Schwäbisches Land

>- Di« ««»Hauptstadt mrld«t

Der frühere Vorstand des Stadt. Gesundheit«, amts, Prof. Dr. Gastpar, der nahezu 40 Jahre im Dienst der Stadt Stuttgart tätig war, ist in diesen Tagen im Alter von 71 Jahren gestorben. Die«EntwickIung des Gesundheitsamts der Stadt Stuttgart, das als eines der vorbildlichsten im ganzen Reich anerkannt ist, ist vor allem sein Lebenswerf.

Versucht« Kindstötun,

Nlm a. D. Die 20 Jahre alte Eugenie R. aus Geislingen hatte sich vor der Strafkammer Ulm wegen versuchter Kindstötung zu verantworten. Sie wollt« die Schwangerschaft vor ihrer Mutter und der Oeffentlichkeit verleugnen und brachte vor, an einer Krankheit zu leiden. Als die schwere Stunde an sie herankam, traf sie keinerlei Vor- bereitungen und verständigte weder ihre Mutter noch die Hebamme. Es war nicht mehr festzu­stellen, ob das Kind nach der Geburt noch gelebt hat oder ob es durch die unsachgemäße Behand­lung bei oder nach der Geburt den Tod fand. Die Kindsleiche entfernte das Mädchen heimlich. Die Strafkammer verurteilte die Angeklagte we- en versuchter Kindstötung zu 1 Jahr Ge» L n g n i s.

Zuchthaus für eine Unverbesserlich«

Ulm a. D. Die 33 Jahre alte, in Nlm wohn­hafte Berta Denzel wurde, kaum datz sie eine zweijährige Gefängnisstrafe hinter sich hatte, schon wieder erheblich straffällig. Einer HauSge- hilfin stahl sie die Vierte Reichskleiderkarte, einer Arbeiterin entwendete sie sämtliche Marken der Sonderzuteilung für Weihnachten 1943, einer anderen eine gange Fettkarte und eine Reichs- brotkarte nnd schnitt ihr noch von einer Fettkarte 450 Gramm Butter ab. In vier Fällen ver- suchte die Angeklagte in Lebensmittelgeschäften Waren ohne Marken und unter falschem Namen zu bekommen. Ein tolles Stückchen leistete, sie sich in einer Backerei: mit hem Vorbringen, sie wolle ihren Kuchen abholen, betrat sie die Back­stube und suchte sich einen feinen Träubkesknchen aus, obwohl sie gar keinen gebracht hatte. Schließlich brachte sie bei ihrer Ortsgruppe die unwahre Behauptung vor, es seien ihr in einem Kaufhaus sämtliche Lebensmittelkarten gestohlen worden. Dae Strafkammer lklm verurteilte die

Angeklagte zu 2 Jahrs» S Monaten Zucht­haus.

Gerstetten. Bei einem Schweinezüchter kam unter einem Wurf Ferkel ein Schweinchen mit sechs Beinen zur Welt, nämlich mit zwei Vorder- und vier Hinterbeinen. Das Tier war allerdings nicht lebensfähig.

Tuttlingen. Auf dem Bahnkörper unterhalb des Bahnhofs Tuttlingen wurde ein 36 Jahre altes Fräulein aus Tuttlingen tot aufgefun- den. Der vermutlich Verunglückten waren beide Beine abgefahren. - -

Der Sport am Sonntag

Außer den vier Begegnungen nm die neue Fußballgaumcisterschaft gibt es am Sontag einige interessante Freundschaftstreffen, in denen die spielfreien Mannschaften Beschäftigung finden. Be­sonders vielversprechend ist eine Doppelveranstal­tung in der Stuttgarter Adolf-Hitler-Kampfbahn. Im Vorspiel «Beginn 13.30t stehen sich Spvgg. Prag und KSG. Untertürkheim/Wan­gen gegenüber, während das Hauptspiel von ven alten Widersachern VfB. Stuttgart und Stuttg. Sportclub bestritten wird. Der SSC. hat vor acht Tagen im Führich seine derzeit hohe Ipielstärke bewiesen und wird auch dem VfB. einiges zu raten aufgeben, obgleich dieser in bester Besetzung, u. a. mit dem Nationalspieler Willimowski. antreten kann. Auf der Schlotwiese in Zuffenhausen treffen sich FB. Zuffen­hausen und Sportfreunds Ehlingen. Auch diese Begegnung beginnt um 15 Uhr. ,

IN ÜLnSU«

Lustpoftbriefseuduugen an Internierte in Spa­nien. Briefsendungen an internierte Deutsche in Spanien, die mit dem VermerkJnternierten- sendung" bezeichnet sind, können zur Beförderung durch Luftpost angenommen werden. Einliefe­rung gegen Entrichtung der Luftpostgcbühr von tt> Pfg. für je 2V Gramm an den Postschaltern.

