Der Dichter desJohannes Schattenyold*

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!Lie öcrich.et, hat in Straßburg bei einem der lczlm Terrvraiizrisfe der Dichter Jakob Schaff­ner mit seiner Frau den Tod gefunden. Eine der gcwichtigjien Gestalten des neueren deutschen Schrifttums, dessen geistigem Schasfensraum man den 1875 in Basel geborenen Deutschschweizer ohne Einschränkung zuordncn darf, ist damit ein Opfer der Rrwscvcltschcn Kulturpiloten geworden.

Der Dichter, dcffen Tod das deutsche Volk als herben Verlust empfindet, entstammt einer der fruchtbarsten Kulturlandschaften des europäischen Daseinsraumes: der von zahllosen Blut-, Geistes- nnd Bekenntnisströmungen durchpulsten Welt des Oberrheins. Aber wie schon das Kind eines eid­genössischen, streng calvinistischen Handwerkers und einer sinuensrohen, dem Katholizismus zuge­hörigen reichsdeutschen Mutter über die Rhein­brücke von Basel immer wieder den Weg in die gröbere Heimat fand, so wurde auch dem Mann, der nach seinen Lehr- und Wanderjahren in Ber­lin seine dichterische Werkstatt aufschlug, das Reich zum eigentlichen Nährboden seines Schaffens, wenn er auch seine Herkunst nie verleugnen konnte, denn auch der kraftvolle Erzähler, als der er nun von uns ging, blieb stets ein Mensch jener Süd­westecke des Reiches! So ist ein gut Teil seines literarischen Werkes auf dem Acker gewachsen, den vor ihm Jeremias Eotthelf und Gottfried Keller bestellten. Erinnert an den einen die der deutsch- schweizerischen Literatur seit Haller und Bodmer .xuhastende Tendenz, sich wie etwa in dem 1910 erschienenenKonrgd Pi later" mit BilduNgsprü. kleinen herumzuschlagen, so verweist die eigentüm­lich schweizerische Färbuiw 'einer Sprache, die als warmer, klingender Untc c auch dann spürbar blieb, als sich unter den, Eindruck des Berliner Aufenthalts keine Diktion mehr und mehr straffte, verknappte und mit norddeutschen Vokabeln an- reicherte, sowie die bei aller Schlichtheit farbige, kraftvolle und urgesunde Erzählertunst und der be- sinnliche Realismus seiner Bücher auf den großen Züricher Ratsschreiber. An ihn und seinenGrü- nen Heinrich" knüpft er vor allem mit der im Zentrum seines dichterischen Schaffens stehenden

TrilogieJohannes Schattenhold" an. in dem er sein eigenes Leben von der mit Rosenkränzen ver- sponnenen Kindheit und der nachfolgenden schwe­ren Waisenhauszeit an bis zu den Jahren, da er als Schustergeselle Europas Landstraßen durchmaß und schließlich die Höhen des Erfolges erwanderte, zum Gegenstand eines dichterisch durchleuchteten, behaglich und wirklichkeitsnah ausgepinseltsn Ent­wicklungsromanes macht, der in der neueren Literatur ohne Beispiel ist.

Der ursprüngliche Erzählerton. die Sicherheit, mit der die Technik der Gesprächsführunq und der , kompositorische Aufbau aehgndhabt und die Klang«

ciui- cken

Doppelspiel in Stuttgart ^

Im Hanptspiel einer Doppelveranstaltung, die am Sonntag in der Stuttgarter -Adolf-Hitler- Kampfbahn dnrchgeführt wurde, trafen sich in den alten Stuttgarter Widersachern VfB. und SSC. zwei Mannschaften, die in letzter Zeit mit bestem Erfolg kämpften. Das Treffen endete in­sofern mit einer erheblichen bleberräschnng, als der BsB. eine klare Niederlage mit 1:6 (1:3) Toren einstecken mußte. Diese Schlappe der Wa­senelf findet ihre Erklärung darin, daß der VfB. nur eine ersatzgeschwächte Mannschaft zur Stelle hatte, in der u. a. Koch, Bökle, Nicht und auch Willimowski fehlten, während der SSE. mit sehr starker Besetzung auf den Plan treten konnte. Die hohe Trefferansbeute der Gäste war zum Teil auch darauf zurückzuführen, daß der VfB.-Tor­hüter Schnaitmann durch Erkrankung in seiner Leistungsfähigkeit stark beeinträchtigt war.

