Schwäbisches Land

Deggtnae«, Kreis Göppingen. Hier schenkte Frau Gustl Bücher geb. Allmendinger, Ehefrau von Theodor Bücher, z. Zt. im Osten, gesunden Drillingen das Leben. Das Befinden von Mutter und Kindern ist gut.

Tübingen. Am 6. Oktober beging Professor D. Martin Schlunk, feit 1988 Ordinarius für Missionswillenschaft an der Evanoelisch-theologi- schen Fakultät Tübingen, seinen ?v. Geburtstag. Besondere Beachtung der Kolonialverwaltung fand eine Bervffentllchung aus dem Jahr 1914, die sich mit dem Schulwesen in den deutschen Schutzgebieten besaht.

Wurmlingen bei Tuttlingen. Auf der Fahrt von Tuttlingen nach Avtingen kam der 42 Jahre alte Arbeiter Heinrich Roos, der sich mit seinem Fahrrad an einen Bulkdogg angehängt hatte, so unglücklich zu Fall, daß er mit schweren Berletznn- gen ins Krciskrankenhaus Tuttlingen eingekiefert werden muht«.

vlm. Auf »iu halbes Jahrhundert treuer Pflicht­erfüllung in einem Ulmer Unternehmen konnte Prokurist Josef Voll zurückblicke«. Der Jubilar versteht heute noch mit seinen 78 Jahren in vor­bildlicher Weise seinen Posten. Im gleichen Be- trieb beging Prokurist Otto Zwick sein 40jäh- riges Arbeitssnbilanm.

ItnötnrvUer KrerrÄbliechr

Reue Rubens - Forschungen. Hans Gerhard Evers, der Rubens-Biograph, hat in einem neuen WerkRubens und sein Werk" wichtige Beiträge zur Kenntnis des flämischen Meisters gegeben. Besonders dankenswert ist eine Zeittafel, die alles Wissenswerte über Leben und Werk des Malers nach Jahr und Monat geordnet bringt und die Materie nach Aufenthalt, Werken, Familienumständcn, Politik, Briefen, Drucken gliedert. Damit ist eine feste Basis für alle wei­tere Rubens-Forschung gewonnen. In einem eigenen Abschnitt des Werkes zählt EverS die ^Lücken der Rnbens-Forschung" auf, wo neue Arbeit einzusetzen hätte, um Leben und Werk des großen Meisters auch von den letzten Zweifels­fragen zu befreien.

Goethe-Medaille verliehen. Der Füller b-tt

dem Professor em. Dr. Andreas Jolle- in Leipzig aus Anlass der Vollendung seines 70. Le­bensjahres in Würdigung seiner Verdienst« um die Literaturwissenschaft di« Goechrmedailke ver­liehen. '

d» VtRS»»

Herstellung-Verbot für Bildtzos ela rte « . Mit so­fortiger Wirkung ist die Herstellung von Bildpost- karteu einschließlich aller Borbereitung-arbeitrn mit Ausnahme der von der Prüfnngsstellr zu ge­lassenen Lieferungen für den Export Verbote«. Bildpoftlarlen, mit deren Herstellung bereits be- gönnen ist, können unter dem Vorbehalt des Widerrufs bis zum 30. November 1944 noch fertig-

gestellt werden.

Kost«, für Rotvoch und Feustermeuern. Ko-

sten für veh« im

die Errichtung von Fensteröffnung»» und Einsetzen kleinerer Fen­ster find als Sachentschedigung und nicht als zusätzliche Ausgaben «n Nahmen der Nut- zungsentschüdigung zu erstatten.

Eiufchräuknngen im tzSerdetzienft der Reichspost.

sowie

ganz besondere Ausnahmefälle beschränkt. Ferner nimmt die Deutsch« Reichspost nene Aufträge für Werbung durch Vermittlung der Drntschen ReichSpvstreklame nicht mehr entgegen.

Erweitert« Anmeld»

Ilm den erweiterten für die Anmeldung von KWL -Gesprächen in den Morgerrstunden Rechnung zu tragen, wird die Anmeldezeit mit sofortiger Wirkung von 7 bis 19 Nhr (bisher 8-19 Uhr) festgesetzt.

d^it für .«Mi.°«efv»äche. Büro- und Geschäftszeiten

Tausch gegen Lebensmittelkarten ist strafbar Häufig hört man die Anficht, daß man seine Lebensmittelkarten anderen nno sei es im Tauschwege als Bezugsberechtiguna überlassen könne. Diese Ansicht ist irrig. Nach 8 2 der Verbrauchs-Regelungs-Strafvervrdnnng werden beide Teile bestraft. Das mußte auch eine Ehe­

stem in W«da rrfatzeen, di« fett bängerer Mt Lebensmittelkarten Ihres Hanshockts, darunter auch die Bollmilchkarte ihre- Stiefsohnes, bei verschiedenen Personen gegen Zigaretten einge­tauscht hatte. Sie wurde wegen Gefährdung der Gesundheit eines .Kinde« und wegen des Tau- Ich«« von Lebens» Ukellarten zu 4 Monaten Ge­fängnis vernrteilt.

