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Die Lieder der Heimat

ES war auf einem Verbandplatz gleich hinter de» Schneelöchern der Fallschirmjäger.

In dem großen Hauszelt stand Trage an Trage unü auf ihnen lagen still die Soldaten. Und obgleich die Nacht dem Kampfe dort vorn ein Ende bereitet hatte, trug man immer wieder Ver­wundete herein, kamen immer noch Männer mit blutverkrusteten Verbänden und ließen sich ver­binden. Unter ihnen waren welche, die horchten nach vorn, lauerten ans jeden Schuß, und sorgten, daß man sie hier hinten zurückhalten oder zum Lazarett schicken wolle. Das wollten sie nicht. Auf keinen Fall, so lange der eine Arm noch etwas taugte, der Fuß noch aufzutreten vermochte.

Aber da waren auch andere, die lagen mit ge­schlossenen Augen und eingefallenen Zügen in ihren Decken. Mühsam vermochten sie nur den Kopf zur Seite zu wenden, und wenn ein Kame­rad ihnen einen Schluck heißen Grog über die Lippen träufelte, dankten sie mit einem schwachen Lächeln.

Von einem wußte man, daß er sterben, würde. Der Arzt hatte ihm mit einer Spritze alle Schmerzen genommen, so daß er ßlaubte, alles sei gut. Eine wohltuende Schläfrigkeit umgab seine Sinne, und so lag er still und zufrieden. Aber das Stöhnen und Seufzen der anderen Ver­wundeten hielt ihn wach bis in die Stunde hinein, von der ich erzählen will.

Die Nacht war still. Im brannte nur die Karbidlampe und warf ihr bleiches Licht auf die Gesichter der Soldaten. Neben dem Sterbenden lag einer, der konnte den Schlaf nicht finden. trotz aller lindernden Arzneien, und sein schmerz­liches Seufzen war in der Stille wie eine klagende Bitte, daß man ihm doch helfen möchte.

Da erhob sich in der anderen Ecke deS ZelteS einer, dem hatte man ein Bein in weißen Mull gebunden. Er humpelte mühsam heran und als er den Schlaflosen erreicht hatte, ließ er sich um­ständlich nieder zwischen den Tragen und kramte aus seiner Tasche eine kleine Mundharmonika her­vor. Aber der andere sah ihn nicht. Als der Sol­dat ein feines, leiseS Lied zu spielen begann, schaute er aus und sah den Spieler an.

Der Sterbend« hatte die Augen geöffnet und Iah zu dem grauen Zeltdach hinauf. Still und fadst wob sich in seine Gedanken das Lied der Har­monika. War das Zeltdach nicht plötzlich blau, zum Himmel der Heimat geworden? Uno als das Lied von den grünen Auen und weiten Tälern zu sin­gen begann, lächelte der Soldat Wohl innerlich, und der andere, der eben noch in leinen Schmer­zen seufzte, war still geworden. In beider Her­zen hatte das einfältige Spiel eine Saite an- aeschlagen, die zu schwingen begann. Die Gedan­ken waren aus dem Zelt hinaus in die Heimat gewandert und sahen das Dorf, den >Hof »nd hörten der Mädchen glockenhelles Lachen, wie es damals war. Ein großes Bilderbuch schlug die Mundharmonika vor den Verwundeten aus, die in ibm »u blättern besannen. War da nicht der

>, da» de« Junge« W» die Glocken feierlich vo« »äre? Es

Mutter lächelndes Antk

nickte? Klangen da nicht

Turm, als wenn es Sonntag wäre? Es muß wohl Sonntag sein, denkt der Sterbende. Alles ist so ruhig und still um ihn und der da mit der Mundharmonika, der spielt so schön.

Leise lockt der Soldat seine Melodie hervor z» den Herzen der Kameraden. Die Lieder der Hei­mat verklären die Stunden, und als der Ster­bende die Augen schließt, liegt ei» Lächeln auf seinen Lippen, als sähe er vor sich noch der Mut­ter geliebtes Gesicht. Und auch der andere, der vordem keine Ruh« finden konnte, ist eingeschla­fen im Wiegenlied des Spielers und seine Brust hebt und senkt sich tief.

