Schwäbisches Land

vorzeitiges Abfahrtssignal Stuttgart. Auf der Linie 6 der Stuttgarter Straßenbahnen kam es im Frühjahr wegen der- ehrsgefährdender Nachlässigkeit eines Schaffners ,u einem tödlichen Unfall, der für den Schuldigen ine Anklage vor der Strafkammer wegen fahr- ässiger Tötung zur Folge hatte. Der Schaffner irfand sich zur Zeit des Unfalls im Innern des llnhängewagens und konnte deshalb den Ein- rnd Anssteigeverkehr nicht mit der erforderlichen Sorgfalt überwachen. Als er bemerkte, daß eine Zrau auf die Vorderplattform seines Wagens auf- lestiegen war, gab er von seinem ihm die Sicht rach rückwärts verwehrenden Standort aus das Klingelzeichen zur Abfahrt. Ein 76jähriger Mann, >er sich in diesem Augenblick anschickte, ebenfalls n den Anhängewagen einzusteigen und den Griff rereits erfaßt hatte, wurde beim Anfahren mit- zerissen und zu Boden geschleudert, wobei er einen .echtsseitigen Schenkelhalsbruch erlitt, der einige Wochen später zum Tode führte.

Die Frage des Kausalzusammenhangs zwischen rer schweren Verletzung des Fahrgastes und dessen Tod wurde vom Sachverständigen unbedingt be- aht und ebenso von der Strafkammer, die den chon seit 14 Jahren im Dienst befindlichen Schaffner unter Würdigung aller Umstände an Stelle von 14 Tagen Gefängnis zu 100 RM. Geld- trafe verurteilte.

Alm. Zugleich mit seinem 90. Geburtstag be­geht der Prokurist Karl Pfeil in der Bären­nudelfabrik Davrd Laible sein 40jähriges Arbeits­jubiläum. Er ist noch Tag für Tag pünktlich an feinem Arbeitsplatz. Bei der Firma Müller u. Co. beging der Nniformmaßschneider Johann Miller aus Neu-Ulm sein 50jähriges Arbeits- jubiläum. Er steht mit 76 Jahren noch 60 Stun­den in der Woche an seinem Arbeitsplatz.

Sonderunterstützung für Werbungsrosten

In der Praxis haben sich Zweifel über die Art )er Berücksichtigung von Werbungskosten ergeben, nenn. Sonderunterstützung bei Dienstver- oflichtung zur Deckung des reinen Unter­halts gewährt wird. Werbungskosten, wie erhöhte Fahrgelder usw., können als Sonderunterstützung aur erstattet werden, soweit sie nicht bereits ber )er Bewilligung von Sonderunterstützung zur Deckung des reinen Unterhaltsbedarfs berücksich­tigt worden sind.

In allen Fällen also, in denen sich die Sonder- anterstützung für den Unterhaltsbedarf um den oolle« Betrag der Werbungskosten erhöht hat, vürde eine Erstattung der Werbungskosten ihre doppelte Berücksichtigung mit sich bringen. Das :st natürlich, wie der Generalbevollmächtigte für )en Arbeitseinsatz feststem, nicht zulässig. Eine unmittelbare Erstattung setzt vielmehr voraus, daß Werbungskosten durch eine gegenüber dem frühe­ren Arbeitseinkommen eingetretene Erhöhung des neuen Arbeitseinkommens nicht ausgeglichen sind und daß sie nicht durch Absetzung vom neuen Ar­beitseinkommen bei Bewilligung der Sonder- unterstühung zur Deckung des reinen Unterhalts­bedarfs bereits in Rechnung gestellt sind.

In der Praxis kommt also die unmittelbare Erstattung der Werbungskosten nur in Betracht, wenn eine Sonderunterstützung für den Unter­haltsbedarf sich überhaupt nicht oder nur mit einem geringeren Betrag als dem den. Werbungs­kosten errechnet. Die für sonstige Verbindlichkeiten und Werbungskosten zu bewilligende Sonderunter- stühung darf zuzüglich des um die Werbungskosten gekürzten neuen Arbeitseinkommens nicht höher lein als das bisherige Arbeitseinkommen.

