schwäbisches Land

Zwei Tote bei Motorradzusammenstoß

vhringen. dtach Einbruch der Dunkelheit stieß auf der Straße RenzenHeuholz ein aus Lhrin- ge» kommendes Motorrad mit einem von Unter­steinbach her fahrenden Motorrad zusammen. Der Zusammenprall war so stark, daß ein Motorrad­fahrer und sein Beifahrer auf der Stelle getötet wurden. Ter Lenker des zweiten Motorrads wurde schwer verletzt.

Diamanten« Hochzeit

Murrhardt. Die Eheleute Jakob Kugler und Frau Karoline, geb. Scheib, in Murrhardt konn- ten das Fest der Diamantenen Hochzeit begehen. Beide sind noch rüstig.

Riesenkartosfeln

vhringen. Aus seinem Kartoffelacker erntete ein Ernsbacher Einwohner an einem Stock fünf Kar­toffeln von je über zwei Pfund Gewicht. Die größte der Riesenkartosfeln wog 1300 Gramm.

Eine teure Ohrfeige

Daß man seine Kunden nicht ungestraft ohr­feigen darf, mußte ein verheirateter Geschäfts­mann aus T vor dem Amtsgericht Tübin­gen einsehen lernen. Eines Tages gab er einer bombengeschädigten Frau eine Packung Zigaretten in seinem Laden ab. Es entspann sich dann un­versehens ein Wortwechsel, der sich bis vor die Ladentür fortsetzte. Dabei wollte der Mann die Zigaretten mkt Gewalt aus der Handtasche der , Kundin wieder an sich nehmen. Er fühlte sich der­artig beleidigt, daß er wutentbramxt die Frau in seinen Laden zurückzog. Dort schüttelte er sieviel- leicht a bissel derb" an den Schultern und verab­reichte ihr eineWatschn". Die Offenheit, mit der er den Vorgang dem Richter eingcstand, rettete ihn für diesmal vor dem Gefängnis. Wegen eines Vergehens gegen die BerbraUchsrcgellMgsstraf- verordnung, ferner wegen Beleidigung in Tat­einheit mit einem Vergehen der Körperverletzung . und der versuchten Nötigung wurde er zu 120 RM. Geldstrafe verurteilt.

Oberndorf a. R. In einem Oberndorfer Be- , trieb konnten dieser Tage ihr vierzigjähriges Arbeitsjubiläum begehen: Werkmeister Joses j HilS, Buchhalter Eugen Hildinger. Aus- bklder Ernst Lehrer, Gruppenführer Anton Ruck, Vntermeister Sebastian Sommer und ' Härter Martin Kopf.

Wangen i. «. Ein folgenschwerer Unfall ereig­nete sich in einem Wangener Betrieb dadurch, daß das Siederohr eines Kessels Platzte. Der in der Nähe befindliche 49 Jahre alte Techniker Rudolf Nemath erlitt durch den ansströmenden

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so schwere Verbrühungen, daß er bald nach seiner Verbringung ins Krankenhaus starb.

Konstanz. Von verschiedenen Stellen des Boden­sees wird eine zweite Himbeerernte ge­meldet.

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Renn Punktspiele am kommenden Sonntag

Nach der Neuregelung der Fußballgaumeister­schaft und der Aufteilung der Mannschaften in drei Staffeln bringt der kommende Sonntag, 82. Oktober, gleich ein vollbesetztes und mit span­nenden Paarungen gespicktes Meisterschaftspro­gramm. In den neun Spielen sind sämtliche Mannschaften beschäftigt, die sich um den Titel bewerben. Der Spielplan sieht folgende Begeg­nungen vor, bei denen im Augenblick nur über das Treffen zwischen Schramberg und Reutlingen noch Unklarheit besteht, das bekanntlich in Horb ausgetragen werden soll:

Staffel 1: SV. Gövvinaen Normannia

Gmünd (SchR. Reich-Neu-Ulm) BsR. Aalen ge­gen FL. Eislingen (SchR. Haffner-Fellbach), Ulm 1846 SSV. Ulm (SchR. Schüler-Stuttgart).

Staffel 2: KSG. Stuttgart SpVgg. Lud. wigsbnrg (SchR. Klefenz-Mettingen), Union Bök- kingen HSV. Heilbronn «SchR. Hirsch-Stutt- gart), FB. Zuffenhausen SB. Feuerbach (SchR. Jauch-Stuttgart).

