Schwäbisches Land

Dt« Gau-auptstabt meldet Et«« fiurger« meldepflichtige Frau wurde in genommen und für mehrere Wochen einem

eifichar

Aroeitseinsadz» entziehe«. Der Vater dieses Kindes ist ebenfalls ein Ausländer. Wer sich im Zeitpunkt deS totalen Kriegseiusatzes durch «ln derart würdeloses Verhalten um seine vatio- nale Pflicht zu drücken besucht muh damit rech, wen, daß dm rümpfende Nation schonungslos gegen ihn vorgeht.

Bürgermeister Dr. Blaicher, Freudenstadt -f

Am 18. Oktober 1944 werden es 25 Jahre, daß Dr. Ernst Blaicher das Amt als Stadtschultheiß Von Freudenstadt antrat. Das Schicksal, das ihn einen arbeitsvollen und erfolgreichen Weg führte, hat ihm verwehrt, diesen Tag zu erleben. Wenige Wochen zuvor gebot es seinem Arbeiten und Pla­nen ein Halt und riß ihn heraus aus seiner Gemeinde, in der er geboren und gewachsen, für die er gelebt und der er gedient hat. Einen Tag Vor seinem 58. Geburtstag, am 24. September, schloß nach kurzer, schwerer Krankheit das Schick­sal ihm die Augen für immer. Dr. Blaicher war vor seiner Amtsübernahme Rechtsanwalt und be­kleidete später eine Amtmannstelle beim Oberamt Freudenstadt. Als am 1. September 1919 Etadt- schultheih Hartranft in den Ruhestand getreten war, wurden mehrere Kandidaten für die Nach­folge in Aussicht genommen. Die Wahl am 14. September 1919 fiel zugunsten des Einheimi­schen aus: Dr. Blaicher trat das Erbe Hartranfts an, das er im Lause der Jahre würdig verwaltete und geschickt vermehrte. Zugute kamen seinem ver­dienstvollen Wirken große Kenntnisse auf allen Gebieten, sein reiches Verständnis für alles, was der Name Kultur umfaßt und seine Aufgeschlos­senheit für alles Wertvolle. Dazu kamen seine Persönlichen Eigenschaften: tiefe Herzensgute, star- keS Gerechtigkeitsgefühl und ehrliche Bescheiden­heit.

Arbeitstagung aus d«r «auschule

Metzingen. Der Leiter deS Gauschulungsamt«, Hauptbereichsleiter Dr. Klett; hatte seine Kreis- schulungsleiter, sowie die Beauftragten der Glie­derungen und Verbände zu einer Arbeitstagung auf die Ganschule Metzingen einberufen. In seinen grundlegenden Ausführungen über die Be­deutung der Schulungsarbeit im totalen Krieg gab der Gauschulungsleiter die Richtlinien für die kommende Arbeit. Diese mich sich den Forde- rungen der Stunde anpassen. Dir enge Zusam­menarbeit zwischen Wehrmacht und Partei auf dem Gebiet der Schulung wurde besonders be­tont. Mehr als je gilt es, die Bewegung, die die letzte Entscheidung für die Haltung trägt, zu einem sicheren Bollwerk zu formen. Mit einem Ueberblick über die derzeitige Lage und die daraus entspringenden Forderungen schloß Haupt- bereichsleiter Dr. Klett seine von unerschütter­lichem Siegeswillen und fanatischem Glauben ge­tragenen Ausführungen.

Niemand darf sich von der Arbeit drücke»!

Ulm. Eine 37 Jahre alte Frau ohne Kinder trat die ihr zugewiesene Arbeit zwei Monate lang nicht an; den von ihr vorgrbrachten Aus­reden schenkte das Gericht keinen Glauben. Eine 32 Jahre alte ledige Arbeiterin, die in einer Fabrik dienstverpflichtet war, verließ ohne jeden Grund ihren Arbeitsplatz und sucht« sich eine leichtere Arbeit, die ihr mehr zusagte. In beiden Fällen wurden die Angeklagten vom Amtsgericht Ulm bestraft.