^ KrieKfchSdemk«W i

JÄMr Reihe der Handbücherei des'AwMingS^ und Siedlungswefens ist streben das Heft 31! rKriegssachi-chLd^en d«es Hausbesitzer - H ausratf ch'äde n" erschienen. DäS 178 Seiten starke Werk, das von dem Ministerialrat im Reichskriegsschädenamt Dr. Martin Ebel be­

arbeitet wurde.'enthält in drei AbteikllÄjMIM gesamte Kriegssachschädenrecht nach dem neuesten^ Stand, wobei es dem Verfasser daranf ankam, di«, Verordnungen und Bestimmungen in gemeinver-s stündlicher Weise darzustellen. In den Erläute­rungen sind sowohl die Kriegssachschäden deS; Hausbesitzes wie die Hausratsfchäden in Nbersichtlrcher Form behandelt. Besonder« wertvoll wird der Band durch die Samm-j lung der Bestimmungen tm Wortlaut «nd> tuzrch die Veröffentlichung der Mitteilung deA Mäsidenteudes ReichsverwaltungsgerichtriReichs- kxiegsschädenamt) und der Beschlüsse deS Reichs-> kriegsschädenamts. (Berlagsgesellschaft RuKÄv Wit l.l.e r, Eberswalde-Berlin-Leipzig C 1^

Kultureller Kunclkliclc

- Die Goethe-Medaille für Prof. Dr. Ferdinand Von Wolfs. Der Führer hat dem ordentlichen Professor Dr. Ferdinand von Wolfs, Halle, aus Anlaß der Vollendung seines 70. Lebens- jjühres in Würdigung seiner Verdienste aus dem Gebiet der Vulkanologie die Goethe-Medaille für Kunst und Wissenschaft verliehen.

Heinrich Rehkemper zum Professor ernannt. Kammersänger Heinrich Rehkemper (Münch­ner Staatsoper) wurde unter endgültiger Be­rufung an die Reichsschule für Musik (Mozarteum in Salzburg) zum Professor ernannt.

Mrs -em Sporige/che-ea

Eimsbüttels Sperre aufgehoben. Die vor eini­gen Tagen gegen den Eimsbütteler Turnverband ausgesprochene Bereinssperre ist nach neuerlicher Prüfung der Vorgänge wieder aufgehoben wor­den. Der ETB. trifft am kommenden Sonntag, 17. September im Wettbewerb um die Hambur­ger Fußball-Meisterschalt auf den Titelverteidiger LSV. Hamburg.

übertraf Magdeburg. In

der großen Mannschaftsprüfung der Schwimmer erreichte der Heidelberger SB.Nikar" mit 716F Punkten die bisher beste Leistung die­ses Jahres. Er übertraf damit auch den letzten Versuch des zehnfachen deutschen Mannschafts­meistersHellas" Magdeburg mit 618,5 Punkten ganz beträchtlich hat also gute Aussichten, den Arlzen Titel nach der badischen Universitätsstadt zu entführen. In der erfolgreichen Heidelberger Mannschaft schwammen u. a. Reinhardt, Bach­meyer, Goebel, Drittmann, Wurst, Ganter, Hem- herger. Straß, Ringe und, Schwall

Der Stuttgarter Mittelgewichtler Marquardt (z. Zt. Magdeburg) war bei zwei Starts in Mit- teldeutschland vom Pech verfolgt. Gegen Teich­mann (Berlin) mußte er wegen, einer Verletzung in der dritten Runde aufgeben und andern Tags unterlag er gegen Leipolk (Coburg) n. P.

