Schwäbisches Land

Uebersahren und getötei Ludwigsüurg. Am Mitkwochuioraen wurde in der HirsÄtraße in der Vorstadt Ostweil die drei Jahre alte Gretcl N e f z e r, als sie sich mit noch mehre, ren Kindern auf dem Weg vom Kinderqarlen nach Hause befand, von einem KrasNvaaen überfahren und auf der Stelle getötet. Die Schuldsrage wird noch gekliirt.

Der Fall gibt Veranlassung, all« mit der Er. ziehung und Beaufsichtigung der Kinder betrauten Personen zu ermahnen, die Kinder immer wieder zu belehren und entsprechend zu beaufsichtigen.

Verdienter Parteigenosse gestorben Bietigheim. Im Alter von 75 Jahren ist am Dienstag an den Folgen cines Unfalls ein über- aus verdienter Parteigenosse, Zellenlciter Wil­helm Stephan, gestorben. Wo immer er in der Partei Arbeit gab, ob nun beim Beitragsein, zug, bei barmmungen oder Versammlungen, da war Wilbekm Stephan zur Stelle. Er. der immer dienstbereite Geist seiner Ortsgruppe, kannte keine Rnh«. NGP., D«F. und RS.-Kulturye. meinde zählten ihn zu ihren eifrigsten Mit- arbeiter. Sein besonderer Etoltz war es bis an ^in jähes E»ide, daß er dreimal die Ortsgruppen- sahne bei Reichsparteitagen tragen durfte. Er wird bei ollen, die den mit hervorragenden menschlichen Eigenschaften ausgeftatteten Mann kannten, als Vorbild und Beispiel weiterlcben.

tesoorer-». gäbe es freilich keine Dienst.

Vorschrift, nach der verfahren werden könne, svn- dern jeder Offizier müsse dazu eine im»ere Ber- pstichtnng verspüren und nationalsozialistisch ausgerichtet sein. Zum Schluß sprach der General noch von den Pflichten des totalen Krieges.

Göppingen. Einen unterhaktenden Abe>ch mit schwäbischen Borträgen, Bolkstäirzen. musikalische« Darbietungen und Aufführungen führte in der Turnhalle die Hitler-Jugend von Eislingen durch. Zur großen Freude aller war Ritterkreuz, träger Major Eisele anwesend, der an die Ju­gend der Gemeinde ermahnende Worte richtete und dann noch von seinen Fronterlebnifseu er- zählte.

nsx Ulm. Bei einem gemeinsamen Heimabend- drenst der Hitler-Jugend des Standorts Ulm sprach Ritterkreuzträger ---Oberscharführer Biegi. Er schilderte das zähe Kämpfen der Waffen--- und die Bewährung der germanischen ---Freiwilligen. Oberbannführer Mühlbali er dankte am Schluß dem tapferen Soldaten für seine mitrei- ßenden Ausführungen.

Kultureller kunctbliclc

Die Goeche-Viedaille für Oberkanrat Dr.-Jug. e. h. Mag Länger. Der Führer Hot dem ordent« lichen Professor em. Oberbaurat Dr.-Jng. e. h. Maz Länger in Karlsruhe aus Anlaß der Vollendung seines 80. Lebensjahres in Würdigung seiner Verdienste um di« deutsche Kunst und Kunst- erziehung die Goethe-Medaille für Kunst u»ck» Wissenschaft verliehen.

«oethe-Medotlle für Professor Dr. Ludwig Diels. Der Führer hat dem Generaldirektor des Botanischen Gartens und Museums in Berlin- Dahlem, Professor Dr. Ludwig Diels, aus Au­loh der Vollendung seines 70. Lebensjahres in Würdigung seiner Verdienste um die botanische Wissenschaft, insbesondere auf dem Gebiet der Pflanzengeoaraphie und stystematischen Botanik, die Goethe-Medaille für Kunst und Wissenschaft verliehen.

Ouer ckut' cien

- Start zur Fußball-Gaumeisterschaft

Später als sonst nehmen die Fußballvereine Württembergs in diesem Jahr den Kampf um die Ganmcifterschaft aus. Schwierigkeiten man­nigfacher Art und die Anpassung an die totalen

Verschwinden die Weisheilszähne?

