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. Schwäbisches Land

Rttndfiinkprogramn, erweitert

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Infolge der im Zusammenhang mit der Ver­kündung des totalen Krieges durchgeführten Maß­nahmen werden seit dem I. September in Deutsch, land keine Theater und Vorietöbühnen mehr be­spielt. Außer dem Film ist alz einziges Kultur­instrument dieser Art nur der Rundfunk. Und so ist es eigentlich nur selbstverständlich, daß der Rundfunk die durch die Schließung der Kultur- jnstitute entstandene Lücke schließt.

-s wäre natürlich verfehlt, an mehreren Aben­den im Monat die ungekürzten Ausführungen unserer Dramatiker zu senden, denn zu einem der­artig konzentrierten Hären bleibt heute den wenig­sten Menschen die Zeit. Daher wird die geplante ReiheBühne im Rundfunk" nur Sen­dungen von einer dreiviertel Stunde bringen. Mit den besten Kräften des deutschen Theaters wird hier in einem Querschnitt jeweils vierzehn- tägig am Freitag im Deutschlandsender und ebenso zweimal im Monat am Dienstag über das Roichsprogramm von 20.15 bis 21 Uhr ein bedeu­tendes Werk unserer Dichtkunst gelendet. Die Reihe beginnt Anfang Oktober mit einer Sendung derMinna von Barnhelm", in der Ewald Bal­ler und Marianne Hoppe die Hauptrollen sprechen. Der theaterbegeisterte Hörer hat also in jeder Woche einmal Gelegenheit,mit dem Rundfunk ins Theater" zu gehen. Vom großen Drama bis zum Schwank wird für jeden Geschmack etwas in diese Sendereihe ausgenom­men. Zu diesen Sendungen werden die besten Kräfte dcS deutschen Theaters herangezogen. So­weit sie im totalen Kriegseinsatz stehen, haben sie sich außerhalb ihrer Dienstzeit für diese künst­lerische Arbeit zur Verfügung gestellt. >

Im Zusammenhang mit dieser Lheaterssndung lieht auch die RecheUnsterbliches Wort", die entsprechend der FolgeUnsterbliche Musik" mit den Spitzenkräften der Schauspielkunst zwei­mal im Monat am Samstag von 18 bis 13.30 Uhr gesendet wird.

Auch der schon zur lieben Gewohnheit gewor­dene Zeitspieqel wird noch eine wesentliche Erweiterung erfahren. Außer den bekannten Fol- 'gcnDer Hörer fragt, der Zeitspiegel antwortet" lünd demEuropa-Film des Zeitspiegels" ist gieuerdings eine SendungAuS deutschen Gauen" ausgenommen worden, deren Sinn es ist, dem Hörer ein Bild seiner großen deutschen HeiNkat zu vermitteln. Auch au der weiteren Pro- ^rammgestaltung wird ständig gearbeitet. An-, regungen aus Hörerkreisen werden dazu beitragen, jtzie Vielfalt der Sendungen noch zu steigern. Der »Rundfunk ist Gemeingut de? ganzen deutschen Volkes, an ihm mitzuarbeiten ist also auch dessen Aufgabe. > - - . '

^ Zu«> verurteilt

! Stuttgart. Das Sondergericht hat die 32 Jahre «sie Elfriede Grünewald als Volksschädling dum Tod verurteilt, weil sie als angeblich Bom- ivengeschädigte die Kriegsschadenämter um 9000 Mark betrog und eine größere Anzahl Bezugscheine erschwindelte.

s Ehrung für Präsident Reinöhl

Tübingen. Die Medizinische Fakultät der Eber- Lard-KarlS-Universität hat dem früheren Präsi- Leuten der Ministerialaoteilung für die Volks- chulen im Württ. Kultministerium Dr. rer. not. »riedrich Reinöhl die Würde eines Dr. med.