Draußen liegt still und klar die Nacht. Da läßt der Soldat sein Lied verklingen. Doch im flackern- den Licht der Lampe hebt ein Verwundeter sich aus der langen Reihe der Tragen und bittet: »Spiel weiter, spiel weiter!" Und wieder nimmt der Soldat seine kleine Mundharmonika an den Mund. Der andere läßt sich weiter in seine Decken zurücksinken und schaut durch die weite Zelt­öffnung zu den tausend Sternen hinauf. Und es ist, als würden auch sie dem Spieler lauschen und seine Grüße weitertragen in das Heimatland. ^ Lrisssbericktsr Ottmar Haas

WM st«, oder will str nicht»

In einem Eisenbahnbmirk in Nordjsttland in Dänemark war von der Eisenbahnverwaltung be­stimmt worden, daß die Stationsvorsteher de« Bahnwärtern behilflich sein und die Eiseichahn» linie kontrollieren sollten. In der Zeit, wo st« von der Station abwesend sein mußte», sollt«, ihre Ehefrauen die vorkommenden Arbeite» auf der Station verrichten. Au« diese« Anlaß rich­tete ein unverheirateter Stationsvorsteher fü­gende Anfrage an die zuständig, Stsenbahnver- waltung:Bitte um Erlaubnis, «et« Haushäl­terin als Ehefrau benutzen zu dürfen."

Die prompte Antwort auf dieses Schreiben lau­tete:Sind damit einverstanden, wenn die Haus'-

hätten» selbst will!" .._

L» den Bergen tödlich abgestürzt

Aus Bayern. Abseits des Weges über das Watz- mann-Labl nach St. Bartholomä stürzte am Mooslahner Kenndl die 39jährige Hedwig Amans- hauser aus Salzburg etwa 30 Meter tief ab. Das Unglück war durch das Loslösen eines Steines verursacht worden. Ein Schädelbruch und andere Verletzungen führten den sofortigen Tod herbei. Es handelte sich in diesem Fall um eine verant­wortungsbewußte Bergsteigerin.

Schwäbisches Land

ländischen, kanadisch«« und Vulkanen durchgMhr, »nd vi«

Frage» th«e Herkunft uu» Ent

Sei».

v«ia» «fetgeetchste, »«twnatwttte.

Spitzer Jane» (Düss«Idorf-Ha (Augsburg) 65, Kitzmger (Sch fer (Schweinfurt) 43. Münze

Ottenbronn, 26. September 1944 Verwandten, Freunden und Bekannten dir traurige Nach­richt, daß mein lieber Mann, unser guter Bater und Bruder

3oh. Georg Seeger

im Alter von 70 Jahren unerwartet rasch entschlafen ist.

In tiefer Trauer: Die Gattin: Christine Seegee, geb. Zeeb. Di« Söhne: Georg «nd -ermann Seeger.

Beerdigung Donnerstag nachmittag 2 Uhr.

Nagold-Ifelshausen, 27. September 1944

SchmerzersUUt geben wir Verwandten und Bekannten die ttestraurige Nachricht, daß meine lieb» Gattin, unsere treusor­gend« und herzensgute Mutter, Großmutter, Schwiegermutter, Schwester, Schwägerin und Tante

Maria Pfefferte, g«b.L«hr,

nach langem, mit Geduld ertragenem Leiden im Alter von bei­nahe 67 Jahren sonst im Herrn entschlasen ist.

In tieser Trauer: Adam Pfeffer!« mtt Kinder« «nd Verwandt««.

Beerdigung Freitag um 13 Uhr.