Staffel 3: SpVgg. Schramberg SSV. Reutlingen (SchR. Höschele-Stuttgart), Spfr. Eß­lingen VfB. Stuttgart (SchR. Schütze-Feuer- bach), Stgt. Sportklub MTB. Stuttgart (SchR. Laher-Canstatt).

Sämtliche Spiele beginnen um Uhr.

Wie er Rittmeister wird

Von blsller-llüllerilloit Das große Manöver ist beendet. Den streng wertenden König den siegreichen Feldherrn der drei Schlesischen Kriege, hat es keineswegs befrie­digt. Nach dem Dafürhalten des immer an- kpruchsvoller und recht knurrig gewordenen Alten Fritz haben einige Regimenter ihre Chance nicht recht wahrgenommen und sind nicht so forsch und

schneidig braukgegangen, wie der große König «, von seine» Truppe» seit ' - -

wohnt ist.

den Feldzüge,» ge.

Der HZ.-Wiriterdierrstplan 1S44/48

LpielreuZvverk äurcti Xrie§8ffeimgl'beij 3b§elö8t

Mit dem gesamten Volk stellt der totale Krieg auch unsere Jugend vor erhöhte Pflichten. Der von der Reichsjugendführung aufgestellte Dienst­plan der Hitler-Jugend für das Winterhalbjahr 1941/43 trägt in jeder Beziehung die Züge des verstärkten Kriegseinsatzes; neben den bekannten Einsätzen tritt erstmalig anstelle der bis­herigen Werkarbeit und der Svielzeugherstellung die Kriegsheimarbeit der Hitler-Jugend hervor. Sie umfaßt Heimarbeit aus Betrieben der Rüstung und Kriegsproduktion, die entweder in den Räumen der HJ.-Heime oder KLV.-Lager oder ln gesonderten betrieblichen Werkstätten durchgeführt werden kann. Dieser Einsatz ,st ein aufdreiStundenbemessener Pflicht- dienst, dessen Häufigkeit sich nach den Notwen­digkeiten der Kriegsfertigung richtet. Angesichts des verstärkten Bernsseinsatzes veranlaßt die. Reichs- jugendführuirg als zeitlich bedingte Kriegsmaß­nahme in Jndustriebanncn die Aufstellung von Betriebseinheiten, in denen die Dienst­gestaltung ohne besonderen Zeitverlust mit den wichtigen Berufspflichten vereinbart werden kann. Sämtlicher Pflichtdienst wird hier in die Betriebs­einheiten verlegt, während für den freiwilligen Dienst eine eigene Einsatzeinheit erhalten bleibt. Die Jugendlichen entscheiden beim Jugendappell, wo sie außer ihrem Betriebsdienst noch freiwilligen Dienst verrichten wollen. Auch für die kleinen Betriebe der Industrie, des Handels und Hand­werks kommen überbetriebliche evtl, überörtliche Betriebseinheiten z. B. für alle Kaufmannslehr­

linge usw. in Betracht. In den Landbannen bleibt es bei der bisherigen Zusammenfassung.

Die größte Elastizität im Dienst der Hitler- Jugend stärkt die Verantwortung und Initiative aller unteren Führer. Die Reichsjugendführung stellt einen Rahmendienstplan zur Verfügung, der nach den örtlichen Bedürfnissen insbesondere zur Durchführung von Kriegseinsätzen variiert werden kann. Kriegseinsatz geht dem planmäßigen Dienst in jedem Fall vor. Die Führerschaft wird dafür verantwortlich gemacht, daß die Jugend vor Ueber- anstrengungen bewahrt bleibt und in gefährdeten Gebieten die volle Sicherheit gewährleistet ist. Für die Einheitsführet: ist Verstärkte Schulung und Un­terstützung durch Versehrte oder Vorübergehend von der Front zurückgekebrte Führer vorgesehen. Die HJ.-Führerschaft wird im kommenden Winter Elternhaus und Schule mit besten Kräften unter­stützen.

