. Oktober 1944 Danksagung

Für die vielen Beweise herzl. Anteilnahme b. Heldentod uns. Ib. unvergeßl. Sieger danken wir herzlich. Bes. Dank allen Mitwirkenden u. Teilnehmern an der Trauerseier sowie für die Blumenspende.

Die Eltern: Ehr. Schuon u. Frau Lina. Der Bruder: ff Sinn. Willi Schuon (verm.)

NSDAP. Kreisfranenschaft Ealw.

Ab 31. Okt. ist ein Nähoor mittag für umquartierte Frauen in Calw eingerrichret. Dieser Nühvormittag wird regelmäßig jeden Dienstag von 912 Uhr in den Schulräumen im Hause des Srcidt. Elektrizitätswerkes Calw abgehalten und bietet den Frauen, die keine Nähmaschine zur Versügung haben, Gelegenheit zu Näharbeiten.

Die Kreissrauenschastsleiterin

NSDAP. Kreiasrauenschastsleitung Abt. Mütterdienft. Der

Nähkurs o.Frl. Fechter jür die Abt. Volkswirtschast-Hauswtrtschast im Deutschen Frauenwerk beginnt am Montag, 30.10.1944, um 14 Uhr im Fraucnschastsheim, Elektrizitätswerk, 2. Stock.

Kreissrauenschastsleitung.

V oklr , kl»s a t «e Oesln-

Lsmstsg 19" Ukr, Lonotsq 14, 17 u. 19" Obr, Montag 19" Obi Lin feinsinniger, einmsliger Lilm »O!« Tandsivalgo" m. Olrew Öklen unä IVlll yusällieg. Kultur­film: »Luropss Kunstrcküler in Vien', bleue IVockensckeu. 1u- genälicke sinck rugelassen.

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Wie alljährlich, so stellen wir auch ab 1. April 1945 wieder Lehr­linge für verschiedene Berufe ein. In unserer, mit dem Leistungs­abzeichen für vorbildliche Be­rufserziehung ausgezeichneten Lehrwerkstatt, bietet sich Ge­legenheit zu intensiver Ausbil­dung in folgenden Berufen: Mit 3 ZI jährig. Lehrzeit: Maschinen­schlosser, Werkzeugmacher, Mo- dellschrriner. Mit Sjähriger Lehr­zeit: Fahrzeugstellmacher, Fahr­zeugpolsterer» Feinblech««. Blech­schlosser, Elektro - Jnstallateute, Dreher. Mit 2iähriger Anlern­zeit: Gasschwritzer. Durch die Vielseitigkeit unserer Lehrlings- abteuung bietet sich die Mög­lichkeit, die Jungen in ihrem Be­rufe umfassend auszubilden. Be­gabte u. vorwärtsstrebende Lehr­linge werden entsprechend geför­dert, weitergebildet u. für unse­ren Unterführer-Nachwuchs her­angezogen. Außerhalb wohnende Lehrlinge können am Werksort kostenlos verpflegt und unter­gebracht werven. Diejenigen Jungen, die sich für einen der angegebenen Berufe interessie­ren, sind mit ihren Eltern herz- lichst eingeladen, die Lehrwerk­statt zu besichtigen. Kurze Be­werbung erbeten unt. B. Z. 264 - an dieSchwarzwald-Wacyt".

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