Schwäbisches Land

Feierstunde für Ritterkreuzträger

nsg. Göppingen. In einer den Dank, die An­erkennung und den Stolz der Vaterstadt umschlie­ßenden Feierstunde ehrten Partei und Stadtver­waltung den ersten Ritterkreuzträger der Stadt Göppingen, Oberjäger Herbert Griesinger. Die Festsitzung der Ratsherren eröffnete Ober­bürgermeister Dr. Pack, der nach einer Würdi- gnng der Heldentaten dem Ehrengast eine Scheu- tungsurkunde über de» Betrag von 10V0 Mark überreichte. Im Rameu der Partei übermittelt« Sreisleiter Huber dem Ritterkreuzträger die Glückwünsche der NSDAP, und sprach von der hohen Bewährung des deutschen Infanteristen. Der Ritterkreuzträger dankte für die Ehrungen und gelobte in einer von höchster Siegeszuversicht er­füllten Ansprache, als Frontsoldat auch weiterhin seine Pflicht zu erfüllen.

Verdiente Landtvachtmikinir

Göppingen. Ter Landwachtpostenführer Kon- rad Gaugelein Neuningen und die Landmacht. Männer Adolf nie in Meilenstein, Michael Aigner und Karl'S tegmaier in Heiningen haben sich dnrch Festnahme flüchtiger fowjetrnsst- scher Kriegsgefangener bzw. eines aus dem Ge- fängnis ausgebrochenen polnischen Verbrechers verdient gemacht. Der Reichsführer ft und Chef der Deutschen Polizei hat ihnen Lurch den Land­rat in Göppingen imter Aushändigung von Nr- künden seine Anerkennung aussprechen und Geld- brlohnungen überreichen lassen.

usg. Hall. Im Saal der Kreisleitung trat die Führerschaft des KreiseS Hall zu einer Tagung zu- lammen, bei der Krcisleiter Bosch Richtung, »eg und Aufgaben der nächsten Zeit aufzeigte. Cr forderte alle Mitarbeiter mit einem Hinweis auf die tödlichen Pläne unserer Feinde auf, sich vorbehaltlos einzusetzen, damit jeder vor sich selbst und den Toten unseres Volke? bestehen kann.

Schwab. Gmünd. In einem hiesigen Beirieb konnte das Gefolgschaftsmitglied Goldschmied Io- fef S ch ab el sein Söjähriges Arbeitsfubilämn be­gehen.

Wendlingen, Kr. Nürtingen. Maurermeister Friedrich Braun eisen zog sich bei Bauarbei- ten einen schweren Armbruch zu, der den Tod deS 66 Jahre alten Mannes zur Folge hatte.

Schutz u«tz Abmghr

Nasses »per trockenes Tuch?

Es ist wichtig, daß sich die Menschen in Stadt und Land die Erfahrungen zu eigen machen, die in unseren vom Luftterror heimgesuchten Bezir­ken bei der zivilen Abwehr der Bombenangriffe gesammelt worden sind. Denn nichts ist gefähr­licher, als unvorbereitet dem Bombenterror ge- genüberzustehen. Jeder muß sich in seinem enge­ren Lebensbezirk immer wieder die Schutz- und Abwehrmaßnahmen genau durchdenken, um im Ernstfall sofort zu wissen, was zu tun ist.

Jedermann weiß heute, daß man für den Fall der Gefahr ein nasses. Tuch bereit halten soll. Daß aber auch dabei eine einfache Neberlegung not­wendig ist, wissen nur wenige. Tenn nicht immer ist es gut. das Tuch das man sich als Schutz gegen Staub, Rauch, Hitze oder Nebel vor Mund und Nase bindet anzufenchten. Lin mit einem Handtuch durchzusübrender Versuch klärt das auf. Ein dichtgewebtes Tuch nämlich wird durch allzu- viele Feuchtigkeit für die Luft fast ganz undurch­lässig. Und nnn geht die Filterwirkung verloren, weil man nicht mehr durch das Gewebe einatmet, sonder durch die Falten, die sich beim Umbinden des Tuches mehr oder weniger bilden. Die hier­durch eingeatmete Luft ist natürlich ungefiltert. Werden also dichte, feste Tücher verwendet, dann sollen sie nicht oder nur wenig angeseuchtet bzw.

kräftig ausgewrungen sein. Dünne Gewebe da­gegen vertragen starke Anfeuchtung.

