Schwäbisches Land

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Ein Saboteur der Volksernährung

Rottweil. Ter in Zepfenhan, Kr. Rottweil, wohnhafte 67jährige Landwirt und Stratzenwart G. lieferte während des Jahres 1943 keine Milch an die dortige Milchsammelstelle ab. Nach der Schätzung einer maßgebenden Stelle wäre es ihm gut möglich gewesen, mindestens 15002000 Liter abzuliefern. Einen großen Teil dieser zurückbehal­tenen Milch verbutterte er in seinem eigenen Haushalt für sich. Außerdem fütterte er ein Schwein mit Vollmilch, da dieses angeblich keine andere Milch fressen wollte (!!). Auch auf eine am 2. Februar 1944 durch einen Gendarmerie­beamten erfolgte Warnung hin, nicht mehr zu buttern, fuhr der Angeklagte damit weiterhin fort, trotzdem er auch noch Butter in der Sammel­stelle holen ließ. Das Urteil lautete leider nur auf eine Gefängnisstrafe von einem Monat. Das Urteil nahm der Angeklagte mit den Worten ent­gegen:Dann brauche ich wenigstens eine Zeit- lang nicht mehr zu arbeiten." Ob er mit dieser Bemerkung recht hat, wird ihm die Zukunft zei­gen, denn auch hinter den schwedischen Gardinen hat er zwangsläufig einer geregelten Arbeit nach­zugehen.

Versuchte Abtreibung

Oberndorf. Wegen Abtreibung bzw. versuchter Abtreibung hatten sich die in Pirmasens woh­nende 29jährige Irma Wagner, die früher in Oberndorf in Arbeit stand, sowie die in Obern­dorf wohnende verwitwete Veronika Eberhardt vor der Strafkammer in Rottweil zu verantwor­ten. Die Angeklagte Wagner hatte mit einem verheirateten Manne, der Vater von 11 Kindern ist, ein Verhältnis, das nicht ohne Folgen blieb. Auf Drängen dieses Mannes, der bereits wegen Abtreibung am 21. August 1944 zur Rechenschaft gezogen wurde und damals eine Gefängnisstrafe Von einem Jahr erhielt, ließ sich die Angeklagte Wagner herbei, sich von der Mitangeklagten Eber­hardtbehandeln" zu lasten. DieseBehandlung" hatte aber keinen Erfolg, weshalb sich die Wagner auf Dränge« ihres Geliebten selbst weiter behan­delte. Dies hatte zur Folge, daß die Frucht ab­ging. Die Angeklagte Eberhardt ist eine schwer vorbestrafte Person und verbüßt wegen Eigen­tumsdelikten eine Freiheitsstrafe. Sie ist di« Stiefschwester des Hauptangeklagten, der, wie ge­sagt, schon früher wegen dieser Angelegenheit ab­geurteilt worden ist. Die Angeklagte Wagner wurde wegen Abtreibung und die Angeklagte Eberhardt wegen versuchter Abtreibung zu je sechs Monaten Gefängnis vek«i»ilt.

Direktor Pros. Max Raucher 65 Jahre alt

Dieser Tage vollendete der Direktor der Würt-

tembergischen Naturaliensammlung, der ao. Pro­fessor für Zoologie an der Technischen Hochschule, Dr. Max Rauther, sein 65. Lebensjahr. In Königsberg geboren, war er nach seinem Studium u. a. Assistent am Zoologischen Institut in Tü­bingen. 1918 wurde er ao. Professor in Gießen. 1919 kam er als Konservator an die Württ. Na­turaliensammlung in Stuttgart und wurde dort 1925 zum Direktor ernannt. Er ist Vorsitzender des Bundes der deutschen Naturwissenschaftlichen Museen. Seine Spezialgebiete sind vergleichende Anatomie der Säugetiere und Fische, theoretische Zoologie und Museumskunde.

Börstingen. Bei Arbeiten in der Scheune kam der 67jährige Maurermeister Konrad Koch zu Fall. Er erlitt tödliche Verletzungen.

Meckenbeuren. In einem Hopfengarten fiel eine große Hopfenstange um und verletzte eine beim Hopfenpflücken beschäftigte 33 Jahre alte Frau tödlich.

Schwenningen. Hier fand eine Frau beim Pilz­suchen einen Bovist, der einen Umfang von 1 m hatte.

Arnegg. Än einem Steinbruch stürzte ein 38 Jahre alter Steinbrucharbeiter, Vater von 6 Kindern, so unglücklich ab, daß er alsbald starb.