»ür »U«

Ssnoratarvn» XrakUndrseuge Der vom R»Ich«nt>U(t«r für Achtung und KrivgLprodutUon buch«»« B«nerott»»u!»>»gt« für NrastsobrzeugtnUanchitznn, und Stenervtvreintndnu führt eine Senderakiion sjlr den freteeMigen Nertaus von Seneratvren süi Nahkraft>»h>v»e» dnech. Im Rahmen 5i»f«» «Ilion wird für K»aftfahr^«1- halter, die In der Lage sind. Leneratoren ohne Jnenfgruch- nahme der zur Jett überlasteten Nraftfahrzeugwrrtitütien In Ihre beoeintelten tülchkraftfahrzeug« filbst «Inzu­bauen, der Bezug geeigneter «enekeloren frei^gebeü. gu dtefem A-eeck wir» IN fedem Wehrkrei« rin« venera- tor-Beratung»- und «dgadeftelle errichtet, deren Anschrift »am BeeoSmiichtiglen für den Neheerketzr ,u er>ra«,n U« tommrn vorerit sllr de«

Kesbftrinbeu °sn Generairr-» nur bewinkelt«

»»»M mit Rotoren tn Betracht.

brreuger-keebpr«>ee Im Olrtober Die Anise für 10» NNegremm.'snt verladen BeSbahu- statiea, find Im Vttober 191« für «ürttembergilchen zen, durchschnittliche »eschassenhe» 75/77 «llagramm H,kt». litergewicht In den geftprei-gebieten: W 11 A>.«5. » I«

« 17 ro.7». W 15 so so. « I» Lt NW. Den «rzea^er! gestpretsen für Wetzen darf noch ein Sender,»schlag »m, I NM. I« 10» KUegreim« hinzngerechnet »erden. N » gg , , durchschnittliche Beschaffenheit. 7»/7r Xilegramm chettelllec- gewicht: N 1« ».««. N 1» 1».7» NM. Kutter, erste, durchtchnttINch« veschafkenhe». bv g« Nilegren,» chektelit«,. gewicht, « 7 15.ro. s 5 ,5.5« NW. «rougerfte, »« ü ««.«». »v 5 A. »S 1 ri^0 »R. Kutter- Hafer, durchschnittlich» BelchaffenheU. «/w Nilo^emm Hettalllergewich«: ch 11 IS.»«, ch II 17 5« N« Sndu- ftrleheferi ch 11 17.5». ch II 17.5» N«. Kür Sndu- ftriehaser mit einem cheftelitergewicht »en mehr al» «I Xilegramln >arf für jede» Kilogramm »brr r> ein Zuschi Lg bl« zu 5,11 RR. I« 115 Kilogramm berechnet werde». Aus die cheier-Erzeugerprelle wild »och »in Umia^znschtag voa t.55 NW. se 155 Kit»,ramm gezahlt. Der Dtnkelpret» be­trägt seweUs 7» ». ch., der Kernenprel» 115 v. H. de» Weizenpretse».

Das Ernten der Aepfel

Die Pfli'tckreife der Aepfel erkennt man in erster Linie an dem leichten Lösen des Fruchtstiels vom Zweig. Die Erfahrung lehrt, daß möglichst nicht frühzeitig zu ernten ist. da die Früchte oft erst spät am Baum ihr volles Aroma entwickeln. Neue Beobachtungen zeigten, daß Winteräpfel, die länger in den späten Herbst hinein am Baum blieben, geschmacklich besser entwickelt und ans dem Lager auch haltbarer waren.