Ans diesem Grund bleiben im Winter-Dienst- Plan neben dem Kricgseinsatz auch die weltan­schauliche und charakterliche Erziehung, die .Fu­genderholung, die sportliche Ertüchtigung, die Be- rufsaufklärnng, das Jugcndsvaren usw. erhalten. Im Gegensatz zur Vernachlässigung der Jugend bei den Feindmächten wird in Deutschland die er­zieherische Macht der Hitler-Jugend entscheidend dazu beitragen, die Gefahr der Verwahrlosung zu bannen und in der Jugend einen stets wehrhaften und einsatzbereiten Geist zu erhalten. Der Geist der Wehrhaftigkeit, von der Jugend auf den Schlachtfeldern und in der Heimat täglich bewiesen, ist für das Volk eine Bürgschaft für den Sieg.

Vor allem einem Husarenregiment gilt sei» Groll.

Und nun er desselben bei der Parade ansichtig wird, entladet sich das ganze Gewitter seines soldatischen Herzens über chm.

Sein Blick haftet vor allem an dem wie eiue Tanne rank aufgeschossenen Leutnant D.. der all­gemein als tüchtiger, gewissenhafter Offizier ge- schätzt wird. Seine stolze und selbstbewußte Hal­tung ärgert den König in dieser Mißlaune nicht wenig.

Wütend, mit drohend erhobenem Krückstock, rei­tet er auf D. zu, und es scheint, als ob er an dem jungen Offizier für alle aus dem gleichen Regiment ein Exempel statuieren wolle.

Doch D. ist auf der Hul.

Ehe der König ihm nahekommt, reißt er sein Pferd seitwärts, giht ihm die Sporen, und ga­loppiert mit mächtigen Sätzen davon.

Anfangs prescht der Alte Fritz, nun erst recht in Zorn geraten, ihm nach.

Doch bald muß er die Jagd aufgeben.

Der da vorn ist nicht einzukriaen. Zudem ver- fliegt beim wilden Ritt des Königs Grimm.

Friedrich erkennt, daß Leutnant D. kein Pap- pener ist und sich nicht so mir nichts, dir nichts dreschen läßt. Und ohne sich über den Vorfall noch zu äußern, setzt er völlig ruhig und ganz sachlich die Kritik an den Truppenübungen fort. Als sie beendet ist, ladet er auch den Oberst des betreffenden Regiments zur Abendtafel ein.

Vom König hier freundlich begrüßt, meldet der Oberst diesem mit lebhaftem Bedauern, daß Leutnant D. gleich nach der Parade seinen Ab­schied eingereicht habe, weil er sich durch seines Oberkommandierenden Verhalten kompromit­tiert fühle.

Dem Alten Fritz tut es jetzt leid, daß er sich so vom Zorn Hinreihen ließ. Einen so tüchtigen, zukunftsvollen Offizier wie den D. will er nicht verlieren.

Während am nächsten Morgen das Husaren- xrtziNLNt wieder an ihm vorbeireitet, winkt er dem Leutnant, der ihm in seinem Ehrempfinden und seiner Reiterleistung imponiert, heran und sagt lächelnd zu ihm:Hör' Er. mein Sohn! Ich habe Ihn zum Rittmeister ernannt. Da Er wie der Teufel reitet, habe ich Ihm das nicht schon gestern sagen können."

von 18.22 bis 6.26 Uhr

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Nagold, 19. Oktober 1944 Eteinbergstraße 5

Unjrr guter, treuer Sohn und Bruder

Siegfried Frosch

Nffz. in einer Panzer-Haubih-Abtlg., Inhaber des CK. 2 und Infanterie-Sturm-Abzeichens

hat am 27. September 1944 im Osten im Aller von 22 Jahren sein Leben gelassen.

In tiefstem Leid: Die Ellern: Georg und Dora Frasch, grd. Reichert, mit allen Angehörigen.

Für Beileidsbesuche wird gedankt.

' Lal«, 19. Oktober 1944

Nach langer schwerer Krankheit starb meine liebe treu- drforgte Frau, unsere gute Mutter, Schwiegermutter und Groß­mutter

Marie Wintterle, g«b. Diston

im Alter von 69 Jahren. Wir habe» sie am Mittwoch, den 18. Oktober, in der Still« zur letzten Ruhe gebettet. Für alle Liebe und Anteilnahme während ihrer Krankheit sowie für die vielen Blumen- und Kranzspenden sagen wir herzl. Dank.

Im Namen der Hinterbliebenen: -eine. Wintterle, Reviersörsier

Bad Liebenzell, 21. Oktober 1944 Hindenburgstraße 14

Statt Karten I

Gott dem Allmächtigen hat es gefallen, meine herzensgute edle Frau, unsere liebe Schwester, Schwägerin und Nicht»

Berta Brauch

zu sich in die ewige Heimat abzurusen.