Im Vorspiel trennten sich die Spvgg. Prag und die ASG. Untertürkheim/Wangen 3:3 unentschieden, nachdem zur Panse die Gäste noch knapp mit 2:1 in Führung lagen. Im gan­zen genommen entwickelten die Kombinierten die größere Einheitlichkeit und entfalteten den

färben fast sämtlicher Mundarten DsgtschlaniVs instrumentiert werden, aber auch der Sinn für Spannung und zeitnahe Probleme bewähren sich ebenso in seinen übrigen Werken, ob sic nun im Deutschland des ersten Weltkriegs (wieDer Dechant von Gottesbüren" undKinder des Schick­sals"), in der chaotisch aufgewirbellen Reichs­hauptstadt der NachkriegSjahre (Das groß« Er­lebnis) unter preußischen Junkern. Berliner Klein­bürgern und Professoren oder rheinischen Unter­nehmern (vielen, oder ob er in ihnen die Phili- strofität seiner Schweizer Landsleule auis Korn nimmt. Frei von der Reflexion, die noch seine früheren Werke beschweren, erweist er sich hier als der große Erfinder und Gestalter menschlicher Schicksale, in denen er das Ethos des Schatten- holdschen Daseins immer wieder variiert daß

stärkeren Angriffsschwung. Die Spvgg. Prag kämpfte jedocy zah und patte vor allem in dem ausgezeichneten Mittelläufer Letzgus und dem Stürmer Knorzer zwei hervorragende Einzel- spieler.

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Zu einem letzten Probegalopp vor Beginn der neuen Punktkämpse trafen jicu aus der Schlot- wiese die neue KSG. Zuffenhausen, ge- bildet aus den Mannschasien des Fußballverems und des Kraftsportvereins, sowie die Elf des Aus- stiegsmeisters Sportfreunde Eßlingen. Es gab einen hartnäckigen und überaus Wechsel- vollen und spannenden Kampf, aus dem die- linger mit 3:5 (1:1) durch die bessere Gesaml- leistung als verdienter Sieger hervorgingen.

Der Auftakt der neuen Meisterschaftsspielzeit im Fußball führte den VfR. Aalen gleich mit einer der stärksten Mannschaften seiner Gruppe, Ulm 1846, zusanrmen. Es gab ein ungemein tempe­ramentvolles und äußerst spannenves Tressen, in dem sich die beiden Gegner schließlich mit einem verdienten Unentschieden in die Punkte teilten; während die Ulmer in der ersten Halbzeit nach einer 4:0-Führung einem sicheren Sieg zuzu- steuern schienen, konnte Aalen nach Seitenwechsel den Vorsprung der Gäste bis zu,» Ausgleich aus 4:4 aufholen.

es nicht so sehr darauf ankvmmt. da« Leben verstehen, als vielmehr: mit ihm fertig z» werde«!

Bon diesem seinem GrundeihoS au« aeiancste « auch als einer der ersten zu einer Positiven Grund, cinstellung zum neuen Deutschland, tür dar er sich mit dem ganzen Gewicht seiner Persönlichkeit auch in der internationale« Diskussion «iusetzt« Das deutsche Schrifttum dieses letzten Jechrzedm» verdankt ihm daher nicht nur den großartigen Ab- gesang seinesSchottenhöld", sondern einige wert» volle Erlebnisbücher, in denen er den: Gedanke« des Arbeitsdienstes (Offenbarungen in deutscher Landschaft") nachspürt oder wie in dem KdF.- BuchVolk zu Schiff" eine neue soziale Gesinnung keimen sieht. So neigt sich eine ganze Nation schmerzerfüllt an seinem Grab, das er in Deutsch­land, doch nah seiner Schweizer Heimat fand.

Schwäbisches Land

Die Gauhauptstädt meldet

Das Wintersemester an der Technische« Hochschule Stuttgart begann am 15. Oktober. Näheres ist auf der Studentenführung, Keples- straße 10, zu erfahren.