Me Vorauszahlung an umquartierte Flieger- qeschädigte. Im Interesse einer einheitlichen Re­gelung von Vorauszahlungen auf erlittene Flie­gerschäden haben die Feststellungsbehörden Vor­auszahlungen an auswärtige Fliegergeschädigte

im allgemeinen nur z« bewilligen, wenn au« der Abreiscbescheiuigung oder einen« entsprechenden Ausweis der Umfang bereits geleisteter Voraus- Zahlungen zu ersehen ist. Ausgenommen von di«, ser Vorschrift sind solche Ausnahmefälle, die ein sofortiges Eingreifen notwendig machen und in denen für das Fehlen der genannten Unterlagen glaubhafte Erklärungen abgegeben werden.

Di« Neuregelung str Reisekosten. In Zukunft find Reisekostenvergütungen und ähnliche Zuwen- düngen zur Abgeltung von Mehraufwendungen bei auswärtiger Beschäftigung insoweit ohne wei- teres steuerfrei und daher auch beitragsfmi, wie sie auf Grund lohngestaltender Vorschriften oder einer besonderen Anordnung, oder mit Zu­stimmung des zuständigen Reichs- oder Sonder­treuhänders der Arbeit gezahlt werden.

Die Anottensiiule der Kartoffeln

Mancher Kartoffelanbauer, der gesehen hat, wie nicht nur die frühen Sorten rasch abgestorben sind, sondern wie sich auch das Blatt der späteren Sorten verfärbt hat, ist darüber erstaunt, daß die anfangs so kräftigen Kartoffelstauden in kürzester Zeit braun und schwarz geworden und abgestan­den siE In diesen Fallen ist kein natürliches

Misterben festest eklen, sondern es handelt sich hier um eine schwere Erkrankung der Kartosfch nämlich um die Krautfänle. Diese Kraut - un» Knollenfäuke der Kartoffeln wird durch einen Pilz hervorgrrufen, der bei feuchtem Wetter plötz. lich auftreten und vernichtenden Schaden äinich, ten kann. Der fragliche Pilz ist nicht nur deshalb so gefährlich^ weil er das Kraut in kürzester Zeit- zum Absterben bringt und dadurch das volle Aus­reisen.der Kartoffeln verhindert, sondern weil er auch die Pilzsporen vom kranken Kraut aus den Boden fallen laßt. Diele werden dann an die K ir- tvsfrltnollen im Boden durch» das Regenwasser herangeschwemmt nnd stecken nun auch diese an.

Ein Hinweis fit» Reisend«

Die Zahl der Zugschaffner bzw. -Schaffnerin, neu in den Reisezügen ist erheblich vermindert worden Im Dienst einer schnellen Abfertigung der Züge wird daher verständnisvolle MithM der Reisenden erwartet. Die Fahrgäste der Reichs, bahn werden deshalb gebeten, durch rasche-' Ans- und Einsteigen die Abfertigung cnpf den Stationen zu erleichtern. Ganz besondere Aiffmerksamkeit muß dem Schließen derTü- ren gewidmet werden. ' ' .

kür »II«

Nadelholz und Laub Holz

Bon der Waldfläche der Erde entfallen zwei Drittel auf Laubwälder und nur ein Drittel auf Nadelwälder, lieber die Bedeutung des Nadel- und Laubholzes für den gesamten Hoizverbrauch der Welt schreiben dieHefte zur Wirtschaftsforschung" u. a.: Ter Anteil des LaubholzeL am Nutzholzver­brauch der Welt betrug im letzten Jahrzehnt schät­zungsweise nur 20 bis 30 v. H. Das Nadelholz hat in jeder Beziehung de» Vorrang. Sein Anteil in der Banwirtschaft betrage kaum weniger als 75 v. H. In der Zellstoff- und Holzschliff-Industrie sei der Anteil noch hoher. Beim Grubenholz be­trage der Anteil 85 v H., während die Kistenher­stellung fast ausschließlich auf den Nadelholzver­brauch angewiesen sei Der Verbrauch der Sperr­holz- und Furnierindustrien stütze sich zum über­wiegenden Teil auf Laubholz. Die wichtigsten Nadelholzarten seien, die Fichte und die Kiefer.