Triixen medizinisch betr«chtet

Vor vielen Jahren hat einmal ein Gelehrter die Behauptung aufgestellt:Wir weinen nicht, weil wir traurig sind, sondern wir sind traurig, weil wir weinen." Die Zeit ist längst über diesen zu höchstem Widerspruch Uzenden Satz hinweg­gegangen, die Forschung ebenfalls, und es bestünde kein Anlaß, ihn wieder an das Licht des Tages zu stellen, wenn nicht zugleich durch ihn ein anderer Gedanke angeregt würde. Ist das Weinen eine Folge bestimmter seelischer Erregungen, oder ge­hört es zu ihnen als ein Kennzeichen, ein Merk­mal? Wir fragen also nicht nach Ursache und Wirkung, wie jener Gelehrte, ebensowenig wie wir fragen würden, ob der Hahn die Ursache ves Kam­mes ist. Kamm und Hahn bilden eine Einheit ist es bei dem Weinen und bestimmten seelischen Erregungen ebenso?

Wir wissen seit uralten Zeiten, daß Verände­rungen der seelischen Lage von körperlichen Er­scheinungen begleitet werden. Wir kennen sie im Mienenspiel, in Gesten, im Erröten und Erdigsten, in vielen, ganz verschiedenen Reaktionen. Es ge­lang uns, sie mit feinsten Instrumenten zu be- obachten.

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Streiszug durch den Futzballsonntag Bis auf zwei Spiele konnte die reichhaltige Meisterschaftskarte des Gaues Westfalen am Sonntag voll abgewickelt werden. Dabei interes­sierte vor allem der Start des FC. Schalke 04. DieKnappen" gewannen ihr erstes Punktspiel beim SC. Buer-Hassel mit 16:1 Toren, einem Er­gebnis, das jeden Kommentar überflüssig macht. In München. Oberbayern kam der Ti­telverteidiger Bayern München zu einem hohen Sieg über die bisher ebenfalls noch Verlustpunkt­lose Soldatenelf aus Fürstenfeldbruck. Eine über­raschende Niederlage erlitt 1860 München gegen VfB. München mit 0:1. Der 1. FC. Nürnberg kam im Endspiel um den Pokal des Sportgau­führers Franken zu einem knappen 1:0-Sieg über die SpVag. Fürth. In Hessen-Nassau gab es eine überraschende 0:5-Niederlage der Offen­bacher Kickers beim VfB. Offenbach. Ganz ge­waltig kam im Gau Bayreuth der FC. Michelau unter die Räder, der vom FL. Bamberg mit 17:1 abgefertigt wurde. Mit einer großen ueber- raschung wartete der Dresdner SC. auf, der in den Punktspielen des GaueS Sachsen gegen Guts MuchS Dresden nur zu einem 1:1-Unent« schieden kam, obwohl er eine recht starke Mann­schaft zur Verfügung hatte.

Jubiläumslaus GrliuwaldMünchen DaS besondere Ereignis de« Münchener Sports bildete am Eonntaa der 25. Staffellank Trün-

waidMünchen, der zwar auf Grund der Ver­hältnisse nur üb« die verkürzte Strecke von fünf Kilometer äusgetragen wurde, dennoch aber in allen Klassen spannende Endkämpfe brachte. Hatte der TSV 1860 München die vorangegangcnen 24 Veranstaltungen jeweils gewinnen können, so brachte der Jubiläumswettbewerb einen verdien­ten Erfolg der Post-SG München, die nach 10:13 Minuten zum Sieg kam. die bdiden nächsten Plätze belegten die Mannschaften der SG München.

Berlins Fußballelf, in der euch diesmal wieder der Stuttgarter Leo Kronenbitter mitwirite. siegle im Städtespiel gegen Magdeburg mit 2:0. einem Ergebnis, das bereits nach neun Minuten sest- stand.

Die Mehrkämpfers» Lore Grebe kam bei einem Sportfest in Magdeburg wieder zu einigen schönen Erfolgen. Im Kugelstoßen erreichte sie 12.72 Meter, im Diskus 35,54 Meter und im Speer- werfen 34,40 Meter.

DieTempo-Stunde" in Berlin wurde von 20 ausgesuchten Fahrern bestritten. In dem von vie­len Wertungen durchsetzten Einzelfahren bildete die Ueberraschung der Prächtig fahrende Berliner Jährling, der nach 41,8 Kilometer mit 45 Punk- ten einen überlegenen Sieg errang und sowohl Harry Saager wie den Deutschen Meister Bunzel überrunden konnte. Den zweiten Platz belegte Egerland vor Lehrke, Bus« und Zerm.