Milch vom Kuheuter weg gestohlen

Erzingcn bei Balingen. Eine unglaublich freche Diebestat trug sich in einem hiesigen Stall zn. Dort mußte eine Bauersfrau zu ihrem Schrecken feststellen, daß ein fremder Mann unter einer Kuh saß und Milch in ein mitgebrachtes Gefäß melkte. Der Dieb setzte seiner dreisten - Frechheit die Krone auf indem er unbekümmert um das Erscheine» der Krau weitermelkte, bis er genug zu baden glaubte, und dann das Weite suchte. Leider gelang es nicht, seiner habhaft zu' werden.

von 18.88 bis 6.20 Uhr

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Calw, 16. Oktober 1944

Mein lieber Sohn, Bruder, Schwager und Onkel

Wilhelm Holzinger

Stabsgefreiter in einer Flak-Einheit starb am 5. September im Alter von 31 Jahren im Westen den Heldentod. Er folgte wenige Monate seinem Bruder Erwin im Tode nach.

In stillem Leid: Die Mutter: Maria Holzinger, Witwe; der Bruder: Georg Holzinger m. Frau und Martin; die Schwester: Hilde Börner mit Gatte und Manfred; die Schwägerin: Grrtel Holzinger mit Elfriede sowie alle Anverwandte. Trauerfecer am Sonntag, 22. Oktober, um 3 Uhr, in der Kirche.

Altburg, 16. Oktober 1944

Mein lieber Mann, unser guter Vater, Schwiegersohn, Bruder, Schwager und Onkel

Pg. Matthäus Bauer

- Reichsbahn-Schaffner

ist einem Terrorangriff zum Opfer gefallen. Wir haben ihn am 12. Oktober zur letzten Ruhe gebettet.

Für alle uns erwiesene Teilnahme, besonders der NSDAP., der Reichsbahn und der Bahnpolizei sagen wir herzlichen Dank. In tiefem Leid: Die Gattin: Katharine Bauer, geh. Wentsch, mit Kindern Rolf und Manfred. Der Schwiegervater: Wilh.

Wentsch und alle Angehörigen.

ML/

»K

Oberschwandorf, 13. Oktober 1944 Wir erhielten die unfaßbare, traurige Nachricht, daß mein guter, innigstgeliebter Mann, unser treusorgen­der Vater und Pflegevater, unser einziger Sohn und Bruder, Schwiegersohn, Schwager, Onkel und Neffe

Ob«rgesr«iter Wilhelm Ieittek

Inhaber des Kriegsverdienstkreuzes 2. Klage mit Schwertern und der Ostmedaille

am 4. September 1944 im Alter von 33)6 Jahren im Osten den Heldentod fand.

In stiller Trauer: Die Gattin: Albrrtine Zritter, geb. Neher, mit 5 Kindern. Der Vater: Gottlob Zeitter. Die Schwestern: Anna, Lina, Friederike und all« Anverwandte. Trauergottesdienst Sonntag, den 82. Oktober, 14 Uhr, in Oberschwandorf.

Emmingen, 17. Oktober 1944

Tieferschüttert teilen wir allen Bekannten und Verwandten mit, daß unsere über alles geliebte einzige Tochter, Schwester und Schwägerin

Irma Martini

im Alter von 17)4 Jahren einer heimtückischen Krankheit er­legen und ihrem vor kurzem gefallenen Bruder Hans im Tode nackgcfolgt ist.

Mit der Beerdigung unserer lieben Tochter am Don­nerstag, den 19. Oktober, 13 Uhr, verbinden wir die Gedenkfeier für unseren im Westen gefallenen hoff­nungsvollen Sohn, meinen unvergeßlichen Gatten, Bruder, Schwiegersohn und Schwager

Han« Martini, Dbergefrritee

Tie schwergeprüften Eltern: Robert Martini u. Frau Pauliue, geb. Martini. Die Gattin: Frida Martini, geb. Aiple, in Zim­mern. Tie Brüder: Ferdinand in amerikanischer Gef.; Paul in Norwegen; Robert und Hugo im Westen. Die Schwiegereltern: Martin Aiple mit Frau nebst allen Anverwandten.

sstre Krisgstrsuurig gsbsci dsksnnt: fftisclrieti Xismls, 2 . stisuptwscsttmsistsr in «msr Pislestr.-Hbilg., ^Iss Kismls, gsb. kisrisslmsrm. l-uftivigsburg, (.isbslsbsrg- b4suwsi>sr, Oktodsr 1944.