Viele vsrten verAeblick 3uk jfii- Lrsckeinen

Bon d«r SandoSnnibersitot Tübingen. Der Führer hat den oo. Professor Dr. Erich Fechner zum ordentlichen Professor ernannt. Vom Reichswissenschastsmimster wurde ihm in der Rechts- »nd Wirtschaftswissenschaft­lichen Fakultät der Universität Tübingen die durch die Wcgberusung des Professors Gallas freigewor- dene Planstelle, die bisher für Straf- und Prozeß­recht verwendet worden war, verliehen mit der Verpflichtung, sein bisheriges Lehrgebiet (Bürger- liches Recht, Handels-, Wirtschafts- und ArbeitS- recht) in Vorlefungen und Hebungen zu vertreten. Professor Fechner befindet sich zur Zeit als Son­derführer im Wehrdienst.

Jeder Offqier ein nationalsozialistischer Erzieher nsx. Mergentheim. Im Beisein von Kreis­leiter Seiz, sowie zahlreichen Vertretern der Partei und Behörden sprach zu den Offizieren des Standorts der Befehlshaber im Wehr­kreis Xlll, Ritterkreuzträger General der In- sanierte Weisenberger. In seiner packende« Rede forderte der General- anher hervorragender Erziehung und Ausbildung der Soldaten die Erziehung der anvertrauten Männer zu National- soziaUsten und bedingungslosen Gefolgsleuten

Dreimal im Lebenzahnt" der Mensch' Das erstemal ist es meistens besonders schmerzhaft, und das klägliche Jammern eines Säuglings zeigt schon, wieviel Kummer ihm das erste ZähnHeu bereitet. Bis zum dritten Lebensjahr hat ein Kind das vollständigeMilchgebiß". Dann beginn ? die Milchzähne im 5. bis 6. Lebensjahre iviedc auszufallen und werden bis zum 13. Jahr dutt: ein vollständig neues Gebiß, die bleibenden Zähne, ersetzt. Das dritteZahnen" erfolgt erst sehr viel später, zwischen dem 17. und dem 30. Le bensjahr: es sind dre Weisheitszähn ed. hintersten Zähne im Ober- und im Unterkiefer.

Mit den Weisheitszähnen machen heute die meisten Menschen schlechte Erfahrungen. Daß sie harmlos und friedlich durchbrechen wie jeder ander« Zahn und sich dann noch gesittet ben«Men, geschieht sehr selten. Viel öfters geschieht es daß so ein Weisheitszahn schief durchbricht, Kiefer- entzündnngen Hervorrust, da er durchbricht und so­fort hohl ist, oder auch daß er gar nicht erscheint. Die Erfahrungen der letzten Jahrzehnte scheinen di« Annahme zu bestätigen, bah die Weisheits- zähn« «m Aussterben ergriffen sind. Man kann da» daraus schließen, daß sie fast bei allen Menschen, wenn sie überhaupt erscheinen, der-

kümmert oder schadhaft sind und daß sie bei vielen bereits gar nicht mehr erscheinen. Man kann heute mit Recht annehmen, daß die Menschheit in hun­dert Jahren bereits gar keine WeisheitSzähue mehr besitzen wixd.

Wer mit seinen eigenen WciSheitszähnen ent- sprechende Erfahrungen gemacht hat und vielleicht eine Röntgenaufnahme der Kiefer anfertigen las- sen mußte/ der weiß, daß die Weisheitszähne oft von Anfang an nicht recht wissen, was sie wollen. Manche liegen so schräg im Kiefer, daß der Durch­bruch unbedingt zu Kiefercntzimdungen führen muß und daß nur die Hand des Chirurgen Ab- Hilfe schassen kann. Andere und das sind noch die angenehmsten Fälle liegen quer im Kiefer und machen erst gar keine Anstalten, sich durch- zuarbeitcn. Sie ersparen uns viel Aerger.

Und dann die Weisheitszähne, die wir «ui Wirklich haben. Auch sie sind meist keine rein» Freude. Fast immer sind sie hohl. In günstigen Fällen lasse« sie sich füllen, in ungünstigen mimen sie -eranssezogen werde». Daun fragt sich der Mensch: .Mozu habe ich den Weisheitszahn eigent­lich erst bekommen?" Und dieses Problem wird eS, wie gesagt, vielleicht schon in einigen Jahr­zehnten nicht mehr gebe«. . , .. . -

Kriegsmaßnahmen bewirkten eine Verzögerung tp dem bereits für Anfang Oktober vorgeschenetz Start zu den Pnnktespielen. Nun ist es aber ft weit; die mit Spannung erwartete Vorrunde auf der Jagd nach den Punkten nimmt am Sonntag ihren Anfang.