Unter den «mftiirzendeu Lastwagen geraten

Ulm. Von auf einem Lastwagen mitfahrenden Mädchen stürzten drei ab, als dieser aus der Fahr- bahn in den Straßengraben geriet. Eine 16 Jahre alte Verkäuferin aus Söflingen kam dabei unter den Wagen zu liegen; sie erlitt einen schwe­ren Schädelbruch, der ihren sofortigen Tod her- beiführte. Die beiden anderen Mädchen kamen mit leichteren Verletzungen davon.

Altensteig. Prof. Max Lang von der Staat!. Hochschule für Musik in Stuttgart, der hier gebo- - ren ist und dessen Vater viele Jahre als Kameral- amtsbuchhalter hier tätig war, hat seinen Aufent­halt von Stuttgart nach hier verlegt. Er hat hier in der letzten Zeit mehrere größere Musikwerke, u. a. eineNordische Symphonie" für großes Orchester, deren Aufführung in Norwegen in Aus­sicht steht, fertiggestellt.

Leonberg. BrillantentrLger Hauptmann und

Staffelkapitän Erich Hartmann stattete seiner Geburtsgemeinde Weiffach am letzten Samstag­nachmittag in Begleitung seiner Frau und seines Vaters, Oberstabsarzt Dr. Hartmann, wohnhaft in Weil im Schönbuch, einen kurzen überraschen­den Besuch ab. Im geschmückten Amtszimmer des Rathauses fand im Beisein des Ortsgruppenlei­ters und Gemeinderats eine kurze Empfangsfeier statt. Anschließend erfreute der BdM. die Gäste mit Blumen und sang rinige Lieder; auf Wunsch der Führerin mußte der Hauptmann über seine letzten Abschüsse einiges erzählen.

Gmünd. Im Kreis Gmünd wurde dieser Tage der 30. Kindergarten des Amtes für Volkswohl­fahrt der NSDAP, eröffnet, bei welchem es sich zugleich um den ersten Betriebskindergarten des Kreises handelt. In dieser Einrichtung, die ein neues Beispiel sozialer betrieblicher Fürsorge dar­stellt, finden 30 Kinder schaffender Frauen Unter­kunft.

Waiblingen. In einem hiesigen Industriebe­trieb geriet ein 18jähriger Arbeiter aus Versehen an einer blankgescheuerten Stelle der Lichtleitung mit dem Starkstrom in Berührung und fand dabei den Tod.

Schorndorf. Durch spirlendeKinder ent- stand in einem Haus der Neuen Straße ein klei- ner Brand, der jedoch durch das rasche Ein­greifen der Feuerwehr nicht über einen Ent­stehungsbrand hinauskam.

Maulbroun. Beim Besteigen des fahrenden Zugs geriet hier ein schulentlassener Junge unter dje Näder des Zuges Maulbronn-WestMaulbrom», wobei ihm ein Bein überfahren wurde. Im Kran-

Wer erhält ein Behelfsheim?

kan§fol§e bei Verteilung cier Luukarten Lr 8 t Familien mit Kindern

ES ist bisher im einzelnen nicht den, welche Rangfolge bei d lung der Bau karten für BehelfShei-« «e an Luftkriegsbetroffene eingehalten werden; soll. Eine starr« Regelung läßt sich auch nicht! durchführen, weil eine Fülle verschiedenartigerj Fälle und die örtlichen Verhältnisse berücksichtigt werden müssen. Deshalb bleibt es den örtlichen^ Stellen überlassen, wie sie die Verteilung dev Baukarten vornehmen.