Der Pshchialer B « mke hat zum BeffM «aHf Weisem können, daß jede geistige Anstrengung u,ch jede seelische Erregung die Pupillen erweitert. Wenn man ein Auge mit einer Lupe beobachtet, so vermag man gewissermaßen abzulesen, ob der Beobachtete an etwas Aufregendes denkt oder nicht. Läßt man ihn nach einem Metronom zäh­len, dann Pulst sozusagen die Regenbogenhaut >m Rhythmus des Zählens, so sein reagiert dir Pu» Pille auf geistige Tätigkeit oder seelische Erregun-« gen. Wenn bei Geisteskranken die Ansprechbar» reit des Gemütes herabgesetzt ist, dann ist dies« Erscheinung an den Pupillen nicht nachweisbar. Man hat außerdem Pulsstärke, Pulszahl, Ver» änderungen des Blutdrucks und der Atmung mit feinsten Apparaten messen können und auch be, ihnen die starke Abhängigkeit von seelischen Er» scheinungen beobachtet.

DaS alles sind wenn'auch erstaunlich« Bestätigungen von Tatsachen, die wir im Grobe« schon lange kannten und an denen der gute Men« schenbeobachter niemals gezweifelt hat. Sie zei» gen uns, daß Seele und Körper, Geist und Leih eine Einheit, und zwar eine harmonische Einheit sinh. Aber sie beantworten uns nicht die Frag« ob der Affekt und seine körperliche Begleiterschek nung ebenfalls eine vollkommene Einheit, nicht aber Ursache und Wirkung darstellen.

Wenn wir jedoch heute mit Hilfe des geivak» tigen Arzneimittelschatzes, der uns zur Verfügung steht, auch seelische Zustände beeinflussen kön» neu, so ist eigentlich damit die Frage beantwortet E' gelingt beispielsivese, mit bestimmten, aller» dings gefährlichen Medikamenten schwere Depres« sonen zu verscheuchen, mit anderen wiederum, zu beruhigen und zu erregen. Tie Rauschgifte haben hier ihre physiologische Wurzel, und der Begriff Freudenbecher" hätte eigentlich die Psychologen und Philosophen schon laiige auf diesen Tatbe» stand Hinweisen sollen.

Wäre der seelische Zustand die Ursache und die Träne oder das Erröten die Wirkung, dann dürfte cs nicht gelingen, vom Körper aus dis Seele zu beeinflussen. Wir brauchen dazu nicht einmal ein Medikament. Die Naturheilkunde weiß genau, warum wir ein Bad wohltuend oder er» frischend, eine Massage als belebend empfinden. Es hat demnach Carus mit seinen Worten, die er vor hundert Jahren schrieb, im Grund doch recht behalten:So ist es also falsch zu sagen, di« Trauer bewirkt einen langsameren Herzschlag, ein Bleichen der Saut, durch Zurückziehen der Blut» strömung auS den feinsten Netzen der Oberfläche, ein langsameres Atmen nsw., sondern eS soll heißen: die Trauer ist teilweise alles dieses selbst."

von 20.11 bis 6.49 Uhr

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^ IM Beinberg, 26. September 1944

Hart und schwer traf uns die Nachricht, daß unser lieber einziger Sohn und Bruder

vb-rgefreiter Fritz RkNtschler

geb. am 28. 7. 1918 gest. am 10. 8. 1944

auf dem Weg ins Feldlazarett seiner schweren Verwundung er­legen ist.

In stiller Trauer: Friedrich Rentschle« «nd Fra« Katharine, geb. Burkhardt. Die Schwester: Helen« Nentfchler.

Traurrseirr am 1. Oktober, nachmittags 1 Uhr, in Bad Liebenzrll.

Calw, 27. September 1944

Dankssgung

Für di» vielen Beweise herzl. Anteilnahme beim Heldentod meines lieben Gatten u. Vaters Obergefr. Otto Hennefarth sagen wir herzlichen Dank. Bes. Dank den Mitwirkenden und Teilnehmern am Trauergottes­dienst.

Die Gattin: Kiilch« Henne­farth «nd Angehörige.

Weißach, München, Laim,

25. Sept. 1944 Danksagung

Für die vielen Beweise herzl. Liebe und Teilnahme während der langen Krankheitszeit u. b. Heimgang uns. lb.Entschlasenen Frau Maria Steimle, geb. Adrion sagen wir aus diesem Wege unser» herzlichsten Dank. Familie Christian Steimle Famifie Adrion

Vad Liebe«, «ll. 25. 0. 1944 Danksagnn,

Für die uns beim Heldentod unsere» lieben, unvergeßlichen Sohne» u. Bruders Feldwebel Hermann Lörcher entgegen­gebrachte Liebe u. Teilnahme danken wir allen recht herzlich.