c. verliehen. Präsident Reinöhl, Sohn einer chwäbischen Bauernsippe, durchlief Volksschule, Lehrerseminar, dann Gymnasium und Hochschulen. Als Naturwissenschaftler promovierte er 1903 bei

dem Botaniker Vöchting. 1920 üMMHin' er nach mannigfaltigen Verwendungen als Präsident die Württ. Ministerialabteilunq für die Volksschulen. Mit 67 Jahren trat der heute 74jährige in den Ruhestand.- '

Schußwaffe in Kinderhänden _^

Reutlingen. In der Vorortgemeinde Betzin­gen hatte sich ein 14jähriger Junge aus der elterlichen Wohnung eine Pistole angeeignet. Er zeigte sie im Hausgang einem 13jährigen Käme- raden. Plötzlich löste sich ein Schutz. Die Kugel traf den letzteren mitten ins Herz, den sofortigen Tod herbeisührend. 4

Grunbach. Im Luftschutzkeller deS Gärtners Frank wurde ein nächtlicher Einbruch verübt. Der Täter, dem die örtlichen Verhältnisse gut vertraut sein mußten, hatte es auf Lebensmittel und Kleider abgesehen. Ein Teil der gestohlenen Sachen, darnntcr ein Lufkschntzkoffer, und einzelne Kleidungsstücke, konnte dem rechtmäßigen Besitzer wieder zugestellt werden, da der Dieb sie unter­wegs liegen ließ, weil ihm die Last des Geraub­ten zu schwer geworden war./

ckul'ck cken 8pork

VfB. Stuttgart SpVgg. Prag F:2 (4:2)

' Der VfB. Stuttgart hat auf seiner Platzanlage auf dem Cannstatter Wasen ein neues Klubhaus erstellt, das jetzt den Mitgliedern zur Benützung freigegeben werden konnte, wobei Dr. Walter für den VfB. Stuttgart und stellv. Gauamtmann Reinhardt für den NSNL. kurze Ansprachen hiel­ten. Den sportlichen Rahmen für die Einwei- hungsseier ^bildete ein Freundschaftstreffen zwi-

Iwen oem -vpo. «rungari unv oer «p-vgg. Prag, das di« Wasenekf mit 6:2 (4:2) klar gewann.

Die neu« Anschrift des Sportqäuamts. Das

Sportgauamt des Sportgaues WürttcmbergEo- henzollern gibt bekannt, daß sich die Geschäfts­zimmer jetzt in Stuttgart-N., Iägerstr. 24. be­finden. An diese Anschrift sind bis auf weiteres alle Schreiben ru richten.

Verkehrter Schwung

Heitere Skizze von Hauptmann Lorenz Strobl

Schwung, Schwung und nochmals Schwung will der Herr Oberst und Regimentskommandeur bei feinen Leuten sehen. Schlappe Soldaten sind ihm ein Greuel.

Große Gefechtsübung im Rahmen des Regi­ments!

Auf seinenGelandegängigen" haut der Herr Oberst nur so durch die Batterien. Bald in Feuer­stellung, bald auf der Beobachtung, bei den vor­geschobenen Posten, weit hinten in der Protzen­stellung.. nirgends ist man sicher.

Schwung, meine Herren.. Schwung.. I" ..

Schon fetzt der Kübelwagen wieder quer über die Sturzäcker zur Nachbarbatterie. Wie ein Ha­bicht in den Taubenschwarm, also fällt Herr Oberst in der Funkstation ein. Und wie es der Kuckuck gerade haben will., verzw lt stöpselt der Funrergefreite Gradl an seinen Wellenlängen herum..

Berta.. Berta., bitte kommen..! Berta.. Berta.. Berta., bitte kommen..!"

Die Berta rührt und reibt sich nicht.

Mit der dünnen Reitgerte trommelt Herr Oberst an die hohen Stiefel. Das deutet Sturm.