Allerdings besteht die Möglichkeit, daß der vor kurzem veröffentlichte Plan für die Durchführung der Meisterschaftsspiele noch eine Aenderung er­fährt. Dies gilt vor allem hinsichtlich der Test, nähme des Schwarzwaldmeisters SpVgg. Schramberg, der die einschränkenden Ver«. kehrsbestimmunaen im Weg stehen. Auch in de« Frage: SSV. Ulm oder Normannia Gmünd? in der Staffel 2 ist «ine Entscheidung der Sportgan- führnng «och nicht gefallen. Darüber «nd über verschiedene andere Fragen, die im Zusammen­hang mit der Fußball-Gaumeistcrschaft 1S44/Ä? noch der Klärung harren, >vird bei einer Zusam­menkunft der Vertreter aller beteiligte» Verein« entschieden, die am kommenden Samstag, 14. Ok­tober, in Eßlingen a. N. stattfindet und de« auch Sportgauführer Dr. Klett beiwohnen wird.

In jeder Staffel find kommenden Sonntag zwei! Spiele angesetzt, die nach folgendem Plan «lS- getragen werdrn: Staffel 1: SSV. Reutlingen gegen Union Bückingen (Schiedsrichter: Hirsch- Stuttgart), HSV. Heilbronn KSG. Kicker« Sportfreunde Stuttgart ^Schiedsrichter: Schütz«. Feuerbach): Staffel 2: VfR. Aalen Mm 1848 (Schiedsrichter! Klesenz Mettingen), SV. Feuer- bach SB. Göppingen (Schiedsrichter: Ritter- Böhlingen).

Schwarzwald-Areisklasse im Punktekampf

Die Spiel« der Schwarzwald-Kreisklafse zu« neuen Fußballmeisterschaft haben bereits begön­ne. I« ersten Treffen schlug der BfR. Schw«». ningen seinen durch Trossingen verstärkten Orts- rivalen 2:1 und kam beim Rücksviel in Trofsinaen zu einem 1:1-Unentschieden. Nach den bisher ausgewogenen Svielen ergibt sich folgender Ta- bellcnstand: MN. Schwenningen 3 Spiele 5 Punkte, KSG. SckiwenningerpTrossingen ö Spiele 3 Punkte. FB. St. Georgen 8 Spiele 3 Punkte. FC. Dillingen 1 Spiel V Punkte, FC. Donaneschingen 1 Spiel 0 Punkte. KSG. OberndorMistaig hat bis jetzt noch nicht einge­griffen. __

Hanptma»« Günther MeerganS, der Deutsch« Schimrister der Jahre 1037 und 1838, wurde nm dem Deutschen Kreuz in Gold ausgezeichnet.

von 18.38 bis 6.18 Uhr

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Rötenbach, 10. Oktober 1S44

Unerwartet erhielten wir dir traurig» Nachricht, daß mein lieber Sohn, unser guter Bruder, Schwager und Onkel

Ulrich Echwämmle

Ollergufreitue in «i»er Anfkliienngualltuilnng

an den Folgen seiner schweren Verwundung am 17. September im Alter von 32 Fahren in einem Heimatlazarett gestorben ist.

In tiefer Trauer: Der Vater: Martin Schwämmt« mit allen Angehörigen.

Trauergottesdienst am Sonntag, den 15. Oktober, nach­mittags 3 Uhr in Rötenbach.

^ Wildberg, am S. Oktober 1844

Großes Leid brachte uns die noch unfaßbare Nachricht, "ö daß mein lieber Mann, der gute Vater seiner Kinder, unser lieber, unvergeßlicher Sohn, Schwiegersohn, Bruder, Schwager und Onkel

«esrrttrr Emil Roller

im Alter von 37 Jahren bei den schweren Kämpfen im Osten am 12. August sein Leben für seine geliebte Heimat gab. Es war ihm nicht vergönnt, seine Steven wiederzusehen.

In tiefem Leid: Die Gattin: Martha Roller, geb. Schukraft, mit Kindern Else und Hilde, Heilbronn a. R.; dir Eltern: Friedrich Roller, Schneider, mit Fra« Sofie, geb. Brösamle, Wildberg; die Geschwister: Emma Bahn mit Gatten u. Kindern» Bordersteinenberg; Friedrich Roller mit Kindern, Dornstetten; Elsa Roller, Wildberg; Paul Roller, z. Zt. bei der Wehrmacht; die Schwiegereltern und alle Anverwandten.

Trauergvttesdienst am Sonntag, 15. Okt., 13.30 Uhr in Wildberg.