Familie Fritz Lörcher «nd Angehörige.

Althengstett, 26. Sept. 1944 Dankkamlna

Für alle Liede und Anteil­nahme b. Heldentod unseres lb., unoergeßl. Sohnes u. Bruder» O'Gesr. NudolfSchmid sagen wir herzl. Dank. Bes. danken wir d. Altersgen., dem Gesang­verein, für die Blumen sowie allen, die an der Trauerfeter teiinahmen.

Familie Richard Schmid

Giiltlingen, 26. Sept. 1944

I Danksagung

Für alle Liebe und Anteil­nahme beim Heldentod unseres lb. Sohnes u. Bruders Obergefr. Fritz Lehmann sagen wir herzlichen Dank; besonders den Altersgenossen u. allen, die an der Trauerfeier teiinahmen.

Familie Jakob Lehmann

Walddorf. 26. Sept. 1944 Für alle erwiesene herzliche Anteilnahme b. Heldentod mei­nes lb. unoergeßl. Mannes u. Sohnes, Stabsgesr. Gotthilf Schüttle, für die Blumenspen­den sowie allen Mitwirkenden »nd Teilnehmern am Traurr- gottesdienft sagen wir herz­lichen Dank.

Frau Luise Schöttl« mit Angehörigen

Breitenderg/Nenweilee» 26. September 1944

Im tiesen Glauben an Führer und Vaterland fand am 18. Juli 1944 bei den schweren Abwehr- Kämpfen tm Osten mein innigstgeliebter, lebensfroher Mann, mein guter Sohn, Bruder, Schwiegersohn und Schwager

Unteroffizier in «ine« Grenadier-Regiment

Friedrich Waidelich

Inh. des LK. 2, des «riegsoeedienftkreuzes 2. Kl. mit Schwertern, der Ostwedaille und d. Verwnndetenabz.

getreu seinem Fahneneide im 34. Lebensjahre den Heldentod. Lr wurde auf einem Heldenjriedhof betgesetzt.

In tiefstem Leid: Pantine Waidelich, geb. Kübler. Ka­tharine Waidelich, geb. Weinmann sowie ave Geschwister. Johannes KSbler «ad Frau Katharine, geb. Rentschlrr mit Angehikrige«.

Trauergottrsdienst Sonntag, 1. Oktober, */,2 Uhr in Brei» tenberg.

Lstetshei«, 26.September 1044

Hart und schwer traf uns die fast unfaßbare Nachricht, daß mein innigstgeliebter, unvergeßlicher Man«, der lreudesorgt« Bqtec seines Kindes, unser ltrbrr Sohn, Bruder, Schwager und Onkel

Sbergefreiter Robert Stahl

Inhaber de» «K. 2 «nd de» Inf.-Sturmab^ichen«

im Alter von 35 Jahren, am 22. IuU, bei den schweren Kämpfen tm Osten sein Leben taffen mußte. Wer ihn kannte, weiß, was wir verloren.

3u tiese« Schmerz: Die Gattin: Emma Stahl, grd. Weigert, mit Kind Gisela. Die Eltern: Christian Stahl, Schneider, mit Iran Karolin«, geb. Weiß. Die Geschwister:

Katharine Bechtler mit Familie, Engen Stahl, Obergefr., Karl Stahl, z. 3. im Osten, mit Familie. Emilie Stahl mit Familie, Karoline Sigmund mit Gatte», Oberwachtm., Gotlded Stahl mit Fra«, z. 3. im Osten. Elf« Stahl sowie all« Verwandten.

Trauergotterdienst am Sonntag, den 1. Oktober, nachmit- tag, 2'/. Uhr.

Nagold, 26. September 1944 Allen Bekannten die traurige Nachricht, daß mein guter Mann, unser Ueder Vater, Großvater, Onkel und Schwieger- oater "

Adolf Fröhlich

am Sonntag, den 24. 9. 1944, nach kurzer, schwerer Krankheit unerwartet rasch im Alter von fast 66 Jahren seinem Sohn Erwin im Lode nachgefolgt ist.

Es trauern um ihn: Die Gattin: Gertraude Fröhlich. Dir Töchter: Hedwig, Elfriede» Emilie «nd Lotte. Der Sohn: Kart, Wehrmacht, mit Fra« Gerda. Di» Enkel: «net. Inge. Hannelore, Ursula, Hans-Peter und Hartmnt. Die Schmie- »"söhne: Max Jeckle. z. 3. bei der Wehrmacht. Friedrich Vollmer, Stuttgart.

Beerdigung Donnerstag. 28. September, 14 Uhr. vom Krfiskrankenhau« aus.

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