RlM»»dt, der Mische
Zu seinem 275. Todestag ain 4. Oktober
Als Rembrandt am 4. Oktober 1669 in Arnster- dam starb, war er fast ein vergessener Mann. Die mehr als fünfhundert Gemälde, die er in einem ebenso schaffensfreudigen wie kampferfüllten Leben schuf, und etwa dreihundert Radierungen von seiner Hand waren, für wenige Groschen käuflich, in alle Welt zerstreut. Es will uns heute, da seine Werke fast unbezahlbar sind, unbegreiflich erscheinen, daß dies möglich war. Wer einmal vor seinem gröhten Werk, der „Nachtwache", stand, dem man im Reichsmuseum in Amsterdam einen Ehrensaal erbaute, kann es kaum verstehen, daß man einst dies Werk verkannte, verlachte und ablehnte — und daß gerade dies Werk zum Anlaß wurde, allmählich den bürgerlichen Ruin des Künstlers Herbeizufuhren.
Trotzdem sind wir heute dem Schicksal für sein Walten dankbar, denn es hat uns dadurch deutlich gemacht, daß Rembrandt einer der Unseren ist. Er mußte an seinen Landsleuten und Zeitgenossen zerbrechen, um der Welt und der Ewigkeit zu gehören. Mag er, aus manches Stoffliche und zeitlich Bedingte gesehen, in Holland zu Hause sein, so ist seine wahre Heimat das Reich des nordischen Geistes und der Seelenwelt unserer Rasse. Wir haben ein Recht, heute Rembrandts als eines ewigen Deutschen zu gedenken, und gerade die vom Entscheidungskampf erfüllte SchicksalS- stunde unseres Volkes rückt ihn unserem Herzen besonders nah.
Seine berühmtesten Werke, die „Nachtwache", die „Anatomie des Dr. Tulp", die „Staalmee- sters", seine zahllosen Bilder aus dem antiken und christlichen Mythenkreis, die Fülle seiner Selbstbildnisse, seine Radierungen „Faust", „Jan Six am Fenster" und das „Hundertguldenblatt" dürfen wir als bekannt vorauSsehcn. Sie und alles, was er geschaffen hat. sprechen uns in tiefster Seele verwandt an. Wir fühlen, daß er in sie Jubel und Stolz, Qual und Trauer, Heimweh und Hoffnung, Trotz und Zuversicht eines großen und reichen Herzens hineingemalt hat, wie es nur der nordische Mensch besitzt.
Wenn von Rembrandt die Rede ist, fällt unter Laien alsbald der fast berüchtigte Begriff „Helldun. ker" Wer darauf verzichtet, an Hand dieses Be- griffe» das Werk des Künstlers oberflächlich zu bestimmen und einzureihen, der vermag tatsächlich von hier aus m die Tiefe seiner Wesenheit vorzudringcn. Rembrandt ist nicht der einzige Maler, der sich des technischen Kunstmittels des Helldunkels bedient bat. aber er war und ist sein Meister, weil er in seinem Wesen, Charakter und Leben am stärksten und unmittelbarsten den
Kampf zwischen den Urgewalten des Lichtes und der Finsternis erschaute und erlebte. Er erlebte ihn aber nicht nur als Unbeteiligter in geistiger Schau, sondern erlitt ibn in brutaler Wirklichkeit. ES gibt keine Höbe des menschlichen Lebens und keine Tiefe des irdischen nnd kosmischen Leides, die Rembrandt nicht durchschritten batte — kein Glück der Liebesgemeinschaft, keinen Triumph des stolzesten Selbstbewusstsein? und keine Hölle letzter Verrweiflung und Vereinsamung, die ihm nicht beschieden gewesen wären. Seine Brust war die Stätte der Verdammnis und Erlösung zualeich. Darum ist Rembrandt einer der arößten Deutschen, weil dies alle? in ibm Wirklichkeit war und in seinem Werk Gestalt annahm.
Es gibt darum auch keinen Künstler, der uns deutlicher in seiner Haltung und seinem Werk daraetan hätte, wie der Mensch das Leid über-
Wirwet und sich dem Schicksal gewachsen zetgr. Es geschieht bei Rembrandt nur durch das eine: das unermüdliche Schaffen. Er ist deshalb Teil des ewigen Deutschen, weil er sich und seiner Berufung um jeden Preis treu blieb, weil er sich durch kernen Schicksalsschlag, weder durch die Macht des Todes, noch das Dunkel der Verzweiflung — durch nichts brechen lieh in seinem Le- beuswillen und Schaffensdrang und sich durch nichts davon obbringen ließ, seinem inneren Befehl gehorsam zu sein.