Friscurstube» im Betrieb. Ein saarländi- scher Hüttenbelrieb errichtete auf dem Werkhof «inen eigenen Gemüsestand, der es den Werkang«. hörigen ermöglicht, gleich nach der Arbeitszeit sich mit Frischgemüsc für den Haushalt einzudecken. Ein anderer Betrieb richtet« ein Gcmischtwaren- geschäft im Hüttenhof ein. Außerdem wurden b«. triebseigene-Nähstuben und Schusterwerkstätten ge- schaffen. Eine wcstmärkische Grube hat sogar eine Friseurstube im eigenen Betrieb eröffnet. Gerade diese Maßnahme fand den dankbarsten Anklang.

Unsere Alten helfen. Im lippischen Dörf­chen Bruentrup hilft ein aus Esten umgcsiedelter tzOjähriger Hilfsarbeiter einem 65jährigen Maurer. Meister in sprichwörtlicher Rüstigkeit und Aus­dauer bei der Errichtung von Behelfsheimen. Ein Beispiel für viele andere, die nicht beiseitestehen wollen.

Die Bäcker vom Wuppertal. Vorbildliche Einsatz­bereitschaft bewiesen die Gefolgschaftsmitglieder einer Wuppertaler Großbäckerei, deren Ge- bäud durch Brand- und Phosphorbomben getroffen wurde. Dach und oberes Stockwerk brannten bereits lichterloh, alz sie in beispielhaftem Hand-in-Hand- arbeiten ans Löschen gingen. Die Gefahr war noch nicht beseitigt, alls die ersten in den Backstuben bereits wieder am Trog standen. Das Feuer schwelte noch, als Wagen mit frischem Brot frühmorgens wie alltäglich in die Stadt rollten.

Panzersoldaten in Pantosfelu. Der Fürst von Oettingen-Wallerstein hat seinen Sommersitz an einem der schönsten Punkte des Salzkammer­gutes der Panzertruppe als Erholungsheim zur Verfügung gestellt. Hier haben bisher über 2400 Pänzermänner Aufnahme gefunden. Die schöne Inneneinrichtung des Jagdschlosses bedingt, daß

sich der gesamte Innendienst imPanzcrheim" in Pantoffeln vollzieht.

Kleidrrausstattung für Ausgebombte gespendet. Ein Volksgenosse aus Norden lieferte seinem Kreisleiter ein Paket für Bombengeschädigte ab. Als das Paket geöffnet wurde, kamen zwei gut er­haltene Männeranzüge, fünf Paar Strümpfe, eine Männerjacke, fünf Selbstbinder, ein wärmer Pul­lover, eine wollene Strickweste, eine schwarze Hose, zwei Hüte, fünf Mühen, zwei Beinkleider, fünf Oberhemden, ein schwerer Wintermantel und drei Paar Schuhe zum Vorschein.

Das Beispiel-der Lebende». Bei Aufräumungs­arbeiten nach Simm, Terrorangrisf auf Karls- stad bewies die'Pöstangestellte Auguste Wtrk- ner besondere Einsatzfreudigkeit. Sie arbeitete drei Tage hindurch unermüdlich, um die Verschütteten^ zu bergen. Es gelang ihr als erste aus einem durch einen Volltreffer vernichteten Hause Tote zu ber­gen. Als am Tage der Gehaltszahlung der Kreis­leiter die bombengeschädigten Stellen der Stadt besuchte, übergab sie ihm ihr gesamtes Honats- aebalt iür die Bombenaelchädiaten.

Er kann fich's nicht leisten

Einst kam ein Besucher in das Atelier de» be­rühmten französischen Malers DegaS und gab seiner Verwunderung darüber Ausdruck, daß hier im Atelier nicht ein einziges Gemälde von der Hand des Meisters hing.Ja, lieber Freund," nickte der Maler tiefsinnig,ein echter DegaS kostet heute auf jeder Auktion rund eine halbe Million Frank. So teuere Bilder kann ich mir leider nicht leisten."