Ten ganzen Körper schützt man gegen Hitze und Funkenflug, indem mau sich in eine nasse Decke einhüllt und sie bis über den Kopf zieht. In die Decke werden vorsorglich ein oder zwei größere Sicherheitsnadeln gesteckt, damit man sie im Ernst- fall von innen zusammenstecken kann. Dadurch bekommt man die Hände frei und vermeidet auch, daß beim Entstehen von Brandwunden an den Händen die Decke unwillkürlich losgelasscn wird. Die Kleidung selbst soll nicht naß sein. Trockene Kleidung schützt bei starkem Feuer mehr gegen Hitze als mit Wasser vollgesogene. Miau merkt das, wenn man den heißen Griff eines Topfes mit einem nassen Lappen und zum Vergleich mit einem trockenen anfaßt; im letzteren Fall ist die Hand sehr lange gegen die Einwirkung der Hitze geschützt. Der beste Körperschutz ist also trockene Kleidung und nasse Decke. Ausreichende Wasser- mcngen sind im Keller bereitzpstellen.

Welche Hühner find imsznmerzen?

Die Legehennen sollen kein höheres Alter als drei Jahre erreichen. Im April geborene Tiere beginnen in der Regel im Oktober, also im Alter von fünf bis sechs Monaten, mit dem Legen, wenn sie entsprechend gefüttert und gehal- ten werden und von frühreifen, fleißig legenden Eltertieren abstammen. Im zweiten und dritten

Lebensjahr produzieren die Heimen die meisten Eier. Im April 1942 geborene Legehennen müs­sen demnach jetzt, bevor sie in die Mauser kommen, ausgemerzt, also geschlachtet und verwertet wer­den, da sie in späterem Alter mehr Kosten an Futter verursachen, als die vou ihnen noch geleg­ten Eier wert sind.

Für die Ausmerzung kommen aber auch junge Hennen in Frag«, wenn sie auf Gruird ihres Aus­sehens vermuten lassen, daß sie nicht gesund sind, denn in jeder Nutzgeslügclhaltnng ist bei der großen Zahl der Tiere in erhöhtem Maße die Gefahr des Ausbruchs verheerender Krankheiten (z. B. Geflügelcholera oder Geflügelpest) gegeben. Derartige Hühner sind ün allgemeinen schon äußerlich gekennzeichnet durch struppiges Gefie­der, blassen, blaurot verfärbten Kamm, vermin­derte Futteraufnahme, mangelhafte Legeleistung und sehr oft auch durch Lahncheiten. In manchen Fällen können aber diese als Krankheitserreger in Frage kommenden Hühner äußerlich vollkom­men gesund erscheinen. In Frage konmtt in dieser Beziehung vor allem die chronische Erkrankung älterer Heuneu an weißer Kückeuruhr, die durch rechtzeitige Blutuntersuchung sicher festgestellt wer­den kann.

Leichter liegen die Verhältnisse bei denjenigen Hühnern, die aus Grund ihres Verhaltens bereits Anhaltspunkte für das Vorliegen von Krankhei­ten geben. Besonders wichtig ist hierbei die Be­achtung der Futteravfnahme, der Legeleistung, des Aussehens des Gefieders und der Bewegung der Tiere. Verminderte Futteraufnahme ist be-

RStfelraten um Aequator, Nord- und Südpol

Was man unter dein Aequator versteht, weiß ein jeder. Deshalb wollen wir nicht unnutze Zeit mit langen Erklärungen vergeuden, sondern rms gleichschwierigeren" Problemen zuweuden. Zu­vor sei noch erwähnt, daß der Aequator eine Länge vou rund 40 070 km hat.