Der Reichswohnungskommissar weist nun dar­auf hin, daß es sich eigentlich von selbst versteht, wenn in erster Linie für diejenigen Behelfs­heim« gebaut oder Baukarten zum Eelbstban auS- gegeben werden, die unzureichend unter­gebracht find. Um diese Familien aus der Un- erquicklichkeit des Zusammenlebens mit änderen Familien zu befreien und den Müttern die Mög­lichkeit zu geben, im eigenen Heim und am eige­nen Herd zu wirken, find Familien mit Kindern, die unzureichend mrtergebracht sind, stetszu bevorzugen. ES ist aber auch denk- bar, daß Familien mit Kindern bei Verwandten oder Bekannten zufriedenstellend untergebrachk find, jung verheiratete oder kinderlose Ehepaare jedoch in der Enge eines Zimmers in Untermiete ohne eigene Kochgelegenheit leben müssen. Es wäre ungerechtfertigt, einem Prinzip zuliebe diese Fa­milien erst nach sülchen schon untergebrachten Fa­milien mit Kindern mit einer Baukarte zu be­denken.

elt wor- Ferner sind die Fälle besonders zu behandeln, wo alleinstehende Personen oder kinderlos« Ehe­paare, die unter Hergabe der eigenen größeren Wohnung für einen Luftkriegs­betroffenen sich ein Behelfsheim bauen wollen. Mit Rücksicht darauf, daß dadurch in der Regel größere Altbauwohnungen frei werden, dürfte es »m Interesse der größeren Familie selbst liegen, wenn bei der Ausgabe von Baukarten solche kin­derlosen Ehepaare und alleinstehende Personen berücksichtigt werden.

Die Frage der Unterbringung alleinste- hender Personen dürfte an sich keine Schwierig­keiten bereiten. Auch wenn dies« alleinstehenden Personen früher über eine eigen« Wohnung ver­fügt haben sollten, wird ihnen nur nach Unter- bringung sämtlicher Familien ein Behelfsheim zugebilligt werden können, sofern nicht besondere Gründe, sei es beruflicher oder gesundheitlicher Art, vorliegen, die eine ander« Handhabung recht­fertigen. Sollte es allerdings kinderlosen Ehe­paaren oder auch alleinstehenden Personen, die luftkriegsbetroffen find gelungen sein, sich nicht bewirtschaftete Baustoffe zu beschaffen (Abbruch- material, Lehm, Bruchsteine) und sollten diese Vaulustigen in der Lage sein, einen Bau In Selbst- und Nachbarhilfe durchzuführen, würde es un­angebracht sein, wollte man diesen Baulustigen die Bau karte vorenthalten, nur mit der Begrün­dung. daß noch nicht alle Familien mit Kindern untergebracht find.

mugir r» ampunerr weroen. «ufs new eine Mahnung, in Bewegung befindliche Züge ni« mehr zu besteigen.

Dettenhausen. An der Kreuzung der Reichs, praße 27 mit der Adolf-Hitler-Straße beim. ren' stießen zwei Lastwagenzüge zusammen. Es gab umfangreichen Sachschaden. Einige mitfah- rende Personen wurden leichter verletzt. De, Fahrer deS einen Lastwagens erlitt eine Gehirn» «rschütterung und Rißwunden.

VisÜAlÜAD« lk» ItÜDLV

Schlußtermin für Verleihung der Oftmedaill«.,

Das Oberkommando der Wehrmacht hat als Schlußtermin für die Verleihung der Oftmedaill« den 1k. Oktober 1944 festgesetzt. Ehemalige Wehr- machlangehöriae, denen tue ihnen zusteheude Ost, Medaille und Besitzurkunde noch nicht ausgehä» digt worden ist, richten entsprechende Anträge bi» zu diesem Zeitpunkt an daS zuständige Wehr» mekdeamt

VersichrrungSftruer vereinfacht. Vom 1. Os- tober an ist auch bei der Versicherungssteuer ein« Pauschalierung möglich so daß das Versicherung-, gewerbe die Steuer mcht mehr von jeder Prä­mienzahlung, sondern nur noch von der Gesamt- jahresprämie zu berechnen und verbuchen braucht. Während der Steuersatz bei der Lebens-, Renten-, Kranken- und Altersversicherung unverändert 2 v. H. bleibt, ist er für die übrigen Bersiche» - rungSarten einheitlich auf 5 v. H. festgesetzt wo«' den. Steuerfrei bleibt künftig auch die Viehver» jicherung bei kleinen Bcrsicherungsvereinen. ^