Das Abnehmen der Früchte geschieht mit- tels Obfileiter und Pflückkorb. Da auch ganz geringfügig erscheinende Verletzungen der Frucht- schale Eingangspforten für Laaerkrankheiten brin­gen, vermeidet man alles Aufschlagen und Drücken der Früchte: man nimmt jeden Apfel mit der Hand vom Baum und legt ihn in den ausgevol- sterteu Korb. Bei dieser Srnteweise wird zugleich das Fruchtholz des Baumes geschont. Aber selbst nach sorgfältigem Pflücken bleibt immer noch ein^Aussortieren der Aevfel vor dem Einlagern nötig. Große uns kleine Frücht« scheidet man voneinander. Vor allem aber er­balten manche Früchte schon am Baum Ver­

letzungen »der sind bet der Arne« von Krank­heit«« befallen. Besonders macht fich di« dg«, nannte Roniliafänle frühzeitig bemerkbar, gelegentlich zeigt st« sich aber erst nach der Ernte als Gchwarzfäule. Dann halten sich schorf- kranke Apfel nicht gut vornehmlich wen« die Schale schau aufgerifsen ist. Solcherlei Obst wird besser nicht eingrlagert.

Sind viele nicht lagerfähige Acpfel vorhanden, dann verwerten wir sie. Man kann sie als Apfelmus einkochen. Es läßt sich weiter aus dem Fruchtmark in Verbindung mit einer Wild­frucht wie Schlehen oder auch süßen Ebereschen eine Marmelade bereiten. Sodann wir- manche Hausfrau daran denken, einen Süßmost zu keltern. Im baumreifen Zustand lassen fich die Aepfel gut auspressen, wäbrend gelagerte Früchte den Saft nur schwer abgeben und eine kleine Ausbeute bringen.

AL kr«»»s MvrtlewdErU OwdÜ. 8.

»«r. RtuUU»rt. b'ri«srieti»tr l-. V»rl«L»loit»r SvLrltt- k. 8. lob»»!«. tUv. VvrtLx: Seti«iu'«A»l<Vf»okt vruokr vEt«4kltUEr'»vt>« 8E»j»^raskEr«1 V»lv. Lur 2*it i»t 8rsi»li»tv ? Liltrix

Ealn», II. Oktober 1944 Eduard-Lonzstr. 10/Bahnhofftr. SS

Trar»«r«n»-«i<k«

Nach Gotte» heiligem Willen ist am 4. September mein lieber, guter Mann, der glückliche Vater seiner Kinder, unser guter Sohn, Schwiegersohn, Bruder, Schwager und Onkel

Unteraffizier E»gLN Bllier Diplom-Kaufmann

im Osten für unser Vaterland gefallen.

3n stiller Trauer: Helen» Vai«r, geb. Kraut, mit Eber­hard und Giseta-Marianu«. Gottlied Bairr und Sra« Maria, geb. Schnaufer. Maria Kraut» geb. Gaissert. Emil Bairr mit Drau Juli«, geb. Sacher. Unteroffizier Gustav Kraul, im Osten. Hilde HÄler» ged. Kraut, mit Gatten Ober­leutnant Manfred Hiller, im Osten. Obrrgrfr. Rudi Kraut» im Westen, und all« Verwandten.

Der Trauergottesdienst findet am Sonntag, den IS. Oktober, um 14 Uhr in der eoang. Stadtkirch« statt.

Wür-dach» 8. Oktober 1944

Uns traf die schmerzliche, unfaßbare Nachricht, daß un» unser einziger, tnnigslgrliedter, unvergeßlicher Sohn und Neffe, unser aller Sonnenschein

Ardettamaa« Oskar Fenchel

im Alter von 17 Jahren im Westen bei einem Fliegerangriff allzufrüh durch den Tod entrissen wurde. Den Wunsch, seine Lieben in der Heimat wieder zu sehen, nahm er mit in dir Ewigkeit.

In tiefem Leid: Die Eitern: Mrich Drachel und Drau Heleue, ged. Keppler, mit alle« Angehörigem.

Trauerseirr Sonntag, IS. Oktober, nachmittag» 8 Uhr.

»ai«, 10. Oktober 1944

Schmerzersllllt machen wir Verwandten und Bekannten die Mitteilung, daß mein lieber und so treuforgendrr Mann, unser über alle» geliebter Vater, Sohn, Bruder, Schwager und Onkei

Zugschaffner Adolf Rath

im Alter von 43 Jahren am Sonntag in dir ewig« Heimat ab» gerufen wurde.

In tiefem Leid: Die Gattin: KLth« Rath mit Kindern

Margaret«, Heimul »ud -eedeel. Der Vater: Adotf Rath und alle Angehörigen.

Beerdigung Donnerstag, 12. Oktober, nachmittags 3 Uhr.

