vielfach schon scheu Gew er­st nutzbar zu ist es, daß j">n Ansbane hrungsmittel Bildung der es der Fall, der in dem im Wachsen wenigstens »> die haupt- en wirkt in theilhaft mit es derselbe hat derselbe, l, die anßer- llen Thi'eren zerkleinerte ushaltungen nithalben oft der Hühner er Vchweine n befördern, iehs. Als stlngenseuche die Sauer- Tilde wende it angefüllte lichst in des- lnsdünstung man wahr- nsgebrochen !i der Nähe

m die Reiu- e Spektral­ang fremder ichen Linien Laionoo hat Bier, Käse, ans, derlei

»iipspfluges i in Halle ni, hat" zur Fabrikanten ; eingeführt on Jnteres-

schaft nach- Weltherr- giment des ni sein, als Sein und i glaubten, idenschaften unmöglich mch immer l Machtge- lhe in dem i, auf wei­sen vertrö- lung. So nn Winter

L. und D. sehr lebhaft chien, frug ielleicht gar eine Dame;

Ischaft hatte idtchens zur Anspielung Ich fordere lnlviffenhett ir, Doctor," n nicht." s mit einem weinendes nen Pinsel,

en kränklich nn sie nicht

t.

einen lang- zte:Liebe >ren haben,

mndlung.

AdoimrMkNtspreis

in Nagold halbjähr­lich 54 !r., im Bezirke Nagold l fl. 2 kr., im übrigen Theil uu- eres Landes I fl. 8 kr.

V,-.

siinrüäung-'Gebüdr für dicireigefpaltene Garmond-Zeile oder deren Raum bei ein­maligem (kinrücken . 2 kr., bei inebrmali-

Amts- und IntrUigenchlalt für -er Oberamtsderirk Mugold g m je i . k^

after.

Donnerstag den 19. Mai

)

Amtliche Bekauiitnillchnngeri.

Verdingung »on Ban- Arbeiten.

Höherer Weisung gemäß werden zur Erbauung einer neuen Kirche in Nagold nachstehende Arbeiten im Wege öffentlicher Submission in Akkord gegeben :

1) Grab- und Planirungs-Arbeiten

im Betrag von 4191 fl.

2) Das erste Loos der bis Ende l. I. zu vollendenden Maurer- und Stein- Hauer-Arbciten

im Betrag von 16511 fl. 52 kr.

5) Die Herstellung der Maschinen und Schnurgerüste, mit oder ohne Lie­ferung der hiezu erforderlichen Hölzer und Schnittwaren, wobei auch An­gebote auf Verwendung schon ge­brauchter, aber gut erhaltener Ma­terialien angenommen werden, im Betrag von vorläufig 1085 fl. 43 kr.

Die.idostens-Voranschläge, die allgemei­nen und besonderen Akkords-Bedingungen und die Bauzeichnungen sind auf der Ka- meralamts-Kanzlei zu Reuthin zur Einsicht aufgelegt, woselbst auch die Offerte, schrifl lieh versiegelt und mit den erforderlichen Vermögens- und Tüchtigkeitszeugnissen ver­sehen, bis

Freitag den 27. Mai,

Mittags 12 Uhr,

abzugeben sind, worauf die Eröffnung der­selben, welcher die Submittenten anwohnen können, an demselben Tage ' Nachmittags 3 Uhr

stattsindct.

Stuttgart. ^ 14.

Renthin, 16.

Baurath.

Landauer.

K. Kameralamt. Colb.

Nagold.

Nachstehende Ministerial-Verfügung vom 12. Januar 1854, betreffend die polizeiliche Aufsicht auf den Verkehr mit Brod, wird hiemit wiederholt zur Kenntniß der Ein­wohnerschaft gebracht.

H * *

*

Jeder Bäcker ist verpflichtet, die Taxe des Brods und des Gewichts der Wecken nach der jeweiligen Festsetzung auf eine jedem in das Verkaufs-Lokal Eintretenden in die Augen fallende Weise anzuzeichnen.

Die Bäcker sind verbunden, den Käufern auf Verlangen das von ihnen erkaufte Brod vorzuwägen und zu diesem Zwecke in dem Verkaufs-Lokal eine Wage auszustellen.

Der erlaubte Gcwichts-Abmangel beträgt: bei Brod-Laibeu von 1 Pfund bis 2 Pfund auf 1 Piund 1 Loth, beim vierpfündiqem Laib

3 Lath,

beim sechsbändigem Laib

5 Loth,

bei dem kleinen Brode (Wecken) ein Zwölf- thcil des vorgeschriebenen Gewichts.

Ein weiterer Gewichis-Abmangel unter­liegt den gesetzlichen Strafen.

Jeder Bäcker hat das ihm von der Orts­obrigkeit eingehändigte Zeichen auf jedem von ihm zum Verkauf gebackene Laib Brod aufzudrücken.

Gut ausgebackenes Brod darf keine zu große Menge Wasser enthalten.

Auf den Grund des Gutachtens von

Sachverständigen wird festgesetzt, daß die Krume, (die inneren weichen Theile) von gut ausgebackenem und vollständig erkaltetem weißem Brode nicht über 45"», vom schwarzen Brode nicht über 48" o Wasser enthalten darf.