Orrer rlorcli den Sport

STB. Reutlingen Stuttgarter SC. 0:2 -p

Am vergangenen Sonntag folgte der Stuttga» ter Sportclub einer Einladung nach Reutlingen, wo er gegen den SSV. Reutlingen ein Freund­schaftsspiel bestritt. Die Stuttgarter, die sich durch rinige Spieler der TSG. Gaisburg der- stärkt hatten^ kamen mit 2:0 (1:0) zu eine« verdienten Sieg. Obgleich bei Reutlingen der Stuttgarter VsB.-Spieler Läpple antrat, Ware« die Gäste an spielerischer Reife und Gel heit wie auch in der Durchschlagskraft , grisfsreihe überlegen.

Der Kußballsport am nächsten Sonntag

Ein besonders interessantes fußballsportliche» Ereignis steht am kommenden Sonntag, 1. Ok­tober, in Stuttgart bevor. In der Adolf-Hitler- Kampfbahn treffen sich der VfB. Stuttgart und Ulm 1846 in einem Freundschaftsspiel. Damit stehen sich die beiden derzeit stärksten Be« rinsmeisterschasten des Gaues gegenüber, aus deren Reihen in der Hauptsache die Stadtmann« schäften gebildet werden, die sich acht Tage spä­ter in Altenstadt im Städtespiel Ulm Stutt­gart messen sollen. Ein» weiteres Freundschafts­spiel für kommenden Sonntag haben auch dt» Sportfreunde Eßlingen abgeschlossen die auf ihrer Platzanlage die KSG. Unter- türkheirn/Wangen empfangen.

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Bad Liebenzell, 27. Seprember 1944 Geb. 28. März 1926 Gefallen im Westen 10. Juni 1944 Mein treuer Sohn, unser lieber Bruder, Neffe

und Onkel

Karl Paulus

Oberfchirrmelster in einem Weeferregtment, Inhaber verschiedener Auszeichnungen

erlitt bei den Inoasionskämpfen den Heldentod und wurde auf einem Heldensriedhof im Westen mit militärischen Ehren bestattet.

In stillem Leid: Der Vater: Gerhard Paul«». Die Ge- schwister: Lydia Paulus. Bregenz, Gerhard Paulus, verm., Elisabeth Paulus, Rosemarie Paulus, z. 3. in Oberlen­genhardt. Die Tante: Emilie SchSnlen und all« Anverwandte.

Trauergottesdienst: Sonntag, 1. Oktober 1944, nachmittags 4 Uhr in der Stadtkirche zu Bad Liebenzell.

Oberkollwangen, 27. September 1944

Hart und unfaßbar traf un, die schmerzliche Nach- richt, daß mein innigstgeliebter und unvergeßlicher Mann, unser treubesorgter Vater, unser lieber Sohn, Bruder, Schwiegersohn. Schwager und Onkel

Sbergefreiter Johannes Schanz

im Alter von 41 Jahren bei einem Terrorangriff sein Lebe» für die Heimat geopfert hat. Wir haben unseren Lieben am Montag, den 25. September, in der Heimaterde zur leßten Ruhe gebettet. .

Wir danken allen für dir liebevolle Teilnahme herzlich, besonder» für die Kranzniederlegungen der Wehrmacht und des Herrn Bürgermeisters, dem Leichen- und Posaunenchor sowie für die vielen Blumen- und Kranzspenden.

In tiefem Schmerz: Die Gattin: Katharina Schanz, ged. Lörcher, mit Kindern Anneliese und Ernst sowie alle An­verwandte.

Talw, 28. Seplember 1944 Danksagung !

Herzlichen Dank für erwie- ^ sene Teilnahme beim Hinschei- s den meiner lieben Eltern.

Mina Iourdan !