Wildberg, am S. Oktober 1944 Unser guter, treuer Sohn und Binder

»fm. Ernst Remßhardt

ist auf der Fahri zum Einsatz im Westen von Gott, dem Herrn über Lebe« und Sterben, abgerufen worden. Er fiel bei einem Fliegerangriff an seinem MG., treu und zuversichtlich bis zu­letzt. Nach 1 -4 Jahren sind nun Mutter, Tochter und Sohn im -Tode wieder vereint.

Der Vater: Paul Remßhardt. Der Bruder: votbald Remtz- hardt mit Frau und Söhnche» Ulrich, Frankfurt/Main, z. Zt. Tolm. im Westen.

Trauergottesdienst: Sonntag, 15. Okt., 13.30 Uhr, in Wildberg.

Wildberg, den 9. Oktober 1944 Hart und schwer traf uns die überaus schmerzliche, noch unfaßbare Nachricht, daß unser lieber, herzens­guter, braver Sohn, Bruder, Enkel, Neffe, Onkel, Töte und Schwager

Oöergesreiter Gustav Schächinger

Geschützführer bei einem Flak-Regiment

im blühenden Alter von 22 Jahren in Rumänien am 28. 8. sein junges, frohes Leben für seine Lieben in der Heimat gab. Wer ihn gekannt hat weiß, was wir verloren haben. Er ist nun seinem lieben Bruder und Schwager nachgefolgt.

In tiefem Schmerz: Tie Eltern: G»ttlieb Schächinger mit Frau Katharine, geb. Stickel. Die Geschwister: Maria Leibrrcht, geb. Schächiuger, mit Kindern; Albert Schächinger, bei einem --- Regiment; Kurt Schächinger; Lissi Schlund; Käthe Stickel mit Kindern und alle Anverwandten.

Trauergottesdienst: Sonntag, den 15. Oktober, nachmittags 13.30 Uhr, in Wildberg

Reubulach, 12. Oktober 1944 Gott dem Allmächtigen hat »» gesallen, unser« liebe, gute Mutter, Schwiegermutter, Großmutter, Schwester, Schwägerin und Xante

Iriedrike Dohl Wwe., ge», «chöttl-

im AUer von 69 Jahren zu sich in die ewige Heimat zu rufen.

In tiefer Trauer: Dir Kinder: Ztzriba Rach, ged. Dohl, mit Gatten, z. 3. im Felde. Soldat Fritz Dahl, vermißt, mit Drau. Obergesr. Wilhelm Dohl mit Frau. Obergesr. Lhri» stia« Dohl. Masch -Obergesr. Mae Dohl mit Drau. Drieß- Pik« Dohl. Lies«! Schmitt, ged. Dohl, mtt Gatten, z. Z. im Felde. Wachtmeister Walter Doht. Mathilda Dohl und 8 Enkelkinder.

Beerdigung: Sonntag nachmittag 2 Uhr.

Nagold. 10. Oktober 1944 Nach kurzer Krankheit ist unser guter Vater

Gottlob Koch

sanft entschlafen. Die Beerdigung fand am 9. Oktober statt.

Für alle Liebe und Anteilnahme sowie für die Biumrn- spendrn herzlichen Dank.

In stiller Trauer: Die Tochter: Maria Koch mtt Ga»

schwifiern «nd Angehörigen.

Bewertung der Fettkartenabschntit« der Grnndlarirn.

Die Abgabe auf die Großabschnitte der Grundkarten für die 68. Zuteilungsperiode ist wie folgt geregelt:

Auf den Abschnitt6" der Grundkarte für Erwachsene und Jugendliche 250 x Fleisch, auf den AbschnittL" der Grundkarte für Jugendliche 125 x Butter.

Ealw, den 7. Oktober 1944 Der Landrat in Calw

Ernährungsamt Abt. 8

Amtlich« Bekanntmachung!

12. Deutsch« Reichslotirri«. Allen alten und neuen Spielern der Deutschen Reichslotterie wird hierdurch bekanntgegrben:

1. Die Ziehung der ersten Klasse der 12. Deutschen Reichslotterie beginnt am 13. Oktober 1944. Die Ausspielung findet wieder in 5 Klassen statt.

2. Unveränderter Gewinnplan! Gesamtsumme der Gewinne und Prämien: mehr als 100 Millionen RM. -L Los kostet 3. RM. je Klasse, größere Losabschnitte das entsprechend Mehrfache. Alle Ge­winne sind einkommensteuerfrei.

8. Alten Spielern werden ihre Lose wie bisher zugesandt. Neue Spieler müssen sich selbst ein Los in einer Staatlichen Lotterie­einnahme kaufen. Aus kriegsbedingten Gründen erfolgt keine Reu­werbung von Spielern mehr!