Gemeinschaftswidrigrs Berhaltrn bestraft

Stuttgart. Der Inhaber einer 5-Zimmer-Woh- nung wurde verhaftet und für längere Zeit einem Sonderkommando zu Aufräumungsarbeiten zuge­führt, weil er sich geweigert hatte, eine total­geschädigt« berufstätige Familie bei sich aufzu­nehmen. Obwohl die 5-Zimmer-Wohnung lediglich von zwei Personen benutzt wurde, lehnte er ab, zwei Zimmer mit Notküche an die totalgeschädigten Volksgenossen auf Grund einer Einweisung des Städtischen Wohnungs- und Siedlungsamts abzu- geben. Die Pflicht, unter den heutigen Verhältnis­sen zusammsnzurücken und dem Gebot der Stunde Rechnung zu tragen, ist heute größer denn je. Wer sich den gerechten und billigen Anforderungen der Volksgemeinschaft zu widersetzen versucht, wird unweigerlich zur Rechenschaft gezogen.

Wer kennt die Tote?

Stuttgart. Am 20. September wurde aus den Parkseen beim Rotwildpark eine weibliche Leiche geborgen, die nur wenige Tage im Wasser gelegen hat.

Beschreibung: Etwa 6060 Jahre alt, 1,62 m groß, mittelkräftig, dunkelblonde grau­gemischte lange Haare. Bekleidung: Dunkelblaues, auffallend weiß und rot geblümtes Kleid, weinrote Strickweste mit Holzknöpfen, grauen Trikotunter­rock, braune Strümpfe.

Da staun«« 8ie, vas? bla, lbro Lrau kLkrt ja jstst aued vsgl ^dsr ksios ^ngst: Lsikst mit dsr IVüscks vird man ksrtixl Ist gar vivdt so sckvsr: vis Lekmutsstücks vsrdsn in 8ur- nus «ingsvoickt, denn kür 61« ganss VViiscks langt ss ksut« Isidsr nickt. ^ksr: Das löst dsn Lckmuts dann anck rlcdtig ksr- »us. Oans sckvars vird dis Linvsicdbrüks. Vas Alascksn xskt nock einmal so sckosll okno sckarkes Reiksn und lan­ges Locken!" Lurnus dsr Lckmutrlöserl

Wildber», 25. September 1S44 Lo esanzeig« Danksagung

Am 18. September verschied nach kurzer schwerer Krankheit unser lieber Vater, Schwiegervater und Großvater

Ludwig Schweickhardt

im 76. Lebensjahr, Wir haben ihn am 21. September zur letzten Ruhe gebettet und danken herzlich für die trostreichen Worte am Grabe, dem Ktrchenchor, der Kriegerkameradschast, der Feuerwehr sowie auch für die vielen Blumenspcnden und allen, die ihn zur letzten Ruhestätte begleiteten.

Die trauernde« Hinterbliebene«

Em«i«ge«. 25. September 1944 Gott dem Allmächtigen hat es gefallen, unsere liebe Mutter, Großmutter. Schwiegermutter und Schwägerin

Friederike Praß, geb. Martini

nach kurzer, schwerer Krankheit Im Alter von 71 Jahren zu sich zu nehmen.

Die trauernden Angehörigen: Fritz Prost, Oderbahnwärter mit Kinder», Wildkerg. Otto Protz, Rottenm., mtt Familie, Calmbach. Maria Nenr. geb. Protz, mit Gatten und Kin» b«rn, Emmingen.

Beerdigung Donnerstag mittag I Uhr.

Nagold, 20. Sept. 1944 Danksagung

Für die vielen Beweise herzl. Liebe u. Teilnahme während d. Krankheit u. b. Heimgang un­serer lieben Mutter Elisabeth« Hafner sagen wir herzlichen Dank. Besonder» danken wir ür die vielen Kranz- und Bin- menspenden.

Christ. Hafner «11 Kindern

Nagold, 26. September 1S44 Danksagung

Für die vielen Beweise herzl. Teilnahme beim Verlust unseres ld. Sohnes, Odergesr. Hern». Walz, sagen wir auf diesem Wege unseren herzlichen Dank.