Nehmen wir erst einmal eine kleine Erdkugel von ungefähr 10 cm Durchmesser und legen um diesen Ball eine Schnur. Ihre Länge beträgt rund 31F cm, was dem Umfang entspricht. Run verlängern wir diese Schnur um einen Meter und legen sie wieder so um den Ball herum, daß sie überall gleichmäßigen Abstand hat. Er beträgst, wie wir sehen, ungemäbr 16 cm. An­statt des Balles nehmen wir jetzt die richtige Erdkugel, die wir uns Vollkvnunen rund und ohne Gebirge und Täler vorstellen, und legen um den Aequator ebenfalls eine Schnur. Sin Strick kan« eS auch fein, wen« einer meint, die Schnur wäre zu dünn. Haben wir diese schwie­rige Arbeit in Gedanken erledigt, so verlängern wir auch hier di« Schnur um einen Meter und legen sie in gleichmäßigem Abstand wiederum um de« Aequator, natürlich ebenfalls in Ge­danke«.

Ich frage nun: Wie groß schätzen Sie hier den Abstand zwischen Schnur und Erdober­fläche? Kann Wohl eme Maus unter der Schnur hindurchlaufen? Wer die Sache nicht kennt, wird bestimmt gewaltig daneben hauen. Auch hier ist der Abstand derselbe, etwa 16 cm! Und wenn Sie das ganze Weltall nehmen, voraus- gesetzt, daß es endlich und rund ist, so bleibt der Abstand doch noch 16 cm! Verblüffend, was?!

Eine andere Fratze: Unsere Erde hat, wie man berechnete, ein Gewicht von etwa 6 Quadrillionen Kilogramm (eine 6 mit 24 Nullen). Rings um den Aequator bauen wir nnn in Gedanken eine Mauer von 10 m Höhe und 5 m Dicke. Um wieviel würde die Erde dabei schwerer werden? Das spezifische Gewicht des Bausteins soll 8,8 betragen.

Lasten Sie, bitte, Bleistift und Papier liegen; eS führt doch nicht ^um Ziel. Unsere Erde wurde «ämlich um kein Gramm schwerer werden!

Gibt eS eigentlich am Aequator ein« Zeit, wo Pflanzen, Tiere und Menschen keinenSchat-

Laln», 16. Oktober 1944

Am 26. August starb nach seiner am 24. August erllttepen schweren Verwundung im Alter von30 Jahren mein innigfigeliebter Satte und glücklicher Vater, unser lieber Schwiegersohn, Bruder und Schwager

Oberfeldwebel Albert Lutz Zugführer in einem Sren.-Regt.. Inh. de« SK. 2 und des Kriegsoerdienstkrenzes mit Schwertern

nach Ss-ihrtger treuer soldatischer Pslichtersüllung. wie auch sein Vater, für sein grliebtrs Vaterland. Fern der lieben Heimat von uns allen unvergessen, ruht er aus einem Heldensriedhos in Lettland.

In tiefem Leid: Hilde Lutz, geb. Rexer, mit Kind Wolf» gang. Die Schwiegereltern: Albert Reger mit Damili«. Die Schwester : Liefet Vetter, geb. Lutz, mit Gatten «eorg Vetter, Hesselhurst/Kehl, z. Z. im Osten.

Trauergottesdirnst Sonntag, 22. Oktober 1944, mittags S Uhr in der Stadtkirche in Ealw.