Wie lange wollen Sie wohl noch nach ^c« .Fräulein Berta flöten..??! I"

Herr Oberst.. ? ?"

Eine halbe Stunde ist vorbei rmt> «ch keine Verbindung.. Funkuntcrofsizier.. ? Wachimei- ster.. ? Batterieossizlcr.. ?"

Die Apparate alle durchgesehen., in Ordnuna gefunden .."

,Q1uatsch.. sind eben nicht in Ordnung.. Plötzo sicher Feindüberfall.. Keine Verbindung «st Beobachtung.. Die Batterie fällt a«S.. VchivÄ nerej.. usw... usf..

Der Funker!.. Wie heißen Si«.. >

Gefreiter Gradl, Herr Oberst!'

Gefreiter Gradl, Sie fege» sogleich zur Gcgem» stelle und bringen den Lade» m NullkommafüiH tn Ordnung. Verstanden?" «

Zu Befehl, Herr Oberst!"

Schwung, meine Herren.. Schwung..!"

Gefreiter Gradl saust los wie ein geölter Blltz'.s Herr Oberst sieht nach der Uhr. Steigt in dem Wagen. Zittert ab. 6 Km. sind zur Funk-Ge«) genstelle. Herr Oberst macht noch einen Abstecher' zum Abteilungsgefechtsstand.

Schwung, meine Herren.. Schwung..!"

Nach 15 Minuten landet er auf der Gegenstelle,, Will persönlich Nachsehen, sich überzeugen, ob sein Befehl vollzogen. Ein Soldat haut ihm die Mel» düng entgegen:

Gefreiter Gradl, Funkstelle der Beobachtung der Batterie Berta. Verbindung mit Feuerstel­lung hergestellt."

Herr Oberst guckt aus die Uhr. 15 Minuten.

Verdammt.. Wie heißens*Sie.. ?"

Gefreiter Gradl, Herr Oberst!"

Richtig, richtig.. Gefreiter Gradl.. Da haben Sie ein höllenmäßiges Tempo hingelegt.. All« Achtung.. Und die Verbindung klappt..?"

Zu Befehl, Herr Oberst ."

6 Kilometer in 15 Minuten.. Donnerwetter., So lieb ich meine Soldaten.. Schwung, Schwung ..und nochmals Schwung.."

Eine Schachtel Zigaretten holt der Herr Oberst aus der Tasche. «

^,,Als besondere Anerkennung. Gefreiter.. G«^

Gefreiter Gradl. Herr Oberst!"

Bei der nachfolgenden Offiz' -sbesprechung lobt Herr Oberst im allgemeinen Leistungen de»- Batterien und im besonderen die Fixigkeit de»' Funkergefreiten Gradl der zwoten Batterie, dem', als besondere Auszeichnung eine Woche NachturO laub bis zum Wecken zu gewähren ist.

6 Km. in 15 Minuten.. Sie sehen, er geht alles, wenn man will.. darum Schwung, Schwung und nochmals Schwung.. Ich danke Ihnen» meine Herren..!"

Daß der Funkergefreite Gradl von der Feuev- stellung seinen Zwillingsbruder, den Funkerge» freiten Gradl auf der Gegenstelle sitzen halt«, wurde dem Herrn Oberst natürlich nicht verrate». Man soll keinem Menschen die Freude verderben.

Zigaretten und Nachturkaub wurden von den beiden Funkergefreiten Gradl brüderlich geteilt.

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I von 20.13 bis 6.48 Uhr >

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Esser,Igen, 27. September 1944

Hart und schwer traf uns die traurige, noch un­faßbare Nachricht, daß unser lieber, unvergeßlicher Sohn, Bruder, Schwager und Döte

Obergesreiter Fritz HaktMllNN

am 23. Juli im Alter von 34 Jahren bei den schweren Ab- wrhrkämpsrn im Osten seinem Bruder Philipp im Tode nach- gefolgt ist.

