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Schwäbisches Land

Lin JWndämt in der NTB.

Lem kriegswichtigen Interesse einer gunn Iu- 'endbetrruung ebenso wie der im Interesse der Vereinfachung gebotenen Vermeidung von lieber- schneidungen und Nebeneinanderarbeit dient glei- chermahen eine Vereinbarung, die der Reichs­jugendführer der NSDAP, und Iugendführer des Deutschen Reiches und der Leiter des Haupt­amts für Volkswohlfahrt abgeschlossen haben. Es wird danach im Hauptamt für Volks- Wohlfahrt ein Jugendamt errichtet, das für alle in der NSV.-Arbeit anfallenden Iu- gendsragen und die in der Jugendarbeit stehen­den Kräfte zuständig ist. Dem Leiter des Jugend- amts der NSB. wird für die besonderen Mädel­sragen eine Mädelführerin beigegeben. Alle grund- sählichen Maßnahmen in der Jugendarbeit der NSB. werden mit dem Reichsjugendführer der NSDAP, abgestimmt. Der Leiter des Jugend­amts der NSV. ist Verbindungsführer zwischen der Reichsjugendführung und dem Hauptamt für VolkSwohlsahrt. Er und seine Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sollen grundsätzlich Führer bzw. Führerinnen der Hitler-Jugend sein. Sie ge­hören dem Stab der Reichsjugendführung an. Entsprechend dieser Regelung werden, je nach dem Stand der Jugendarbeit, in den Gauen Iu- genddienststellen errichtet, während für die Kreise besondere Weisung Vorbehalten bleibt.

Das Abkommen bedeutet den entscheidenden Schritt auf dem Weg, die gesamte Jugendarbeit der NSV. in Einklang zu bringen mit den Er­ziehungsgrundsätzen der Hitler-Jugend entspre­chend dem vom Führer gegebenen Erziehungs­auftrag. Tie Hitler-Jugend weist ausdrücklich darauf hin. daß die NSV. gemäß Führerauftrag für alle Fragen der Volkspflege und Fürsorge allein zuständig ist. Die HI. verzichtet daher bewußt darauf, sich innerhalb ihrer Dienststellen mit volkspflegerischcr und fürsorgerischer Jugend­arbeit zu befassen. Durch das Abkommen mit der NSV. sieht sie ihre Interessen an diesen Fragen voll berücksichtigt.

Gefängnis für verbotenen Tauschhandel

Trossingen. Eine hier ansässige Geschäftsfrau wurde wegen fortgesetzten verbotenen Tauschhan­dels und drei Verbrecken des erschwerten Dieb­stahls zu einer Gefängnisstrafe von 10 Monaten verurteilt. Tie Angeklagte betreibt in Trossittgen ein Kolonialwareugeschäft und hamsterte gegen Hergabe von bezugsbeschränkten Erzeugnissen und Mangelwaren (Tabakwaren. Zucker usw.) bei Landwirten in der Umgebung Mehl und Frucht, welche sie zur Vernitterung für ihren Hühner­bestand benötigte, zusammen. Für die Hergabe ihrer Waren verlangte sie keine Marken bzw. Punkte. Tie Angeklagte, welche sich in sehr guten Bermögensverhältnissen befindet, scheute sich nicht, in skrupelloser Weise drei Mieter in ihrem Hause um Brennholz zu bestehlen, wobei sie aus gewalt­same Weise die Türen öisnete.

Münsingen. Ende voriger Woche fand der dies­jährige Abtrieb der Fohlen und Rinder von der hiesigen Jungviehweide statt.

Ulm. In Nattbe' m überquerten Kinder un­achtsam die Hauptstraße. Ein dreijähriger Junge wurde dabei von einem Lastwagen erfaßt und tödlich überfahren.

Hettingen. Hier geriet ein Landwirt unter einen vollbeladenen Wagen. Mit gebrochenen Füßen und anderen Verletzungen mußte er ins Kranken­haus gebracht werden.

Betra. Kaufmann August Eberwein erlitt beim Baden im Rhein bei Gailingen einen Herzschlag und ertrank.

Herbolzhcim. Ein 1s Jahre alter Junge han­tierte in einer Sweune im Beisein anderer Kin­der mit einer Zimmerflinte. Ein Schuß ging los und tötete einen acht Jahre alten Knaben.