Ostelsheim, 27. Sept. 1944 Für alle Liebe u. Anteilnahme I beim Heldentod uns. Id. unver- geßl. Sohnes und Bruder» Ussz. Walter Reinhardt sagen wir herzl. Dank. Besonders dem Gesangverein, Kirchenchor und I den Altersgc.i. für die Blumen sowie allen, die an der Trauer- sein teilnahmen.

> Die Mutter: Anna Reinhardt

HIIsn, ffis uns ru unssrsm golctsnsn i-ioefirsitsfsst »o visl l.i»ds srvisssn fisbsn, ctsnksn wir rscfit fisrrlicff. htsttff. I-Isinksl unc! ^rsu, Oslw.

Verdung sc/raFt Verto/

Gute Milchziege sowie ein 3ie- genlamm zu Kausen gesucht. Von wem, sagt die Geschäftsstelle der Schwarzioald-Wacht".

Saatkartoffeln z. Herbstlieferung können bestellt werden. Weimer u. Müller, Weil der Stadt, Tele­fon 208.

8 vlr»mrtiii»«:ti mixen

Stadt Calw

Kartoffelversorgnng. Di» Einwohnerschaft wird veranlaßt, sich rechtzeitig mit Kartoffeln zu versorgen. Wo keine anderen Bezugs­quellen vorhanden sind, ist di« Württ. Warenzrnirale, Landw. Ge- nosjenschaflrn (Lagerhaus Lalw) zur Lieferung bei rechtzeitiger Be- stellung bereit.

Calw, den 27. September 1944

Der Bürgermeister: Gähner

Verlustanzeige. Wo ist vor län gerer Zeit Damenschirm stehen geblieben, schwarz mit grauer Kante? Nachricht erbittet Frau E. Bretschneider, Calw, Uhland- straße 19.

Entlaufen ist mir mein Deutscher Schäferhund (Rüde). Rufname Uli, Farbe schwarz-gelb. Abzu­geben an Jakob Brezing, Na­gold, Jnselstraße 24.

Herren-Rohrstiefel (Gr. 4243) sucht im Tausch gegen guterh. H.» Rohrstiefel Gr. 4142. Wer, sagt die Geschäftsstelle derSchwarz- waid-Wacht".

Holländer oder Rodelrntsch im

Tausch gegen schwarzeLederschuhe Gr. 38 gesucht. Angebote unter A. D. 228 an die Geschäftsstelle derSchmarzwald-Wacht".

Radioapparat, nur Balteriegc» rät, evtl, auch reparaturbedürftig, zu Kausen gesucht. Mez, Calw, Postfach 12.

Einspänner-Kuhwage» sucht zu Kausen A. Manal, Ernstmühl.

liolmeii sollte jeder Lausbalt als b'risckgemüss kilr deuWiv- tsreinvecksn", d. b. nacb dem IVeck-Verlad reu in Wsck-OIä- ssra sinkocben. blit densin- gsveckteu" Vorräten kann di« lianskrau gerade jetrt im Kriegs viel ^dveebsluag io den- odenssttel bringen, dlan dalte siel» beimLiavscksn" immer genau an die Vorsedriktsn. Un­sereKleins Dsbranvsisuug" mit genauen Anleitungen und vielen Rezepten wird kostenlos abgegeben von allen Werk-Ver­kaufsstellen oder gegen Lin­send ung dieser »nk ein» koat- karts geklebten Aussigs direkt von der Dsbr- und Versucbs- kiloks d. Weck L Oo., (17 a) Vkiingvn (Laden).

Ülb er »II cken^ustreu^uiiSeu

vollen vir nicbt das aus den Hugen verlieren, vss unser Olück ausmacbt: Unsere Kinder! ?ür sie kämpten vir. 8ie sollen einst die brückte unseres Kampfes ern.en. 8orgen vir datür, daü vir sie ge­sund erkalten, tür die ^utgsden, die sucb lbnen in den kommen­den brledensjsbren ervscbsen. bin guter Heller daoei: biairens.