Rembrandt ist dem Herzen nnseres Volkes in seiner schwersten Stunde nah. weil er rin Kämpfer für den Glauben an den Sieg des Lichte? war nnd weil uns sein Werk die Gewißheit gibt, daß das Licht siegt.
Karl Rheiufurth
Schwäbisches Land
Die Gauhauptstadt meldet Das Wintersemester der Staatsbausüule beginnt in der Filderschule Degerloch am 8. Oktober. Anmeldungen sind umgehend einzureichen.
SA.-Brigad«führcr Eduard Hunprl ^ Stuttgart. SA.-Brioo*--' .er Eduard Simpel ist bei einem Ter'- .estf auf Straßburq gefallen. Ein echte? ,.ckes Kämpferherz hat auf- gehört zu schlo Es gab für ihn nichis anderes als den Gl ,, an die heilig« Misßon des Füh- rerS un'' ,e.,>er SA. Dies wurde ihm zum Jnhait seine? Gebens. Es gab keinen Aufmarsch, keine Vcr.-mmluug, keine Propaganda, keine Saal- schiacht und keinen btraßenkamps in den Jahren 1929—1933, bei denen Eduard Himpet gefehlt ütle. Er war immer dabei. Ms Sturmbannführer cute er die Stuttgarter SA.-Staudarte 119 auf. ür seine Verdienste wurde ihm das Goldene arteivbzeichen verliehen. Er nahm am Westfeld, zug beim Regiment NS teil, wo er für seine Tapferkeit zum Offizier befördert und mit beiden Eisernen Kreuzen und dem Sturmabzeichen ausgezeichnet wurde. Zuletzt wurde er von der Ober- sten SA.-Führung zum Aufbau im Elsaß eingesetzt; er war StabSführer der SA.-Gruppe Oberrhein.
Verbrecher auf der Flucht erschossen Vaihingen a. E. Am Donnerstag früh war der Zuchthausgefangene Franz Sossna aus dem Arbeitshaus Vaihingen entwichen. Nachdem er verschiedene Einbrüche in Weinberghäuschen verübt und seine Anstaltskleidung mit einem gestohlenen Anzug vertauscht batte, wurde er bei einem erneuten Diebstahlversuch in einer Gärtne- rei gestellt und nach kurzer Verfolgung festgenom
men. rns er an oie uvelnoergqauscyen zuruck- gebracht werden sollte, ergriff er plötzlich die Flucht. Da er der Aufforderung der ihn begleitenden Beamten, stehen zu bleiben, nicht Folge leistete, machten diese von der Schußwaffe Gebrauch, wo- bei Sossna tödlich getroffen wurde.
Jubiläum des Altertumsvereins Geislingen
Geislingen a. St. Dieser Tage konnte der Altertumsverein Geislingen aus sein LbsährigeS Bestehen zurückblicken. In diesem Vierteljahr- Hundert hat der Verein nicht nur ein vielseitiges und umfangreiches Heimatmuseum geschaffen, son- dern auch durch viele Vorträge einheimischer und auswärtiger Redner über Heimat« und kultur- geschichtliche Stoffe, durch viele Führungen in der engeren und weiteren Heimat, durch Grabungen und vor allem durch die Herausgabe von zehn Heften „Geschichtliche Mitteilungen von Geislingen und Umgebung" die Kenntnis der Heimat und die Liebe zu ihr gefördert.
Dettenhausen. Zwei Lastwagen stießen zusammen an der Kreuzung der Reichsstraße 27 mit der Adolf-Hitler-Straße beim ,Klären. Der eine kam von Stuttgart her, während der andere, der einem Weiler Fuhrunternehmer gehört, borfaus- wärts fahren wollte. Es gab umfangreichen Sachschaden. Einige mitfahrende Personen wurden leichter verletzt. Ter Fahrer des Weiler Lastwagens erlitt eine Gehirnerschütterung und Rißwunden.
Mm. An einer der einem Fliegerangriff erlittenen Verwundung ist in Ulm Münsterbaumeister Dr. Karl Friederich im 60. Lebensjahr gestorben.
In zwei Jahrzehnten seiner Mmer Tätigkeit wu»r den unter seiner Leitung die Turmfnndamentk und der Turmhelm verankert, die verwitterten 24 Seitenschiffpfeiler erneuert und die Instand- setzung der Chorpfeiler begonnen. Besonders besorgt war er auch um die Bergung und den Schutz der Kunststhätze des Münsters ' vor feindlichem Bombenterror.