Wann darf da» Obst geerntet werden

Bei der Obsternte tst vor allem zu beachten, daß man nur an einem trockenen Tag Pflückt und nicht in der Mittagshitze oder bei Regen, da sonst die Haltbarkeit der Aepfel und Birnen beeinträchtigt wird. Besonders empfindlich ist das Steinobst, das durch falsches Ernten leicht Druckstellen bekommt, die nachher Faulstellen geben. Deshalb bei der Ernte die Frucht vorsichtig ablösen und sie dann in einen Korb mit Holzwolle oder Heu legen. Auch Pflaumen und Zwetschgen müssen, soweit dies möglich ist, vorsichtig geerntet werden. Wenn man

sie schüttest, sollte man vorher Tücher oder Stroh unter die Bäume legen. Alles Obst darf über­haupt erst dann gepflückt werden, wenn es sich leicht ablösen läßt. Aepfel und-Birnen sollte mau nie schütteln, sondern mit der Hand abbrechen und in den Korb legen Wer mit dem Obstpflücker ernten muß, sollte nicht mehrere Früchte miteiu-

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ander herunterholen, sondern jede Frucht einzeln, denn durch das Aufeinanderfallen entstehen Druck­stellen, die nachher bei der Lagerung in Fäulnis übergehen. Auch za nicht zu früh ernten, denn Kernobst, das vor Beginn der Baumreife geerntet wird, hat nicht denselben vollen Geschmack und auch nicht den gleich hohen Zuckergehalt. Alles Obst mit faulen Stellen lesen wir gleich aus und verbrauchen es möglichst sofort.

Bei der Ernte muß aber auch vorsichtig mit der Leiter umgegangen werden, damit keine Un- glücksfälle Vorkommen und nicht so viele Baum­schäden entstehen. Deshalb die Leiter vorsichtig in den Baum einlassen und dabei aufpassen, daß

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Post-SG. Kiel vor dem Titelgewinn ^

Der Kampf um die Vereinsmeister­schaften steht nun kurz vor seinem Abschluß. Zwar ist der Termin für die letzten Versuche bis zum 15. Oktober verlängert worden, aber nach Lage der Dinge dürften die Ergebnisse der an der Spitze stehenden Vereine kaum noch über­boten werden. Es ist darum anzunehmen, daß bei den Männern die Meisterschaft erstmals der Post-Spovtgemeinschaft Kiel vor dem Titelverteidiger SC. Charlottenburg und der Post-SG. München zusallen wird. Dagegen wird der SC. 'Charlottenburg bei den Frauen wie­derum erfolgreich sein.

In den beiden Hauptklaffen lautet der Stand nach den ersten Versuchen des dritten und letz­ten Durchgangs: Männer: 1. Post SG. Kiel 16 286,17 P.. 2. SC. Charlottenburg 16121,62 P., 3. Post-SG. München 15 507,98 P.. 4. Eintracht Braunschweig 15 277,70 P., 5. Post-SG. Utrecht 15256,61 P., 6. Wiener AC. 15255,93 P.. 7. LSV. Quedlinburg 15 044,59 P.. 8. TK. Hannover

14 787.92 V.. 9. LSV. Berlin 15 029,65 P..

10. Berliner Turnerschaft 14 301,12 P., 20. Reichs- bahn SG. Stuttgart 13 678,48 P.. Frauen: 1. SC. Charlottenburg 16 558,26 P.. 2. MTV. 1879 München 16182,02 P., 3. Wiener AC. 15 728,60 P., 4. Eintracht Braunschweig 15668,52 P., 5. TK. Hannover Io 475,44 P.. 20. TB. Stutt- gart 12 999,86 P.

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Jubiläumslauf GriiuwaldMünchen. Zum 25. Mal wird am Sonntag der Staffellauf Grün­waldMünchen veranstaltet. In der Hauptklaffe ist der TSV. München stets als Sieger hervor­gegangen, und voraussichtlich werden dieLö­wen^ ihren bisher einzigartigen 24- Erfolgen auch sden 25. Sieg auf der verkürzten Strecke des Ju- lbiläumslaufs anreihen.