Unter ihnen spiele dir Kiefer die bei wertem grö­ßere Rolle.

Tie Annahme eiuer weitere» starken Steigerung des Nutzholzverbrauchs wird- für di« Zukunft' hauptsächlich damit begründet, daß sich dem Holz immer wieder neue wichtige Berwendungsgebiete erschließen. Neben den Möglichkeiten zur sparsame­ren Verwendung des Nadelholzes und zur Vei- besserung der Produkiloiisbedingunge» in den Nadelwäldern sei noch zu berücksichtigen, daß das fehlende Nadelholz nicht unbedingt durch Laubholz ersetzt werden müsse, sondern daß z. T. auch gau- andere Materialien seinen Platz einnehmen könn­ten.

von 18.38 bis 8.14 Uhr

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Auterjettiugen, 11. Oktober 1944

Dem Herrn über Leben und Tod hat es gefallen, meinen lieben Mann, unfern guten Vater, Bruder. Schwiegervater und Schwager

Jacob Wörner

im Alter von nahezu 66 Jahren unerwartet rasch zu sich za nehmen.

In tiefem Leid: Di« Gattin: Barbara WSrner, geb Niethammer. Die Kinder: Gottfried WSrner, z. 3. bei der Wehrmacht, mit Sr»» RSsle, geb. Mergenthaler, Lina Na», geb. Wörner, «. Satt«», L»is« Wiirnar «nd alle Auoerm. Beerdigung Sonntag nachmittag I Uhr.

Effet»««», 12. Oktober 1944

Allen Verwandten und Bekannten machen wir die schmerz­liche Mitteilung, daß unser lb. Vater, Schwiegervater, Groß- »ater, Bruder und Schwager

3akob Kugel, Landwirt

nach kurzer, schwerer Krankheit im Aster von 85 Jahren, heute mittag I Uhr sanft entschlafen ist.

In tiefem Leid: Der Sohn: Wilhelm Nugai» z. 3. im Osten. Die Töchter: Maria Wolf mit Fam.» Backnang. Jo­hanna Nikolau» mit Gam.» Effringen. Emmy Schüeide» mit Sam., Stuttgart. Maria Nikolaus mit Effringen. Lifel Rathfelder mit Fam-, Effringen. Dorothea Reck, Wwe., mit Töchlercheu, und alle Anverwandten.

Beerdigung Sonntag, 15. Oktober, nachmittags I Uhr.

Sulz, 13. Oktober 1S44

Allen Verwandten und Bekannten machen wir die schmerz­liche Mitteilung, daß mein lieber Mann, unser treu besorgter Vater

Friedrich Köhler

Landwirt «nd Semeinderat

durch einen Herzschlag im Atter von 65 Jahren au» unseres Mitte gerissen wurde.

In tiefem Leid: DI» Sattin: Katharine KSHlar, geb. Nöhm. Di« Kinder: Wilhelm Köhler» Katharine Köhler, Friedrich K-Hler, z, Z. im Westen, mit Bra»t Katharine Schechinger.

Beerdigung Sonntag, IS. Oktober, ttachwtitagr >/,4 Uhr

Lreitenkevg/Nenweiler,

10- Oktober 1944

Stadlgemeinde Nagold

Pferchverkaus von 3 Herden, Eisberg, Bollmariugerberg und Tal­herde am Dienstag, 17. Okt. 1944, vorm. 7.30 Uhr auj der Etadt- pflege.

Landesverband Wiirtt. Schweinezüchter (dem Reichsnährstand angegliedery Geschäftsstelle Etultgart-S., Alte Weinstrige 13. Sonderkörungen u. Absahoeranstaltungen jür Eber und Zucht- sauen können voraussichtlich dis auf weiteres an den bisher übst, chen Markt- und Bersteigerungsorten nicht abgehalten werden. Der Nachweis von verkäuflichen Ebern und Zuchtsauen wird aus An­trag vom Landesverband Württ. Schweinezüchter, Geschäftsstelle 8tuttgart-8., Alte Weinsteige 13 oorgenommen. Der Landesverband ist auch bereit, auf Wunsch gekörte Eber und tragende Erstlings­muttersauen ujw. sür Interessenten im Stalle anzukausen und den Bestellern zuzuleiten. (gez.) Häsele, Geschäftsführer

Ostelsheim, 10. Oktober 1944

Danksagnng

Für die vielen Beweise herzl. Anteilnahme beim Heldentod meine» lb. Gatten, Vater», Soh­ne», Bruders u. Onkels O'Desr. Aobert S1«hl sagen wir herzl. Dank. Bes. Dank den Mitwir­kenden und Teilnehmern am Trauergottesdietist.