Fm Namen aller trauernden Hinterbliebenen: Gustav Brauch, Postinspektor a. D.

Beerdigung Sonntag nachmittag I7.S0 Uhr.

Emmingen. 2V. Oktober 1944

Nach kurzer Krankheit ist unser lieber Bruder, Schwager und Onkel

Christian Martini, ««einer

sanft entschlafen. Die Beerdigung fand am 17. Oktober 1944 stall.

Für alle Liebe und Anteilnahme, für Blumenspende, Grab­gesang und vie Worte am Grabe herzlichen Dank.

In stiller Trauer: Der Bruder: Wilhelm Martini Geschwistern und Angehörigen.

Einschränkung des Gasverbrauchs.

Auf Grund der Ermächtigung durch den Leiter des Landeswirt- jchaftsamtes Vr Stuttgart vom 20. September 1944 erlasse ich unter Bezugnahme auf 8 1 der Verordnung zur Sicherstellung der Gas­versorgung vom 20. 9. 1639 für die Gasversorguugsgebiete Calw- Hirsau und Wildbad folgende Anordnung:

1. Die Benützung von Gasbadeöfen und' Durchlauferhitzern für Badezwecke, die Verwendung von Gasbacköfen zum Backen und Heizen und die zusätzliche Heizung mit Gasheizkörpern ist ver­boten.

2. In der Verwendung von Gas zu Kochzwecken ist größtmögliche Sparsamkeit zu üben, insbesondre wird erwartet, daß für die Bereitung der Hauptmahlzeiten Kohleherde benützt werden, wo dies möglich ist.

3. Auch Industrie und Gewerbe haben den Gasverbrauch soweit möglich einzuschränken.

4. Zuwiderhandlungen werden entsprechend der Verordnung über die Einschränkung des Energieverbrauchs vom 22. 6. 1943 bestraft.

H. Die Anordnung tritt mit sofortiger Wirkung in Kraft und gilt bis auf weiteres.

6. Die Anordnung des Leiters des Landeswirtschaftsamts Va Stutt­gart vom 16. 12. 1943 über Bezugskennzahlen für das Versor­gungsgebiet des Städt. Gaswerks Calw (Schwarzwald-Wacht" Nr. 298 vom 20. 12 43> bleibt unberührt.

Calw, den 19. Oktober 1944.

Der Landrat: vr. Haegele.

Stadt Nagold

Ausgabe der Reichsscifenkarten und Raucherkarte».

Die Ausgabe der Reichsseifenkarten und Raucherkarten erfolgt am Montag, den 23. Oktober 1944, im Rathaus

vormittags von 7.30 Uhr bis 12.15 Uhr Zimmer 7 8 Zimmer 6 AL

nachmittags von 2.00 Uhr bis 18.30 Uhr Zimmer 7 ll.U Zimmer 6 82

Nagold, den 19. Oktober 1944 Der Bürgermeister

NS.-Fraurnschaft, Ortsgruppe Calw. Montag, 23. 10. 44, 20 Uhr, ^ Heimabend im Frauenschaftsheim (Elektr.-Werk). Es spricht der Ortsgruppenleiter, Pg. Rick. Teilnähmepflichtig sind sämtliche Mit­glieder der NS.-Frauenschaft, Deutsches Frauenwerk, der Jugend­gruppe und des BDM.-Werks. Die Ortsfrauenschaftsleiterin.

Sffringen, 18. Oktober 1944

Danksagung

Für die vielen Beweise herzl. Anteilnahme b. Heimgang mei­nes lb. Manne», Vaters, Groß­vaters, Schwagers u. Onkel, Johannes Bitzler, Maurer, iiir vie trostreichen Worte am Grabe und für die Kranznieder­legung herzlichen Dank.

Dran Katharina Bihle«, Witwe mit Kindern

MStzingrn, 19. Oktober 1944 k Für die vielen Beweise herzl ! Anteilnahme beim Heldentod! unserer beiden lieben unvergetzl. Söhne Theodor und Emitj Steinwand, für die Blumen- jpenden, den Gesang und diel Worte am Grad« sprechen will aus diesem Wege unfern Herz-! lichsten Dank au».

Fam. Andreas Steinwand I mit allen Angehörigen.