Wenn ein Bäcker wegen grober Ver­fehlung gegen die polizeilichen Vorschriften über die Fabrikation und den Verkauf von Brod gestraft wird, so ist solches in der Gemeinde bekannt zu machen. Das Gleiche hat nach vorangegangener Bedrohung hie­mit daun zu geschehen, wenn ein Bäcker wegen geringerer Verfehlungen dieser Art wiederholt gestraft wird.

Nagold, den 17. Mai 1870.

Gemcinderath.

2P Unrerth alheim,

Gerichlsbezirks Nagold.

Gläubiger-Ausruf.

In der Schuldensache des verstorbenen Alois Zahn, Webers in Unterthalheim, ist heute ein Arrangement zu Stande ge­kommen. Unbekannte Gläubiger haben ihre Forderungen bis zum 3l. dieses Monats bei dem Gcrichtsnotariat Nagold anznmelden, widrigenfalls das Arrange­ment znm Vollzug gebracht werden wird. Den 12. Mai 1870.

K. Gerichtsnotariat Nagold und Gemeinderath Unterthalheim, vät. Gerichtsnotar Fi sch ha der.

2jr Haiterbach.

Lang- L Klotzholz-Verkauf.

Am

^ R Samstag den 21.

" ^ d. Mts., l Vormittags 10 Uhr, kommen auf hie­sigem Rathhause 200 Stück Lang­holz, schöner Qualität, und 40 Sägklötze zum Jerkauf, wozu Liebhaber mit dem An- fügcn eingeladen werden, daß das Holz schon gefällt ist und auf Verlangen vorge- zcigt wird.

Den 13. Mai 1870.

Gemeinderath.

2Z N a g o l d.

Geld-Gesuch.

Die Stadtgemeinde sucht sogleich

2000 Gulden

aufzunehmen und wollen sich Darleiher unter Angabe der Summe und des Zins­fußes au die Sadtpflege wenden.

2P Si mm ers f eld.

50 fl. Süftungspsteggeld

sind zum Ausleihen gegen gesetzliche Sicher­heit parat bei

Stiftungspflegcr Fuchs.

Privat-Bekimntmachurrgen.

Dürrenhardt u. Unte r s chwando r f.

Akkord.

Die Ficiherrl. v. M ün ch'sche und v. Kechler 'sehe Gutsherrschastcn beabsichtigen die ihnen zu Bewässerung ihrer Wiesen gemeinschaftlich gehörende Wässernngsfalle

HL

im Thal unterhalb llntcrschivandorf wieder ausbessern zu lassen.

Nach dem lleberschlag betragen die Ar­beiten mit Inbegriff der Materialen:

1) an der Wässernngsfalle: Maurerarbeit .... 51 sl. kr.

Zimmerarbeit . . . . 112 38 Insgemein (für Wasseraus-

schöpfen w.) .... 11 22

2) an der Abstellsallc: Zimmerarbeit .... 50

Insgemein (für Wasserschö­pfen, Herrichten der Ufer :c.) 10

Die Abstreichs-Verhandlnng findet am

> Freitag den 2tt. Mai, Nachmittags 21-. Uhr,

im Schloß Unterschwandoi f statt und wer­den tüchtige Meister hiezu eingeladen.

! Aus Auftrag:

- 2fr Gntsvcrwaltung Schüttle.

: 2j, Nagold.

Jeden Samstag

^ bin ich in Nagold anwesend und zu Aus- ! kunfls-Eithcilungcn und dergleichen bereit.

^ An andern Tagen, namentlich an Spnn- ! tagen, bitte ich, bringende Fälle ansge- ^ nominell, Anfragen und sonstige Gcschäfls-

> Uebertragungen zn unterlassen.

1 Gerichtsnotar F i s ch ha ber.

! Nagold.

! Zu vermiethen sogleich:

i 1 Logis mit Zimmer und Küche ! S chlosser Brctz iug's Wittwe.

? 2jr tll a g o l d.

Zn veruiietlien:

Eine freundliche Wohnung mit 5 Zim­mern nebst Zugchör bei

H. Mayer,

__ Färber.

Nothfelden.

10 Stück Bastard-

^ Milcksilub'eine

verkauft nächsten Samstag

Morgens 8 Uhr

Müller Reinhard. Minderst! ach.

Am nächsten Montag den 23. d. M., Vormittags 10 Uhr, verkaufe ich 9 Stück

halbenglische dklkchschioe^üe.

Johann Georg Dürr.

Den so außerordentlich wohlschmeckenden und nahrhaften

1 Psd. zu 15 kr., alle Arten Chocolade und Liqnenre, Jmnailer und Rippaldsaucr Pastillen, vortrefflichen Kitt für Porcellain, Metall, Glas, Holz und Leder, Glycerin- saife, Fleckenwasser, Bart- und Stiefelwichse empfiehlt die

2P Apotheke in Nagold.

2), Nagold.

ES ist fortwährend gute

P f u n d h e f e

zu haben bei

Christian Strenger.