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Jachtviehabsahveraaslallimg «ad Aoaderkörrmg I» hall. Der lrLnkisch'hohenlohische Fleckviehzuchtverband hält am LS. Oktober in Schwab. Hall eine Zuchtviehabsatzveranttal» tun- mit SonderkSrung ab. Zugelalfen werden u. dt« a« Verkaufst«- mindesten» IS Monate alt ..,»d mrd min» besten» LS Woche« tragend« llalbinnen

kein Fruchtholz abgerissen wird. Wird die Rinde verletzt oder entsteht sonst eine Baumwunde, so muß sie sachgemäß behandelt werden, denn da­durch eutstehen oft große Schäden; es kann Krebs geben oder Gummifluß beim Steinobst. Große Achtsamkeit bei der Ernte und Lagerung ist die Voraussetzung für ein gutes und einwandfreies Obst, das sich auch längere Zeit aufbewahren läßt,

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Ein Plutokrat

Als Fürst Pückler nach seinem Ausscheiden aus dem Staatsdienst im Jahre 1815 durch Eng* land reiste, war er einmal in einem aristokrati* schen Hause eingeladen, dessen Besitzer, Mitglied des Oberhauses, Herr über einen beträchtlichen Teil der englischen Grundfläche, ein unberecheu- barer und zorniger Mann war. Pückler hatte das Unglück, ein Glas Rotwein umzustoßen. Ter duftende Lafitte ergoß sich über das damastene Gedeck. Dem Engländer schoß der rasche Zorn zu Kopf, so daß er rot wurde wie die begossene Stelle des Tischtuches.Ist das bei Ihnen in Deutschland so üblich?" fragte er boshaft,lieb, lich natürlich nicht", versetzte Pückler gelassen. .Immerhin kann es Vorkommen. Aber es ist bei! uns üblich, daß der Gastgeber dann kein Worb darüber verliert!"

.Hohes" Spiel

Der berühmte witzige Wiener Dichter und Schauspieler Nestroy befand sich eines Abends ziemlich spät auf dLM Heimweg. In einer engen» Gasse kam auf einmal ein Mensch zur Erde heruntergestürzt, der aus einem Fenster des drit­ten Stockes herausgeworfen worden war. Er ver­letzte sich aber fast gar ^ nicht, da er auf einem großen Haufen Unrat landete.

Der erschrockene Nestroy hob ihn auf und be­mühte sich um ihn. Da entdeckte er in ihm einen guten Bekannten, dem er schon oft seine Leiden­schaft für das Spiel auszureden gesucht hatte, i

Willkommen, lieber Freund!" sagte Nestroy'.^ Aber woher so eilig?"

Unglücklicher Handel beim Spiel", ächzt, der vom Himmel Gefallene.

Natürlich wieder beim Spiel!" versetzte Nestroy vorwurfsvoll, zu dem Fenster hinaufweisend.Ich habe Ihnen doch oft genug obgeraten, so hoch zu spielen!"

vr. Heinrich Lisckel I _von 20.21 bi» 6.42 Uhr D

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Emmingen. IS. September 1944

Hart und schwer traf uns die schmerzliche und unfaßbare Nachricht, daß mein lieber, guter, unver­geßlicher Sohn, unser lieber Bruder und Schwager

Obergesreiter Wilhelm Strienz Inhaber de» EK. 2, de» Inf.-S1nrmabz«ich«n», de» Verwundetenabzeichen» in Sold und sonstig. A«»z«ich»g.

im Alter von 26 Jahren am 18. August im Osten unserem lieben Ernst nachgefolgt ist. Unser Schmerz ist groß, doch ist es unser Trost, daß es ein Wiedersehen gibt.

In tiefem Leid: Die Mutter: Christine Strienz, ged. Luz. Der Bruder: Gefr. Derb. Strienz mit Ara« Helene, geb. Fürst. Die Schwester: Christine Strienz. Mit uns trauern: Maria Wolf, Familie Hafner sowie alle Verwandten.

Trauergottesdienst am Sonntag, den 24. September 1944, um 14 Uhr in Emmingen.

Ottenbronn, 21. September 1944

Lode»anz«ig«

Gott dem Allmächtigen hat es gefallen, unsere liebe Schwe­ster, Schwägerin und Tante

Eva Maria Holzäpfel

im Alter von 69 Jahren zu sich in die ewige Heimat abzurufen.