Lalw, 14. Oktober 1944 Für die vielen Beweise herzl. Anteilnahme beim Heimgang meines Iv. Mannes, Paters. Sohne» und Bruders E»nft Lreuzberger danken wir herz­lich. Bes. Dank siir die Nach­rufe, die Blumenspenden u. die Begleitung zur letzten Ruhe- ääite.

I Fron Maria Lreutbeikger ^ mit Kindern und Angeh.

Ostelsheim, 11. Okt. 1944

Für die Beweise herzl., liebe­voller und vielseitiger Anteil­nahme beim Tode meines lb. Mannes, Bruders, Schwager» u. Onkels Wilhelm Seuchel, Ortsbauerusührer.sürdirNach- ruse u. Kranzspenden sowie dem Kirchenchor dankt herzlich

Katharine Nenchek, geb. König.

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Nagold. 15. Oktober IS44 ^ Danksagung

Für die vielen Beweise herzl. Anteilnahme beim Hinscheiden unseres ld. Vater» Christian Stottele, Bäckermeister, sagen wir auf diesem Wege allen unsrrn herzlichen Dank. '

Geschwister Stottele «kt AngehSrkgen.

Mindersbach, 15. Okt. 1944

Für die herzliche Liebe und Teilnahme beim Heimgang meiner lieben Gattin, unserer lb. Mutter Mari« Fatznacht sagen wir hiermit innigen Dank.

Die kauernden Hinterbliebenen

3oh. Georg Satznacht, Amtsdiener mit Angehörigen.

>Vst ksbsn un» verlobt: s-iilftsgorcl Osusobls, k?olf vittmsr. ^dbsussn, Ooftis, Ibür., IS. Oktober 1944

Wir treuen un», clsL i-Mruft, ^ 5. Oktober 1944, <1s i»t. tzlsrisnns, ged. IVolt, ^si- clsnbsupttübrsrin im vr. >)., r. 2. V/sstbsim, Kr. Leftzväb. I-is>s, unrl Oüntbsr Koübsrg, r. 2. im Osten.

er - Verei« Calw.

Ihr. bei Mitglied Hiller zum .Schifft". Erscheinen Pflicht. Auch die Frauen der bei der Wehr- h? stek

Wehr

mach? stehenden Kameraden sind eingelcwen. Der Vorstand

Kaninchenstall, bessere Ausfüh­rung, zu kaufen gesucht. An­gebote unter A. K. 244 an die Schwarzwald-Wacht".

Nutz- und Fahrt« h, ältere, mit 8 Monat altem Rind, 18 Wochen trächtig, verkauft Karl Hahn. Röten "

Fehrknh, eine Jakob Bitzer,

nge, verkauft ulddorf.

Das überwintern von Pflanze«

kann ich dieses Jahr nicht über­nehmen. Fr. Steck, Gärtnerei, Calw.

llin

Bauz, Calw, fon 404.

at abzugeben. tzenhauS. Tele-

ten haben? Jawohl, die gibt es; und zwar ist das der Fall am Mittag des Frühlings- und Herbstanfangs. Zu diesem Zeitpunkt steht die Sonne 90 Grad hoch, also im Zenit, senkrecht über uns.

Da der Aequator durch große Merke und Wüstengegenden geht, kann man sich fragen, ob es einen bewohnten Ort gibt, wo die Menschen an den Tagen deS Frühlings- nnd Herbstanfangs zur Mittagszeit ihren Schatten nicht sehen können. Auch diese Frage ist z« be­jahen. Ein solcher Ort ist die Stadt Quito in Ekuador.

Nun verlassen wir den Aequator und begeben uns auf dem kürzesten Weg zum Nordpol. Am Nordpol angelangt, verschnaufen wir zunächst etwas und blicken einmal in die Runde. Komisch, wohin wir sehen, überall Süden! Drei Himmelsrichtungen, nämlich Osten. Norden und Westen, werden hier unterschlagen. Am Südpol ist es natürlich genau umgekehrt. Hier der- schwinden Osten, Westen und Süden; nur der Norden bleibt noch übrig.