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Mit einer Zehner-Klasse nahmen die Fußball- vereine der Reichshauptstadt am Sonntag ihren neuen Meisterschaftsbetrieb auf. Dabei setzte der Aufstiegsmeister SGOP. Berlin seine Erfolgserie fort indem er Tennis-Borussia mit 3:1 ab- fertigte. Die Meistermannschaft von Hertha/BSC. konnte gegen Union Oberschöncweide nur ein Unentschieden von 3:3 herausholen. BSV. Ä überfuhr Wacker 04 Berlin mit 8:2. Vier Meisterschaftsspiele wurden im Gau Hamburg durchgeführt. wobei der Neuling Blankenese-Wendel durch einen 7:0-ErfoIg über Viktoria für di» Ueberraschnng des Tages sorgte. In der dritten Runde zur westfälischen Meisterschaft kam Schalk« 04 zu einem 18.0-Sieg über die SpVgg. Erkenschwick. Die Favoriten de- Gaues Baden hatten hart zu kämpfen. Der VfR. Mannheim bezwang in starker Besetzung die KSG. Neckarau/ 07 Mannheim nur knapp mit 4:3, und der SB. Waldhof schlug den Neuling Union Heidelberg nur mit 1:0.
Unerwartet kam am ersten Spieltag zur fr Sn- kischen Fußballmeisterschaft die 6:0-Niederlag» deS FC. Nürnberg, der von der SG. Nürnberg in schwacher Tagesform angetroffen wurde. Di» SpVgg. Fürth bezwang Wacker Nürnberg mit 4:3. Im Münchener Lokaltreffen zwischen 1860 und Wacker München konnten die „Löwen" nur mit viel Glück einen 3:S-Sieg erringen.
Gmünd — Eislingen wieder «msgefalle«. Das
für die Zusammensetzung der Staffel 2 in der württembergischen Fußballmeisterschaft wichtige' Aufstiegstreffen zwischen Normanniq Gmünd und FC. Eislingen, das am Sonntag neuerdings angesetzt war, ist abermals ausgefallen. Ob ein« Nenansetzunq in Fraae kommt oder eine Entscheidung der Sportaauführnng bezgl. der zweite» Platzes in der Aufstiegsrunde der Gruvpe Süd erfolgt, fleht im Augenblick noch nicht fest.
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-irfan, 3. Oktober 1944
Hart und schwer traf uns die schmerzliche noch unfaßbare Nachricht, daß unser lieber herzensguter einziger Sohn, mein innigstgeliedter Bruder
Sbergefretter Gustav BaUMÜNN Inhaber de» Berwundetenabzeichen» «. der Ostmedaille
im blühenden Alter von 22 Zähren bei den schweren Abwehr- Kämpfen im Osten am 20. 8. sein junges Leben für seine geliebte Heimat gab. Dir ihn kannten wissen, was wlr verloren haben.
In tiefstem Leid: Die Titern: Josef Baumann mit Frau Maria, ged. Hilberer. Dir Schwester: Emma Banman».
. Trauerseier am Sonntag, den 8. Oktober, 18.30 Uhr in der kath. Stadtpsarrkirche in Calw.
-olzbron«, l. Oktober 1944
Nach bangem Warten traf uns hart und schwer dir Nachricht, daß unser lieber, hoffnungsvoller Sohn, Bruder und Enkel
Georg Grhardt
Unteroffizier in einem Grenadier-Negiment
getreu seinem Fahneneide im blühenden Alter von 20 Jahren »n Osten den Heldentod starb. Aus einem Hetdensriedhos wurde er mit militärischen Ehren zur letzten Ruhe gebettet.
In tiefem Leid: Die Eltern: Johann«» Srhardt nnd Fra« Dorothea, geb. Niethammer. Die Brüder: Ewald Gr» Hardt, Obergesr. im Westen, Friedhelm Erhardt. Der Großvater: Gottfried Niethammer
Trauergottesdienst Sonntag, 8. Oktober,nachmittag» */,2 Uhr in Holzbronn.
Oberlrngenhardt/Maisenbach, 3. Okt, 1944
Große» Leid brachte un» die unfaßbare Nachricht, daß mein innigstgeliebter, treubesorgter Mann, unser lieber, unvergeßlicher Sohn, Schwiegersohn, Bruder, Schwager und Onkel
vb,r,«f»ert«r Fritz Fuchs
im Alter von nahezu 32 Jahren am 28. Juli 1944 infolge seiner schweren Berwundung in einem Feldlazarett im Osten den Heldentod fand.
In stillem Leid: Die Gattin: Verla F«ch», geb. Kugele- DI« Eltern: Iah. Fuch» und Frau Katharina, geb. Psrommer. Di« Schwiegermutter: Ehristine Kugele Ww». Dir Geschwister:
Karl Such», -an» Such», z. 3. im Felde, Anna F«ch», urrieda Such», und alle Anoermandte».