In tiefem Schmerz: Die Eltern: Sa». Harlmam, mit Fra« Marie, geb. Kübler. Der Bruder: Sa», -artmann «tt Frau Marth«, geb. Eisenbeis, und Kinder Maria u«b Fritz sowie alle Anverwandten.

Trauergottesdienst Sonntag, I. Oktober, 2 Uhr nachn^

Veiiin-Lichterselbe-West, Asternplatz 1 - Lalw (Württ.), Teuchelweg 10

Nach schwerer Krankheit entschlief am 20. September 1944 icksiin innigstgelicbter Lebenskamerad, mein herzensguter Mann, unser lieber, trrusorgender Vater, lieber Sohn und Schwiegersohn

Richard Winzer -

Direktor «ine» Reichsbanknebenstelle, abgeordnet in das Reichswirtfchaftsministerium

im 43. Lebensjahr.

In tiefer Trauer: Liselotte Winzer, geb. Küchle, mit Sisela und Anne-Dore. Reichsbankdirektor a. D. Richard Winzer und Srau Tiara, geb. Hrrpich. Direktor Sulins «Schle und Sra«.

Die Beisetzung findet am Dienstag, dem 26. ds. Mts., um 13.45 Uhr von der Kapelle des Stalmsvorjer Friedhofes, Berlin aus statt. Bon Beileidsbesuchen bitten wir abzusehen,

Effringen, 24. September 1944

Traueranzeige

Allen Verwandten, Freunden und Bekannten geben wir die schmerzliche Nachricht, daß meine liebe Gattin, unsere gute Mutter, Schwiegermutter und Großmutter

Marie Eisenbeis, g»b. stradinger

nach kurzer, schwerer Krankheit im Alter von 72 Jahren sanft entschlafen ist.

In tiefem Schmerz: Der Gatte: Martin Eisenbeis nebst allen Angehörigen.

Beerdigung Mittwoch 1'/, Uhr.

Eültlingen, 21. September 1944

Am 17. September ist nach mit großer Geduld ertragenen Leidenstagen meine liebe Mutter, Großmutter, Schwiegermutter, Schwester, Schwägerin und Tante

Anna Müller, a«b. B»hl«,

Obermüüerswitwe

im Alter von 74 Jahren sanft entschlafen. Wir haben sie am Dienstag, dem 19. September, zur letzten Ruh« gebettet.

Für all, herzliche Teilnahme und denen, die sie zur letzten Ruhe begleitet haben, sagen wir herzlichen Dank.

Die Tochter: Anna Hengel mit Familie. Die Nichte: Olga Kleinber» mit Familie und all« Anverwandten.

lp'ielLcüa/rLU'er-«^ aac/i ün r,r/k rar Lr/tte naeä ckem Lie-ek

Oberreichendach, 23. 9. 1V44 Danksagung

Für die vielen Beweise herzl. Anteilnahme beim Heldentod uns. lieben Sohnes u. Bruders, Schwagers und Onkels, Uffz. Lhriftian Rentschler, sagen wir herzlichen Dank. Beson­deren Dank allen Milnckrken- den u. Teilnehmern am Trauer- aottesdienst. Fam. Lhrlstian Rentschler m. allen Angeh.

Walddorf. 25. Eept. 1944

Für alle Liebrund Güte beim Soldatentod unseres Neben Gottlob, für dl« Blumenspen- den. denAltersgenossinnen, dem Singchor und allen, die ihm die letzte Ehre erwiesen: auch denen, di« ihm Gutes in seinem kurzen Leben getan haben, dankt von Herzen

Familie Gottlob Schöttle

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Schäferhund, jungen, verkauft A. Reutter, E

Ealw-Wimberg.

Kalbln samt Kalb verkauft Mich. Lutz, Bauer, Oberreichenbach.

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der Strecke Oberdollwangen Station TeinachObrrhaugstett. Abzugeben gegen Belohnung bei Jakob Schüttle, Oberdollwangen.

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