Vlsbr Wasebpulver stsdt su Ibrsr Verfügung, vsnn 8io sieb auf Ibren ölonatsabsodoitt der keiobsssifevkarto rusätr- liok 1 Lakst IVasekkilksmittsl ausbändigsn lassen, e. 8. PI im­mer »ns den 8eikenvsrken Plummer für tVeill-, drob- und Luotväsebe. Vor vsndsn Lis es sparsam naeb der V?asvb- anlsitung.

8s ist sekr su empkeblen, gerade beute bei der angestammten und boväbrtsn blarks 2 u blei­ben. 8!s visssn ja, daü man beim künkank von Oamsodin- den «ine leere 8vbaektel ru- rllokgsden muü. Wenn 8is eine fremde Packung rnrüokgobeo, ist es oiebt sioker, ob 8ie da­fürOamslia" erkalten. Oie leere6amolia"-8obaektsl ttaob Lusaminsngelsgt nimmt vlrk- liek nickt viel platr ein, aber man muü sie nstürliok auck mitbringsn. Damit srleicdtsrn 8is dem Ländler eins gereckte Verteilung, und vas vicbtigsr ist, es vird vsrtvollsr kok- stokk gespart und dis ausrvi- okends Versorgung mit Da- wsnbindsn dadurcb »uok vsi- tsrbin ormöglickt. ^Iso bitte: LeiOawslia" bleiben und leere 8cbacbtsln beim Linkauk »nrückgsbsn.

Täglich kommen die Beschwerden, daß Brause-Federn seilen wer­den. Drum psleg« sie und holt' sie rein, die Rustica und Cito-sein. Braus« » Co., Iserlohn.

kfieitag, 8»mstag und 8onntag je 19" Okr, 8onntag 14 u. 17 Obr. Hilde KrskI, ?aul Ludsckmid, kita Senkkokk in:

^c»seslue". Line reirendekilmkomüdie. fluiturlüm und IVockenscbsu. lugendlicb« sind nickt rugelassen.

kbeitag dis lAontag 7.30 Dbr, 8onnt»g 1.30, 4.30, 7.30 Dbr. Id, vertraue Dir meine kruu un". Künstleriscb vert- voll. ölit Lein? iiükmann, bil l^dina, LIse von lViüIIendork und vielen anderen, kür dugendiicbe verboten. Wocbensckau, Kuitur- tilm.

Drei«. Feuerwehr Nagold.

Sonntag, I. Okt., vorm. 8.15 Uhr tritt die gesamte Wehr am Gertite- haus zur Uebung an. (Mütze) Helferinnen a. Montag, 19.30 Uhr. Der Wehrführer.

Aus Anlab de» Ibvjährige» Jubiläums der Schützengesell- schüft Calw, bleibt das Schützen- Haus am Sonntag, 1. Okt. 1944, für den öffentlichen Verkehr ge­schloffen. Schützengesellschast Calw e. B. Der Oberschützenmeister Carl Schmid.

Eoang. Gottesdienste in Calw. Samstag, 30. September: 20 Uhr Christenlehre (Söhne). Sonntag. 1. Okt. (Erntedankfest): 9.30 Uhr Hauptgottesdiemr (b. Alarm um 17 Uhr). 10.45 Uhr Kindergottes- dienst im Vereinshau». Mittwoch, 4. Oktober: 8.30 Uhr Kriegsdet- stunde im Chor der Kirche. Don­nerstag, 5. Okr.: 20 Uhr-Bibel­stunde im Vereinshau». Samstag, 7. Oktober: 20 Uhr Christenlehre (Töchter).

Wir rnsen Euch, Kameraden k

Kommt zu uns noch Baden, Rhein­hessen und Mainsrnnken, Bayern und andere Gebiete für leichten Aus- slchts- und Kontrolldienst. Uniform wird gestellt. Gute Verpflegung, Unterkunst u. Trennungs-Enffchä» digung wird geboten. Alle Arbeils- willigen finden Verwendung, auch für Kriegsbeschädigte, Rentner und Männer über 85 Jahren geeignet. Wachzng Mannheim. 3m Aus- trag Wach- und Schließgesellschas» Mannheim m. b. H., Postschließ- sack> 39«.

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