Der Trauergottesdienst sinket am Sonntag, 8. Oktober, 14 Uhr in der Kirche in Schömberg statt.
Emming,«Schwebt a. d. Oder, 2. Oktober 1944
Unerwartet traf uns die schmerzliche Nachricht, daß mein lieber, unvergeßlicher Mann, der gute Bater seines Kinder, unser einziger, hoffnungsvoller Sohn, Schwiegersohn und Schwager
Unteroffizl«» Horsf Achilles Inhaber verschiedener Krtrg»an»»«ichnn«gen
nie mehr zu uns zurückkehrt. Am 18. August 1944 starb er im Osten für seine geliebte Heimat den Heldentod.
In tiefem Schmerz: Die Gattin: -ermiu« Achill«», geb. Martini, mit Sähnlein Rolf. Die Ettern: Otto Steinberg mit Frau Martha, oerw. Achilles (Schwedt/Oder). Die Schwiegereltern ; Ioh». Martini, Schrrinermrister, mit Fra« Kath» rina, geb. Wurster. Der Schwager: Erwin Martini, Lbrrwacht- meister, z. 3. im Süden, sowie all« Anverwandten.
Trauergottrsdienst: Sonntag, den 8. Oktober, nachmittag« 2 Uhr.
Alt-Rnifra, 3. Oktober 1944
Nach schwerem, mit Geduld ertragenem Leiden entschlief im Krei»krankenhau» Nagold am 2. Oktober meine liebe Frau, unser» liebe gute Mutter und Tochter
Marie Krauß» geb. Schaidl«
im Alter von 35 Jahren.
In tiefem Schmerz: Der Gatte: Philipp Krautz mit Kinder« Marlirse und Philipp. Die Eitern: Gottlieb Schaidt« mit Fra« sonn« all» Angehörigen.
Beerdigung Donnerstag, S. Oktober, nachmittags 2 Uhr in Alt-Nuisra.
Stadt Lalw
An die Geflügelhalter von Calw mit Vorort Alzenberg ergeht hiermit die Aufforderung, den Nachweis über die abgeltrserten Eier dr» vergangenen Eicrwirtschastsjahres (l. Okt. 1943 bis 30. Eept. 1944) bei der städt. Kartrnstrile, Marktplatz 30, bi» 12. Okt. 1944 vorzulegen.
Der Bürgermeister der Stadt Lalw Ausgabestelle für Bezugskarten I. A.: Luy
Mütterdleuft-Nützknrfe und Nähbrratung in Lalw in den Räumen der Frauenarveitrschule (Elektrizitätswerk): Lausende Anmeldungen zu Abend- und Nachmittagskursen in der Beratungsstelle der NS.-Frauenschast, Marktstratze 8.
Heilbron, Kreisabteilungsleiterin Müttrrd ienst.
Mütterberatung, Nagold, Donnerstag, 5. Oktober, im staatl. Gesundheitsamt. Hohe Str. 8. Buchstabe K möglichst von '/,2 di» 3 Uhr, Buchstabe l—2 möiglichst von 3 bis Uhr.
KIa»edoi»I»«»»t nn«t Sr«t kür
LSugling unä Kleinkind l»»sen »ick mit kil??'» Kinäernäkrmit- tein deioncker» werte»ckonend u. »psrssm rudereiten, äs ttl??'» nickt lang« gekackt werden muk. Kurses /lukkocken genügt! — kür Kinder bi» su 1'/, lakren erksl- ten 8ie kl!??'» Kiaderswiebsck- mekl unck Hl??'» mit Kslk unä öäsir gegen äis lVbzcknitt« 8, L, D der K>»t-örotk»rte in ksck- ge»ckSkt«n.
IV lr an» 8«»aack er-
k»»kk«»k block dem Liege eiwsr- ! ten un» grvüe gewaltige ^ukgs- den. kür ikre Dvsung draucken vir — g«n»u wie keut« — »Ile unsere Krakt. Wir müssen uns gesund erkalten kiertür. Das gilt besonders kür un»er« Kinder. Lr- nSkrt sie ricktigl Lin guter Heiter dabei: lVi^lTkölA.
dlebvnskekliek oder unwiektig sind ksuts viele alte Lowokn- keitvo gegenüber ckew einen 8isl: Dem baldigen Lieg. 2akn- pkiegs ist rwar nickt uvwiek- tlg, ober ^ukmaokung unä 6s-, sckmaok einer 2akopast». „Uo- soäoot" bittet kierlür ebenfalls um Verständnis. kosoäont, gsrgmsnns kssts 2»dnpasta.
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