Familie Ehr. Walz mit Angehörige».

vi« Lraktrssvrvsu äss Lörpsr» vrnsuvrn sick bsi xsstsigsrtsn Dsistnngso lupxsamsr als bsi normalem Lraktvvidrauok. Da­kar ksiüt «s ksuts vidsr- ataudskäkig disiksn un<i sein« Lokakksnakrakt nickt gvILdr- dsn. Dis altdvvkkrtsn Kitts! vis LanatoZsn sur Lrdaltunx äss kürpsrlicksn IVokldsün- dsns und Lormamlnt rur Vor- dsugung ßvxsn Lrkültungsn sind «rst nacd dem Lisg vis- dsr nnbssckrLnkt ru kadsn. Bausr L 6is, LanatOFSnvsrk«, Berlin.

blvdvnsLcklicd oder nnrvioktig sind. Konto vivis »its Osvokn- ksiton xsxsnüdsr dom oioso 2iol: Dom baldigsn Lisg. 2akn- ptisgs ist »var nickt unvick- tig, akvr ^ukmaedung und Os- sckmack oinvr Lakopasta.llo- sodont" kittet kierkilr skvnkalis Uw Verständnis. Rosodoot, ttörgwanns kssts Ladnpasta.

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Sachdienliche Angaben anchie Kriminalpolizei­leitstelle Stuttgart, Reinsburgstraße 23, oder an die nächste Polizeidienststelle. ^

Hundertster Geburtstag des großen deutschen Vulkanforschers Branca

Tübingen. Vor 100 Jahren wurde der Erfor­scher der schwäbischen Vulkane Wilhelm Branca in Potsdam geboren. Sehr vielseitig war seine Tätigkeit nach dem Studium der Naturwissenschaf­ten in Geologie und Paläontologie, die er als ihr Professor besonders an den Universitäten Tübin­gen und Berlin lehrte Im Schwabenlande wid­mete er sich den.so merkwürdigen vulkanischen Er­scheinungen der Schwäbischen Alb. Sie ist an man­chen Stellen wie ein Sieb von vulkanischen Röhren durchlöchert, die aus den vulkanische» Herden des Erdinnern wie Geschützrohre an die Oberfläche gelangt sind. Branca zählte und erforschte 125. Dann aber lockte ihn die Ergründung der Rätsel des Nördlinger Rieses und der beckenartigen Ein­senkung von Steinheim, die er in unendlich sorg­fältigen gründlichen Forschungen ebenfalls als vulkanisch erweisen konnte. Die Folgezeit hat eine große Zahl von anderen Deutungsversuchen ge­bracht, aber nur Branca hat alle Erscheinungen vereinigt und so wohlüberlegt gedeutet, daß seine Erklärung auch heute noch zu Recht besteht. Schü­ler von ihm haben später Untersuchungen an is-

Goldbrunner (München) 39, Jakoki 38, Szepan (Schalke) 34, Siffling za-tannyemu 31, Tonen (Saarbrücken-Stuttgart) 28. Di« erfolg reichsten Torschützen in den Länderspielen war», Lehne, (Augsburg) mit 30 Toren in 65 Spiele» Tonen (Saarbrücken-Stuttgart) mit 27 Toren i, 28 Spielen, R. Hofmann (Dresden) mit 84 To«; ren in L5 Spielen und Walter (Kaiserslauterns mit 19 Toren in 23 Spielen.

Sine gute Ltaffelzeit über 4mal 400 Meter lief, ein« aus Mitgliedern der Hamburger SB unch deS LEB Hamburg gebildete Mannschaft (». mit Schochvw und Lron) mit 3:31,6 Miuntm.

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Psl-OMsch-tzmIll«! ««gen Vezugomork«,. L«r tragt» für ghemie vrröffentllcht eine Anordnung übar AS, sat,r«gelun, für Pflanzrnfchn«. und Schüdltn,,d,,I lS»psung»«>tt«l. Danach dürfe» bestimmt« Mittel« von Herstellern und Verteiler» dzw. ,» land«irtlch,f»llch, Verbraucher nur gegen Bezugsmarken oder Bezugfchei»« g^ liefert und bezogen werden. Diele werden »on bei, vom Reichrbauernsüdrek beauftragten Pflanzenfchudümt-r» au,- gegeben.