Jetzt richten wir unser Gesicht nach dem (Null-) Meridian von Greenwich. Sagen wir, eS wäre zu jenem Zeitpunkt, an dem in der Sternwarte von Greenwich gerade 12 Uhr Mittag ist. Ein Schritt vorwärts ändert an der Zeit nichts, eS bleibt Mittag. Macht man dagegen einen Schritt nach rechts, so ist es 6 Uhr morgens. Ein Schritt nach links bringt uns die Zeit um 6 Uhr abends, und ein Schritt nach hinten versetzt uns kn die Mitternachtsstunde. Aehnlich ist es am Südpol.

Diese merkwürdige Tatsache rührt daher, daß alle Meridiane, an die die verschiedenen Orts­zeiten auf der Erde geknüpft find, an den Polen Zusammentreffen. Es gelten dort also theoretisch alle Ortszeiten gleichzeitig, und man kann demnach von einer Tageszeit im landläu­figen Sinn nicht sprechen.

Da es am Nordpol nur eine Himmelsrichtung gibt, wehen hier also alle Winde ausnahmslos aus Süden und gleichzeitig nach Süden. Am Südpol ist es umgekehrt. Jeder Wind kommt von Norden und gebt nach Norden.

kanntlich stets »in Zeichen für gestört,» Stoff­wechsel und veränderte Lebensvorgänge im Kör, per. Struppiges Gefieder kann Krankheitskeime im Körper des Huhnes anzeigen oder durch Blut- käirse mrd Fedcrlrnge, die bei der Nebertragung von Krankheiten eine Rolle spielen, hervorgerufen werden.

Die Beachtung der Verdauungsvorgänge bei den Hühnern ist, wie Tr. Lentz im Wochenblatt der Landesbauernichaft Württemberg betont, in,' sofern von Bedeutung, als die Verdauung eine« Rückschluß über die Zweckmäßigkeit der Fütterung und besonders aber auch über das eventuell« Vor­handensein von Tarmparasiten zuläßt. Es ist selbstverständlich, daß die Tiere, die in ihre« Darm Spul- oder Bandwürmer beherbergen in der Entwicklung zurückbleiben. Lahmheiten' be­anspruchen insofern Beachtung, als sie besonder» bei bestimmten Krankheiten beobachtet werden,

Vorzeitiger Lehrabschlutz i» »er Landwirtschaft

Der ReichSbauernsuhrer hat an geordnet, daß männliche landwirtschaftliche Lehrlinge, di» zu« RAD. oder zur Wehrmacht einrücken müssen, ihr, Lehrausbildung vorher abschließen können. Die au sich vier Jahre dauernde Landwirtschaftslehre wirtz danach für die Tauer des Krieges auf drei bzw. zweieinhalb Jahre abgekürzt. Infolgedessen kann auch jeder Junge, der einen ländlichen Beruf er­greifen will, ähnlich wie es in vielen anderen Lehrberufen möglich ist, vor seiner Einberufung die Landwirtschastslehre oder di« Ausbildung in einem der ländlichen Souderberuse, di» eine drei­jährige Lehrzeit haben, nach mindestens zweiein­halbjähriger ordnungsgemäßer Lehrzeit durch di« Gehilfenprüsung abschließen.

Der Lehrmeister tan« vou vornherein mit der abgekürzten Lehrzeit rechnen und seine Anleitung, entsprechend einrichten. Trotz verkürzter Lehrzeit; erlebt der Lehrling wenigstens zweimal den volles Jahresablauf und den eines halben Jahres sogE zum dritten Mal in der landwirtschaftlichen AuS» bildnng. Wichtig ist allerdings, daß die Junge«! nach dem Schulabschluß keine Zeit verlieren, süß^ unverzüglich einen Lehrbetrieb Nachweisen zu lassem' Die neuen Erleichterungen gelten naturgemäß wcher für weibliche Lehrlinge ländlicher Berufs , noch für solche männlichen Lehrlinge, die nicht s zum RAD. oder zur Wehrmacht emberufen wer­den.