Lettfedern gegen Bezugschein an Endverbraucher.Erge'' G. m. b. H.. Libusch bei Prag.

Lalw. 16. Oktober 1S44 Inselgasse 2

Nach kurzem Glück und sei­nem Vater -noch unbekannt, hat uns unser kleiner

Eerd-Rolank

wieder verlassen.

In stiller Trauer: Feldwebel Albert Nafz und Frau.

Petroleumbewirtschaftung.

I. Petroleum-Berechtigungsschein«:

1. Die Petroleum-Berechtigungsscheine der SerieO" haben ihre Gültigkeit am 30. September 1944 verloren. Die Einlösung durch die Petroleum-Groß- und Kleinhändler durfte nur bis zu diesem Tag erfolgen.

2. Petroleum-Einzelhändler haben die von ihnen belieferten Petro­leum-Berechtigungsscheine der SerieO" bis spätestens 31.12.1944 dem Vorlieferanten entwertet einzureichen.

3. Anträge auf Umtausch der verfallenen Scheine sind zwecklos.

4. Im IV. Vierteljahr 1944 dürfen nur Petroleum-Berechtigungs­scheine der Serie ,M" (grün mit rotem Aufdruck) seitens der Einzel- und Großhändler eingelöst werden.

II. Erneuerung der Petroleum-Bezugsausweise:

1. Die z. Zt. gültigen Petroleum-Bezugsausweise verlieren mit Ab­lauf des 31. 12. 1944 ihre Gültigkeit.

2. Die Verbraucher haben ihre Petroleumsbezugs - Ausweise zur Gültigkeits-Verlängerung bis zum 31. 10. 1944 bei dem sie be­liefernden Einzelhändler einzureichen.

3. Die Einzelhändler geben die eingesammelten Petroleum-Bezugs- answeise ihrer Kunden bis längstens 13. November 1944 gesam­melt beim zuständigen Bürgermeister zwecks Weitergabe an das Wirtschaftsamt ab. Die Anlegung einer neuen Kundenliste ist nicht erforderlich.

4. Ganz besonders wird darauf hingewiesen, daß dis Einreichung der Petroleum-Bezugsausweise durch den Verbraucher zur Gültig­keitsverlängerung als Genehmigungserschleichung strafbar ist, wenn die tatsächlichen Voraussetzungen für die Erteilung des Petroleum-Bezugsausweises nicht mehr vorliegen.

6. Die angespannte Lage in der Versorgung mit Petroleum erfor­dert in Zukunft die Anwendung eines schärferen Mahstabes. Die Anträge für die Petroleum-Bezugsausweise sind daher genaue- stens auszufüllen und die tatsächlichen Voraussetzungen für die Erteilung einer Zuweisungsgenehmigung erschöpfend nachzuweisen. Calw, den 16. Oktober 1944 Der Landrat

Wirtschaftsamt

Tabakwarrnversorgung.

Für die 68. und 69. Zuteilungsperiode (16. 10. bis 10. 12. 1944) gelten für den Kleinverkauf von Tabakwaren folgende Versorgungs­sätze (Abgabemengen): ,

Zigaretten:

20 Stück für 1 Abschnitt

Zigarren:

12 Stück zum Kleinverkaufspreis (ohne Kriegs­zuschlag) bis zu 7 Rpf. einschl. . . für^l Abschnitt

6 Stück zum Kleinverkaufspreis (ohne Kriegs­zuschlag) von 816 Rpf. einschl. . . für 1 Abschnitt

3 Stück zum Kleinverkaufspreis (ohne Kriegs»

znschlag) von 16 Rpf. und höher . . für 1 Abschnitt

Rauchtabak:

60 x Feinschnitt aller Art (auch steuerbegün­stigter) .für 2 Abschnitte

100 z Krüll-,'Grob-, Preß- und Strangtabak . für S Abschnitte

100 8 Feinschnitt zum Kauen , , , , - für 3 Abschnitte

Kautabak:

4 Rollen oder Dosen für 1 Abschnitt

Schnupftabak:

80 8 ° für 1 Abschnitt

Die mit den Buchstaben N versehenen Abschnitte der Raucher­karten sind Sonderabschnitte für Zusatzversorgungen und Sonder­zuteilungen. Diese Sonderabschnitte dürfen nur nach besonderem, durch mich erfolgenden Aufruf beliefert werden.