Lausche gute» Klavier, gegen guterhaltene» D'Iahrkad od. gut- erhaltenrn strapazierfähigen Bo­denteppich Gr. 2'/, aus 3 m. Wer, jagt die Geschäftsstelle der Schwarzwalv-Wacht".

Autobefitzer Dernsahrer.

Welchem Autobefitzer ist es mög­lich, einige Einrichtungsgegen­stände vom Kreis Irtedrtchshafen nach dem Kreis Lalw mitzu­nehmen- Aiigeb. unter E. R. 236 an die Geschüstsst. derSchwarz- wald-Wacht".

2 Holz«od. Kohleöfen, gebraucht, kleiner, such! zu leihen ober zu Kausen A. Oelschläger'sch» Buch- druckerei, Lalw.

Deutsche Reicholotteri«. Iie- hungsbeginn 13. Oktober 1944. ff, NM. 3..RM. 6.. Ver- kausssteii« Iriseur Winz, Lalw, Marktplatz.

Kureize» kür Ule näcUaie Kuaxubs müssen dis beute mit- tütz 12 llbr in unserer OescbSlts- »telle auizegeben sein. Wir bitten, clies ru derückeicbtlxen.

»Verleg <I«r SciivarrvLlä-V/Lciit"

Lausch. Biete Hellen Gabardine- Mantel (Hänger), schwere Quali­tät, Gr. 44, suche Schianzug, Gr. 44. Angebote unter E. Z. 240 an die Geschüstsst. der Schwarz- wald-Wacht".

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Stadt Calw

LetzeuSmittellarteuauSgab«. Für den 68. Bersorgimgszeitraum (vom 16. 10. 44 bis 18.11. 44) erfolgt die Ausgabe der Lebensmittel­karten in der städt. Ausgabestelle für Brzugskarten, Marktplatz 30, für sämtliche Haushaltungen der Stadt Lalw mit Wimberg in fol- gender Reche:

Buchstabe l. einschl. am Donnerstag, oem 12. 10. 44 vorm., Buchstabe Ü4K einschl. am Donnerstag, dem 12. 10. 44 nachm., Buchstabe 82 einschl. am Freitag, dem 13. 10. 44 vorm.

Ausgabezeit: vormittags von 8.00 bis 12.30 Uhr

nachmittags von 14.00 bis 19.00 Uhr.

Für Alzenberg erfolgt die Ausgabe der Lebensmittelkarten am Freitagabend von 19.00 bi» 20.0(1 Uhr im Schulhaus in Alzenberg.

Die Ausgabezeiten find genau einzuhalten.

Der Bürgermeister der Stadt Calw Ausgabestelle für Bezugskarten «. A .-Lutz

Uausüaltvu sued mit den Kör perkräktsol I)us bsiüt: Ois Lekakksnslirakt jotrt nickt äurcd l^sicdtksrtigkeit AckLkräco. Die dskanotso biittsi rur Lriisu- sruua der Kruktressrvso und Lur vordvuxuiig Asgso ^uk- bruueksckSdeii, vis e. 3. K»I- ruL, sind erst oack dem Lieg vieder Io jeder -lenze ru Kaden, doksnn Wülkinz, Uerltn.

Vas ^matenr-Kdoto dient deute tu erster I-inie der engen Ver­bindung STelsvdsn Krönt und llsiwat. Itznck kdotowateriai wuü tn erster l-inis kttr vekr- vicktigun Lvdark eiogssetrt vsrdsn; arbeiten 8is also wit gsdaekt, vsnn 81s so koed- vvrtigvs -latsrial vis -li wosa -KUw«, -liwosa - kapiere und -klatteo erkalten.

Kadeldakte 8»eke, dieses 8ekwutrlösvn wit kurausl Kann lob Ikoeo dringend swp ksblvnl ttzllerdiogs deilit es ksuts sioteilso: Lrst dis Wtiscbs sortieren und dann nur dis 8ekwutrvksoks io Lur- nus slovsickenk Dann braucdt wan dis 8tücks gar nickt wskr sckark en reiben oder lange ru kocken der 8cdwuts gebt sckon beim Kinvsicken io di« öriiksl" Lurnus der 8cdmuts löserl

Lessapan «in rarer Kilm! birst kommt der kroxaganda- mann der Krönt mit seinen Liidbsrickten. Wer dieser Oo- gik koigso kann, vird jstLt auk mancken Kilm verdickten.

dorrte vertrauen katieatvn bauen auk Vsats kllrgsr, die srkvlgroioken üsilwittsi aus krisck-volivertigon dsutscksn ^rLusipllannsn Vsatkabrik Wsruigerods.