Speisekartosseln kosten

8m Sebiet d«r Lanheebouernfchaf» Würltemberoi g»li«n in den Monaten September und Oktober 1S<4 f«L Ni Kilogramm Speifekartoffeln kolgende Grzrnger-FektpreinsI frei »erladrstation oder Verladestelle: für gelbfieifchigr trn r.rr RM., für weitzsleklchig« Sorte, 2.M RN. Kür di« ' SortenEieglinde", ..Viola- und iür Speifekartoffeln, »C? nnter der De^ichnmig ..Königotierger BeU-blonke" in de» Verkehr gebracht werden«, können di« ,em-ils für geilst , fleischig« Sorten festgesetzten Festpreise »i, zu I RM. st , so Kilogramm überschritten werden. Für Sp-Iiekartoffel,,/ die unter der Bezeichnung ..Königsberger Blanblanke' und ..Weih blanke- In den Verkehr gebracht werden, können di, . lemeil» für weißfleilchige Sorten festgesetzten Festpreis« bi» -n 1 RM. je 50 Kilogramm »berichritten werden. Der Erzeuger erhöll den frei Verladestation «der verladest»«« festgesetzten Preis. Uebernimmt der Küuier die Anfuhr z« Verladestation oder Verladestelle aus eigene Kolken, io dass er einen Betrag oon höchstens 0,10 RM. je «0 Ktiagra »bziehen.

von 18.30 bis 6.19 Uhr

ki» kr^eo Fkürtt»wderg ttwbit ctoeowrioitnog N »««

Lnr Leit i» k>r»»I,»i» 1 glurig

Wer gibt heizbares Zimmer mit L Betten und Kochgelegenheit au flreaergrsch. Näherin ab m Ort zwischen Calw und Nagold? An­gebote cm L. K., postlagernd Wildberg.

gebraucht, für ca. 100 Liter so­fort zu kaufen gesucht. RoemPP, Althengstett, Friedhofstr. 98.

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L'oto-^rnutör Nuedtjunlx bemerkt sein« Zünden (Lutkvraung kslscb, Lsmsra verkuatvt usv.1 weist erst oaeb demLnips . ^rlso kostet ss jedesmal ooeb »ins szevits 4ukoakms. Os weckt flock «tvss aus: ckor kost- duro Ilsukk-Lsncols^liiv xsdt äsboi vorseitix »u ILnäs.

Garten in Höhenlage wird ver pachtet. Angeb. unter Z. H. 244 an d. Geschäftsstelle d.Schwarz- Wald-Wacht".

Nun soll a»ok »n sein« lckitmou- scksn äsnken uns nickt inskr eu kaukon vsrsuckon, als man Im -sugsnkliek draucdt clano blvidt auck ktlr ancisro «tvas übrig, b'ragvn 8is ässkslb erst äann viocksr Nack, vonn 8is ckas Oststo aukgedrauckt Ka­den. ösäsokvn Lis, vis sekzrsr ss Idr Laukmano sonst KStte» soiua Autsiluneon ln Lnorr Rippen- unck ZolicnvürkGln ge­reckt rn verteilen.

Vas derrUcko Karnsrftinck Ist

Luglvick sin gesegneter llräu- torgarton gekaltvoller ^rs- neiptl»n 2 sn, aus cksrsn kri- «cken, virkstotkroickvn Veilen äio vvit nnck Kreit bekannten

Vsato Bürger gewonnen ver cken, Oie cksm Lrrt rukoigs tkrsr voklsrkaltsnsn natür- ltcksn IVirknngsverte als Heil mittel bei vielerlei l-sicksn uoscdütedar« Dienste 1si»t«n. K«ttk»brtk Wernigerode.

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