Die trauernden Angehörigen: Aam. Sottlieb Holziipfel» Jakob Holziipfel mit Sohn, Aam. Margaret« Nexer,

Unterhaugstett.

Beerdigung Samstag mittag 2 Uhr.

Speßhardt, 21. Sept. 1944

Gott dem Allmächtigen hat es gefallen, unser liebe« gutes Kind und Echwesterlein

Elisabeth

zu sich in die ewig« Heimat zu rufen.

In stiller Trauer:

Pie Eltern: Matth. Wein- mann, z. I. Italien, u. Arau Elisabeth, geb. Etorz. Dir Schwestern: Berta u. Maria und AngehSrige.

Beerdigung Sonntag nachm.

3 Uhr in Zavelstein.

Calw, 2l. September 1944 Trauecseier für meinen Mann Oberfeldw. Willi Hoppe Sonntag, 24. September,14 Uhr

Lifel Hoppe, geb. Wacker

Walddorf. 21. Sept. 1944 Danksagung

Für die vielen Beweis« herzl. Teilnahme beim Heimgang uns. Mutter Mina Reichert sagen wir herzlichen Dank, besonders danken wir für die Begleitung zur letzten Ruhestätte und den Gesang des Mädchenchors.

Di« trauernden Hinterbliebenen

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Maisenbach. 20. Sept. 1944

Danksagung

Für die vielen Beweise herzl. Anteilnahme beim Heldentod meine» lb. Sohne« u. Bruders, Schwager, u. Onkels Obergesr. Daold Nexer sagen wir herzl. Dank. Bes. Dank den Mit­wirkenden u. Teilnehmern am Trauergottesdienst.

Mari» Nexer, geb. Krppler nett allen Angehörigen

Nenweiler» 20. Sept. 1944

Danksagung

Für di» vielen Beweise herzl. Anteilnahme beim Heldentod der beiden Brüder Aritz und Han« Klink danken wir herz­lich. Bes. Dank allen Mitwir­kenden u. Teilnehmern an der Trauerfeier sowie für die vielen Dlumrnspenden.

Di» Mutter: Kath. Klink

Witwe.

Calw-Alzenberg, 21. S. 1S44 Danksagung

Für dir vielen Beweise hrrzl. Lieb« u. Teilnahme beim Hel- dentode meines lb. Manne«, Sanitäts-U'offizier Johann,, Ganzhorn, sage ich allen Herz- lichen Dank.

Ara« Emilie Ganzhorn mit Kinder« und Ang«HLrig«n

Vad Leinach, IS. Sept. 1944

Danksagung

Für die vielen Beweis« herzl. Liebe und Teilnahme bei dem schweren Verlust unseres lieben, unvergeßlichen Sohne» u. Bru­der, Uffz. -ermann Schwenk sowie für die Blumenspenden und allen Mitwirkenden am Trauergottesdienst danken wir herzlich.

Aam. Hermann «chwenk

Nagold, 21. September 1V44

Danksagung

Für die vielen Beweis» wohl­tuender Teilnahme, di» wir beim Heimgang unseres lieben Vaters Karl Klumpp senior von allen Seiten erfahren durs­ten, sagt innigsten Dank

Aamilie Klumpp

Nagold, 22. September 1944 Danksagung

Für die herzl. Liebe u. Teil- nähme, die wir beim Heldentat unseres unoergeßl., lieben Sah- nes u. Bruders O'Gefr. Eugen Schatz erfahren durften, sagen wir recht herzlichen Dank. Bes danken wir für die vielen Blu­menspenden und der Stadt- Kapelle.

Aamilie Schaß

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Evang. Gottesdienst«, Nagold. Sonntag, 24. September 1944: 9.45 Uhr Gottesdienst. 10.45 Uhr Kindergottesdienst. 11.15 Uhr Christenlehre (Söhne). 19 Uhr Abendmahlsgottesdienst. Mitt­woch, 27. September: 20 Uhr Bidelstund». (Kdrsch.) Iselshausen. Sonntag, 24. Sep- tember 1944 : 9.30 Uhr Kinder- gottesdienst. 10.45 Uhr Gottes­dienst. 11.45 Uhr Christenlehre.

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