Lalw, den 16. Oktober 1944 - Der Landrat

Wirtschaftsamt

Winterhilfswerk des deutschen Volkes, Ortsgruppe Calw Aufnahme von Anträgen für die WHW.-Betrenung 1944/45 für Calw, Alzenberg und Kentheim am Donnerstag, den 19. Okt. 1944, nachm. 1416 Uhr im NSV.-Geschäftszimmer in der Salzgasse. Jeder Volksgenosse, der Betreuung in Anspruch nehmen will, hat Einkommensbelege neuesten Datums (Rentenbescheide, Zahltags zettel u. a.) mitzubringen.

Calw, den 18. Oktober 1944. Der Ortsbeauftragt«

Schlaich.

NS.-Frauenschaft, Ortsgrupp« Lalw. Donnrrttag ab 14 Uhr Näh nachmittag.

Verloren braunen Kinderschal auf dem Weg von Hirsau nach Ottenbronn. Abzugeben gegen Belohnung Rathaus Hirsau.

Verloren ging in Calw Milch- karte (am l. Donnerstag). Bitte gegen Belohnung abzugeben bei Honecker, Lange Steige 29 I.

Zugelaufen Dackel-Hündin. Ab- zuhölen geg. Einruckungsgebühr bei Jakob Hauser, Rohrdorf bei Nagold.

Fräulein oder ältere Frau (auch fliegergesch.) zur Unterstützung der Hausfrau u. Mitbetrenung der Kinder gesucht. Auch Leer­zimmer vorhanden. Angebote unter F. A. 245 an d. GeWäfts- stelle derSchwarzwald-Wacht".

Wer stopft für berufstätige Frau in Teinach Strümpfe? Angebote unter A. E. 245 an d.Schwarz­wald-Wacht".

Heiratswunsch. Dreißigerin, ev., 1,70 groß, einwandfreie Berg., erf. im Haushalt, vermögend, mit kompl. Ausstattung, wünscht strebsamen Herrn in gesicherten Verhältnissen zwecks Heirat ken­nen zu lernen. Zuschriften mit Bild unter U. R. 246 an die Schwarzwald-Wacht" erbeten.

Gelegenheit zum Klavierüben an einigen Werktagabenden wäh­rend der Woche in Nagold ge­sucht. Schriftliche Angebote unt. K. N. 245 an die Geschäftsstelle derSchwarzwald-Wacht" er­beten.

Leeres Zimmer evtl, mit Koch­gelegenheit Nähe Nagold zu mieten gejucht. Angebote unter K. O. 245 an die Geschäftsstelle derSchwarzwald-Wacht .

Schlafzimmer, einfaches, sauberes geg. angemessene Entschädigung von total gesch. Stuttgarter Ar- beitersamine zu kaufen gesucht. Angebote erbeten unter M. E. 245 an die Geschäftsstelle der Schwarzwald-Wacht".

Mutterschwein, zum erstenmal 13 Wochen trächtig, verkauft August Roller, Stammheim.

Lchlachtziege verkauft od. tauscht gegen Milchziege. Guterhaltencs Bett sucht zu kaufen. Wer, sagt dir Geschäftsstelle derSchwarz­wald-Wacht".

Schuhtausch. Biete Herrenstiefel Gr. 42; suche Damen-Halbschuhe (Leder) Gr. 40. Zu erfragen in der Geschäftsstelle derSchwarz­wald-Wacht".

Leiterwiigele, 12 Itr. Trag- Kraft, zu kaufen gesucht, evtl. Tausch gegen Photoapparat(Roll- film) 6x9 cm. Angebote unter B. L. 241 an die Geschäftsstelle der Schwarzwald-Wacht".

Motorrad bis 200 ccm oder Klein­auto in fahrbereitem Zustand von Schwerbeschädigtem gesucht. An­gebote unter E. K. 241 an die Ge­schäftsstelle derSchwarzryald- Wacht".

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