Wie gewinnt man guten Kompost?

Dieses Fäulnisprodukt ist für Landwirtschaft, und Gartenbau der wichtigste Dünger. Sei« Wert liegt weniger in seinem Gehalt an wichtige» Kernnährstofsen als an wertvollem Humus, wie er in den sogenannten Schwarzerden vorkommL Sollen die Rohmaterialien zum Dauerhumus wer» , den, so ist einmal ein ausreichender Wassergehalt notig, weshalb man beim Aussehen am beste» lagenweise Gülle oder Abort dazwischenschichtet. Weiter ist Kalk nötig, den man in Mengen von 2ch Kg. Branntkalk je cbm. bzw. die doppelte Menge kohlensauren Kalk dazwischenstreut. Um die so beständigen Tonhumate zu erhalten, streut. man gute Komposterde dazwischen. In dieser' Mischung oebt die Nmsestnno rasch vor sich

von 20.VV bi, 6.50 Uhr

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Schaukochen

Freitag 15 Uhr, in der Hausw. Beratungsstelle der NS.-Frauen» schajt, Calw, Marktstratze 8..25 NM.. Teller und Löffel mitdringen.

.. und dio erst abends oinkan- kon können? Kuck sis vollon von dsn Knappen, aber marksn- krsisn Kakrungsiuittsln, vis Knorr 8upxso- und 8oüsnvi1r- ksln, stvas dskommsn. Dvs- kalk soiltsn alle, dis taxsitbsr vinksuksn können, nickt ruvisl verlangen, damit dsm Lauk- wanv eins gsreedts Vvrtsilung wüglick ist. Lamsradsekakt gskt tiksr alles und kilkt allem, dis kür dsn Lieg arksiten.

Jugendgruppr der RS.-Frauen- schast Calw. Heimabend Freitag, 20.15 Uhr, im neuen Heim, Frauenarbeitsschule (Elektrizi­tätswerk).

Nagold. Nähberatung der NS.- Frauenschaft nachm. U: abends. Anmeldung dazu und Auskunft darüber wird erteilt am Mitt­woch, 4. Okt., von 1819 Uhr, in der Gewerbeschule.

Freibank Calw. Freitag mittag 12.30 Uhr Fleischabgabe.

Hund, schwarz, hrau u. gelb, aus den NamenTiger" gehend, auf der Bahnfahrt von Bad Teinach bis Krumbach entlaufen. Erstat­tung von Futtergeld u. 150 RM. Belohng. Um zweckdienl. Nach­richt bittet Hch. Zeller, Schaf­halter, Breitenthal b. Krumbach (Schwaben), Tel. 158.

Entlaufen ist mir mein Deutscher Schäferhund (Rüde). Rufname Uli, Farbe schwarz-gelb. Abzu­geben an Jakob Brezing, Na­gold, Jnselstraße 24.

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Tausch. Suche warme Jacke oder Strickweste Gr. 44 für Gärtnerin oder Handtasche; biete 1 Paar Wenig getrag. braune Pumps Größe 3940. Näheres Calw, Lange Steige 24.

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Heimarbeit (schriftliche oder rech­nerische Arbeiten) wird über­nommen. Angeb. unt. M. F. 229 an die Geschästsst. derSchwarz- wald-Wacht".

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Blrndax-Zahnpflege umfaßt nicht nur den Gebrauch der gewohn­ten und bewährten Blendax- Zabnpasta, sondern auch die Befolgung all jener kleinen Me­thoden, die geeignet sind, die Wirkstoffe von Blendar restlos auszunutzen. Dazu gehört die kräftige Handhabung der Bür­ste, reichlich lauwarmes Wasser und das sinngemäße sparsame Verteilen der Blendax-Zahnpnsta auf der Bürste.

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