Gewerbliche und Kaufmännische Berufsschule Calw.

Freiwillige Abendkurse der Kanfm. Berufsschule im Winterhalbjahr 1944/45 (Oktober bis März). Anmeldung: Dienstag, 24. Oktober 1944 in der Gewerbl. Berufsschule im Spritzenhaus (hinter dem Rathaus), Saal 4, um 19.30 Uhr. 1. Kurzschrift für Anfänger und Fortgeschrittene, 2. Maschinenschreiben für Anfänger und Fort­geschrittene. Der Schulleiter: Wöhr.

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Freiw. Feuerwehr Nagold. Mon­tag, 23. Okt., 20 Uhr Uebung für Löschzug l (Hespeler). Der Wehrführer.

Bischösl. Methodistcnkirche Nagold.

Sonntag. 9.45 Uhr, Gottesdienst; Mittwoch, 20 Uhr, Bibelstunde.

Abhanden gekommen Zinkeimer, neu, am 4. Oktober. Täter er­kannt. Bitte um sofortige Rück­gabe, ansonsten erfolgt Anzeige. Frau Johanna Engel, Nagold, Haiterbacher Straße 10.

Entwendet wurde am Bahnhof Nagold ein stärkeres Handleiter- wägele. Mitteilung erbeten an Bahnhofwirtschaft Nagold.

Kontoristin mit Kenntnissen in Tahlorixbuchfübrung, Lohnbuch' Haltung, Gästebuchführung, Ste> nographie u. Maschinenschreiben sucht Stelle als Hotelsekretärin oder Kontoristin in Privatsona- torium Württembergs. Kost und Wohnung im Hause erwünscht. Angebote unter M. S. 848 an dieSchwarzwald-Wacht".

Mostfaß, gut erhalten, 160 bis 200 Lit. haltend, sucht zu kaufen Kußmanl, Breitenberg.

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Zweck entscheidet

Das mutz jede Hausfrau wissen: Die beiden wichtigsten Sorten von Süß­stoff-Saccharin haben verschieden» > Ausgaben. Die 6-TabIetten sind für ) kalt« und warme Setränke gedacht, sollen also nicht getochr werden. Der Kristall-Sükstoff d«tt-Packungtann dagegen mitgckocht «erden, Ist also für Kochen, Backen und Unwillen , bestimm». ,

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Rahmen der bisMige« Zutei» ^ lang nur beschränkt lieferbar.'

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Der Mütterdienst-Niihkurs von Frl. Thomä beginnt am Dienstag, 84. Oktober, um 14 Uhr im Elektrizitätswerk, II. Stock. Heilbron, Kreisabteilungsleiterin Mütterdienst.

Aufforderung zur Entrichtung der Reichonährstandsbeiträge für das Rechnungsjahr 1944

Am 25. Oktober 1944 ist für die Eigentümer land- und forstwirt­schaftlicher Betriebe und Grundstücke der Jahresbeitrag zum Reichs­nährstand für 1944 zur Zahlung fällig. Die Beiträge sind spätestens an diesem Tage zu entrichten und zwar von den Beitragspflichtigen der Stadt Lalw mit Alzenberg an die Zollkasse Ealw, der Gemein­den Altensteig, Bad Liebenzell, Bad Teinach, Berneck und Hirsau an die Finanzkaffe Hirsau, der übrigen Gemeinden des Finanzamts- bezirks an di« örtliche» Kass«nhilf»st»Uen.

«luanzamt Hirsau

Einspänner-Zugochsen, 13 bis 16 Ztr. schwer, setzt sofort dem Verkauf aus Georg Adam Zahn, Grömbach b. Altensteig.

Kalbin, 34 Wochen trächtig und gewöhnt, od. jähriges Rind ver­kauft Wilhelm Tittus, Eb- hausen.

Kalbin, 37 Wochen trächtig, ver- kauft Fritz Nestle, Pfrondorf.

Kuh» mit dem 3. Kalb, 22 Wochen trächlig, verkauft Georg Lörcher, Schmieh.

Kalbi«, schöne, 38 Wochen träch­tig verkauit Fr. Seibolv, zum Hirsch (Tel. 191), Beinbrrg.

Arieletrrlfel

Dr. Bungert, Zahnarzt, Nagold. Von Montag, den Ä. 10. bis Samstag, den 88. 10. keine Sprechstunde.

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