Di« Gattin . Emma Stahl Mil ^ind und alle Angehörigen

Lauschgesuch. Biete Philipps- Radioapparat,Wechselstrom,fache Damenfahrrad, gut« Bereisung. Angebote erbeten unter H. K. 2S3 an dieSchwarzwald-Wacht".

Tausche 3 Paar sehr gut erhal­tene braune Leder-Mädchenhalb- schuhe Gr. 35 und 36 gegen 2 Paar ebensolche Gr. 39 u. Ä). Wer, sagt die Geschäftsstelle der .Schwarz- wald-Wacht".

Mete fast neuen Sportwagen, 1 Paar Schistiesel Nr. 40, 2 Paar schwarze Damenschuhe in Leder, 2 Waschbecken mit Krügen für einen Pelzmantel Gr. 42 44 Weitausgletch.

Wir danken allen sür die liebevoll« Teilnahme b. Helden­tod« meine» geliebten, unser- geßl. MaUne», Sohnes u, Bru­ders Uffz.Friedeich Waidetich Bes. Dank den Mitwtrkenden und Teilnehmern am Trauer- gottesdienst u. sür di« Llumen- Ipendni. Paulin, Wnidelich mit Angehörigen.

iisbsn uns vsrlobl: ß/fsrttis Scftwsmmls, tffsr- MLMN Esir. in sinsm ^iomsr-6stl. jlntsrrsieftsn- bscft, Lslw. Oktavs« 1944.

Altmaterial «ruck leer« klasedeii nickt verwerten, soaäcro sie neuen 2vccke« äicnstdar ma­cken, veil sie »ucd gebraucht nock vertvoll sinck. Deere kor- wawlnt-bkascksn wit 8ckrauk- äscksl müssen ksuts »r» Apo- tksksn und Drogerien sarück- gegebeo vsräeu. Laus» L Oie, Berlin.

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Stadtgemeind« Weil der Stadt

Der nächste Krämer- Vieh- und Schweinemarkt findet am kam- menden Montag, 18. Okt. 1944 statt.Ma rktbeginn u. Ursprungs­zeugnisse wie bisher. Der Bürger­meister.

Evang. Botte»k»ienste in Calw. Samstag, 14. Oktober 20 Uhr Christenlehre sSöhne). Sonntag, 15 Okt. 9.30 Uhr Hauptgotte», dienst (bei Alarm 17 Uhr Kirche oder 20 Uhr Vhs.). 14.00 Uhr Gedächtnisgottesdienst. Mitt­woch, 18. Okt. 8.30 Kriegrbet- stund» (Sakristei). 15.00 Uhr Gustav Adolf-Frauenoerein. Donnerstag, 19. Okt. 20.00 Uhr Bibelslunde (Bhs). Samstag, 20. Oktober 20.00 Uhr Christen- kehre (Töchter).

Kath. Gotteodienft«. Sonntag. 15. Okt. Calw: ? und 9.30 Uhr. Bad Liebenzell: 9 und 10 Uhr. Nagold: 9Uhr. Altensteig: 16 Uhr.

Bischöfl. Methodistenkirche Nagold.

Sonntag, 9.46 Uhr, Gottesdienst; Mittwoch, 20 Uhr, Bibelstu nd«.

Tint«nkuli, in Nagold Nähe Bahnhof, oder Calw Bahnhof bi» Etammheim verloren. Der Finder wolle denselben argen Be­lohnung avgeben beim Fundbüro Nagold oder Calw.

Kuh» junge, sehlrrsreie, verkauft Her,nanu Gebhardt. Holzbronn.

Schlachtpfeed« Knust zu den besten Tagespreisen (auch verun­glückte) Gottlob Riedt, Pserde- schlächterei, Inhaber M. Höslich, Psorzheim, Rufnummer 7254.

Schäferhund, 12 Wochen alt, verkauft. Wer, sagt die Geschäfts­stelle derSchwarzwald-Wacht".

Schlacht,i«ge verkauft ov. tauscht gegen Milchziege. Gutrrhaltenes Bett sucht zu Kausen. Wer, sagt die Geschäftsstelle derSchwarz­wald-Wacht".

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Berufstätige an den Wochentagen ! Montag, Dienstag, Donnerstag l und Freitag. Dentist Rummel, I Nagold.

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