4. Die Lose der 1., 2. und 5. Klasse werden wie bisher gedruckt und an die Spieler ansgegeben. Die Lose der 3. und 4. Klasse werden nicht mehr gedruckt. Bei Barzahlung wird die Erneuerung für diese Klassen von den Staatlichen Lotterieeinnahmrn auf der Rückseite des Loses quittiert bei Überweisung des Erneuerungspreises dient die Postquittung als Beleg.

5. Gewinnlisten werden an Spieler nicht mehr verkauft. Die Staatlichen Lotterieeinnahmen benachrichtigen die Spieler rechtzeitig von ihren Gewinnen. Bei den einzelnen Staatlichen Lotterieeinnah­men sind Gewinnlisten zur Einsicht ausgelegt.

6. Nur rechtzeitig vor Ziehung bezahlte Lose haben einen Gewinn­anspruch. Deshalb: Nach Möglichkeit gleich vor Beginn der Ziehung der ersten Klasse den Lospreis für alle 5 Klaffen bezahlen.

Berlin 35. de» 1 . Oktober 1944.

»«t-rtostraß- 2 S. D«c Präsident der Deutschen Reichslotteeie

i. V. Konopath.

kreitax 19»° lltn, Lemslao 14, 17 unci 19» llln ickslon»»-, ein luetiqer Nim mit 1e,»i Vilnop, ?ritr flempei», l.eo 8Ier,k. Kul­turfilm. luxenäl. stock ruqeleeeen unck vercken de», aut ckl« Vor- atelluox Samatax 14 Udr Iiln- 8«vie»en.

streitag 7» l)kr, Lamatag 7» llbr, 8ooa ag I», 4» unck 8» Ukr, dlontag 7» l1kr«8ek»ie»i>ana»1ir» mit Platte tlarell, ?aul ttürdiger, tzisn» ltolt unck vielen anckeren. lugencklicke ad 14 lakran rugs- laasen. bleue ^ocdenaekau. Kul­turfilm.

Schwor,waldverei» Calw. Am

Sonntag, den 15. Oktober 1944, Wanderung zum .Kuppelzen". Abmarsch 1 Uhr nachmittag» beim Waghäurle.

Loaog. G»tte»dl»nst«. Nagold. Kirchweihfest, 15. Oktober 1944: 9/45 Uhr Hauptgotte»dienst (bei Alarm um 14 Uhr). 10.45 Uhr Kiudergottesdienst. 11.15 Uhr Christenlehre (Söhne). 17.00 Uhr Abendgotte»dienst. Mittwoch, 18. Okt.: 20.00 Uhr Dtbelstunde (Kdrsch). Isekhausen. Kirchweih­fest. 15. Oktober 9.30 Uhr Haupt­gottesdienst. 10.30 Uhr Ktnder- gottesdirnst.

Sch«. Ledergeldbeutel mit

großem Geldbetrag am Montag nachm, in Calw, Badstraße oder Brauerei Weiß (Keller) verloren gegangen. Segen hohe Belohnung abzugeben bei Weimar, Ealw, Badstraße 1.

Verloren ging aus dem Weg von Bad Teinach nach Breitenberg »ine schwarze Herrenhose. E» wird gebeten, diese gegen gute Beloh­nung aus der Obrrkollwanger Sägmühle abzugeben.

Deutsche Reicholotteri«. 3ie-

hungsbeginn 13. Oktober 1944. »/, RM. 3.. >/. RM. 6.-. Ver- kaussstelle Friseur Winz, Ealw, Marktplatz.

Sensen gegen Berugsmarken so­fort ab Lager Ueserbar. Adolf Häfele, Nagold.

Lansch. Biete sehr gut erhaltene» dunkelblaues Winterkostüm Gr. 44/40, schwarze Damenhaidschuhe Gr. 40, Mädchenmantel Gr. 42, Trainingshose,Kletterweste.Suche Staubsauger, 220 Volt, Boden- teppich, Schrribtischseffel, Nacht­tischlampen. Angeb. unter KL. 241 an di« Geschäst,st. derSchwarz- wald-Wacht".

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Kindlicher

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Wenn e« nach den Kindern ging«, dann würde alles übersüß«. Aber jeder vernünftige Mensch weiß, daß Süße« lein Selbstzweck, sondern nur Zuschuß sein darf, damit der natürlich« Wohl­geschmack von Speisen und Früchte» erhalten bleibt. Und gerade bei Süß­stoff - Saccharin ist die Gefahr dt« Leberlüben» riesengroß.

Goecharin ist im «ahme» de» »tthoet- «»» Zuteilung nur brsqrltukt N«fer»m

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