Btttfedern gegen Bezugschein an Endverbraucher.Ergr" G. m. b. H.. Libusch bei Prag.

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verbrennen, streuen in Garten­wege oder zu Kompost hat abzuge­ben Friedrich Mayer, Gerberei Nagold.

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Kann man beute nock gut bak- kon? ^bsr nstürlicd! Wenn vir auob jetrit nickt aus dem Vollen scköxksn können die gute klauskrau vorstskt es trotLdem, voblsckmocksnde, nakrdAkto und bskümmlieko üebLcks auk den Discd -n bringen. Oie2oitgsmLüeo ksLeptv" von Or. Oetker bei- ksn ikr dabei. Wer die neck nickt kennt, ist immer visdsr übsrrasckt, mit vis vinkackon -litte In vorrüglicko Lack- srgsbniss« «rrislt verdsn kön­nen. Okt sind es Untaten vis Kartokkvln, -lökrsn, Ouark usv., dis vir sonst nur kür andere 2vvcks kannten, dis aber jstrt ln orstauolicdor Weis« beim Lacken keilen. Auck dis A.ngsdon über dis rlcktlgo öaokkitrs und -reit sind vicktig, denn sie Kolken uns 8trom, Oas oder Kodis sparen. Lvnutrsn 8is dsskald immer dis2oitgomüüsn kts- rspto" von vr. August Oetker.

Keiner Kaan wekr geben als er katl dsdsr Laukwano wackt es sied deute rur dsseudsroo küiedt, dis Knappen, aber mar- ksnkrsisn kiakruogswittvl, vis Knorr 8uppsn und 8uüsnvür- ksl, gereckt ru vorteilen. LI- lsrdings kann er der ksuts so enormen tkackkrags nickt im­mer ontsprecken, da aucd die kokstolle, dis man kür 8up- pen- und 8ollonvürksl krauckt, gröüteotsiis kür dis Wskr- waokt verarbeitet verdsn. Dono tiakruvg ist WaKsI

kivdvlisScklick oder uavicktig sind ksuts viele alte Osvodn- ksiton gegenüber dem eiuvn 2isi: Dem baldigen 8isg. 2akn- pllegs ist rvar nickt uovicd- tig, aber ^ukwackung und Os- sckmack einer 2aknpasta.ko- sodont" bittet kisrkür ebsokaiis um Verständnis. kosodoot, ösrgwaons koste 2aknpasta.

Klieger von morgen. Ourod den Klugmodellbau verdsn sie gänr vertraut mit der -lasckios, eks sie Lum ersten -lato aukstvi- gon. Kür idrs vicktig« Lastsl- ardsit Kaden sie ein besonde­res ^nreckt ank Dsrokai-i-1lss- klsdor. Deroson - Werk Krlck

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7. Kalb 3? Wochen trächtig, oer­kaust, weil überzählig, Friedrich Nex, Bäckerei, Gechingen.

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Wen» 8iv krank verdsn, er­kalten 8is von uns bei müüi- gsn Lsitrügen ausgiebige Ooi- stuugsn kür Liankksitskoston; vson 8is gesund bleiben, ge­ben vir Iknsn einen srksb- iicksn Dell der gs-aklten 8si- trügs visder Zurück (sik dadrs kintsrsinandoi je 4)^, kür 1943 sogar 5 -lonatsbeitrügo). Nie bleiben Privatpatient. Äckern 8is sick sokort! -Venn 8lo erst krank sind, ist es nu spät! Verlangen 8is nükers -tzukkia- rung. Vereinigte Kranksnvsr- sicksrunxs - -tzO., 8tuttgart, Loks 8traüs 18.

Li» gesunder Körper leistet msdr! T'ue jeder seine küickt an seinem klate. Oer totale Krieg srkordert den köcdstsn Kinsatr aller Krükto. Kio ge­sunder Körper leistet wekrl Krkalts ikn gesund, ^ckto da­bei besonders auk dis Kinder, -laokt sie stark kür die kom­menden Kriedsnsaukgaboo. Kr- oLkrt sie gut und rioktig. Da­bei bilkt eucb:

Wi«n Sie, e!o8 «ior öep«M biormonv gonr jong«i Oo- b-mr irt und cioK «51-04 do» vrrto -4ol gelang, ein ttor- mon, oiio einen lebenrvicb- tigsn körpereigenen Stoft» «ivk ckemirckem >Wsgo künrtiicb berrvrtelleei?

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