Die Weltrrkordlerin Gisela Graß war bei einem Schwimmfest in Leuna die erfolgreichste Teilneh­merin. Sie gewann 100 Meter Kraul in 1:16,8, 100 Meter Rücken in 1:26,1 und 100 Meter Brust in 1:34A , - '

kiiA »Uv ^

Schuhe gegen Schweinshäute. Der Erlaß über die Durchführung von Hausschlachtungen im Wirt­schaftsjahr 1944/45 enthält Bestimmungen, die den Hausschlachtungsberechtigten die Möglichkeit geben, durch Enthäutung eines Teiles der Haus­schlachtungsschweine sich eine Quelle zusätzlicher Ledergewinnung zu erschließen. Der Hausschlach­tungsberechtigte kann danach, wie bisher schon, durch Ablieferung der Schweinshäute einen Be­zugsschein für ein Paar Schuhe oder einen Leder­bestellschein über eine bestimmte Schweinslcder- menge erwerben. Die Mengen sind zugunsten des Ablieferers gegen die Vorjahre wesentlich ver­bessert worden. Bei einem Ablieferungsgewicht der Schweinshaut von 3,55 Kilogramm hat der Ab­

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Von LarlSprtirseaseKnrlck

Es kommt nicht leicht vor. daß sich ein Tiroler im schönen Monat Mai die Füße erfriert, aber dem Jörg Zwicknagel von der 15. Kompanie ist' doch geschehen, hinter der Liza am Eismeer. Als der Stabsarzt an seinem Bett stand und den! rechten Fuß sah, der linke war auch nicht die- besser da legte er die Stirn in Falten, schütteltet' den Kopf und sagte bloß: .»Jörgl, Jörgl!" dÄS« bedeutete nichts Gutes, etwa, daß man operiere»« oder gar den Fuß abnehmen müsse. Und et»' Tiroler braucht zu allererst seine gesunden Füf^> und zwar alle beide!

Da geschah es, daß die anderen, die nur mit ein paar erfrorenen Ohren, Fingern oder ähn- kichem im Lazarett lagen, plötzlich aus den Besten

Lsntedsonö bringt kiot ins lonö

Tiefalmen als wirksames Heilmittel

I^eue Merapie ZeZen KreizIllufei'IcrZnIcunZen aller Art

Änsere Zelt mit ihrem erhöhten Einsatz stellt den Körper auch erhöhte Forderungen, auf die xr in mannigfaltigster Weise reagiert. Es ist M>em klar, daß man eine Maschine nicht unbe­grenzt auf Hochtouren laufen lassen kann, wenn .man sie nicht zerstören will. Wenn die Leistungs­grenze erreicht ist, treten unweigerlich Schäden !auf. Genau so ist es auch beim Menschen. Nie­mand kann unbegrenzt ein Maximum an Lei- Pung von seinem Körper verlangen, ohne gleich­zeitig den naturnotwendig auftretenden Schäden ientgegenzuwirken.

s Diese übermäßige Beanspruchung hat ein neues Krankhcitsbild gezeigt, die essentielle Hy­pertonie oder Blutdruckkrankheit, die bei längerer Dauer oft genug zu organischen Er­krankungen geführt hat. Die Medizin hat diesem menen Krankheitsbild von Anfang an besondere Beachtung geschenkt und Mittel und Wege gesucht, den Schädigungen entgcgenzuwirken oder sie zu Heilen. Die wesentlichsten Maßnahmen waren Ruhe und Diätkost, die aber durchaus nicht im­mer den gewünschten Erfolg hatten. Das lag im wesentlichen daran, das bisher die Ursache dieser 'Neuen Krankheit unbekannt war. Prof. Dr. Ti­ara I a, München, hat in 27jähriger unermüdlicher Jorscherarbeit als die Ursache der Hypertonie eine Verminderung der Atmung erkannt. Diese Verminderung der Atmung ist, wie Prof. Dr. Tirala mitteilt» auf die ständige sitzende Le­bensweise und die anhaltende geistige Tätigkeit ^zurückzusühren. Hat man nun die Ursache emer Krankheit erkannt, ist auch der Weg zur Heilung ,«icht mehr schwierig. Durch vertiefte Einatmung wnd verlängerte Ausatmung ist es möglich, in wenigen Wochen die Blutdruckkrankheit voll­kommen zu heilen. - '

- Bei diesen Untersuchungen konnte nun die über­raschende Feststellung gemacht werde», daß diese Heilatmung" nicht allein die Blutdruckkrankheit zu keilen in der Lage ist. sondern sich auch auf

andere Kr ankch eiten, wie verschiedene Kreislaufstörungen, Herz-, Nieren- und Leber­krankheiten ungewöhnlich günstig auswirkt. Bei Leberkranken wurde die vergrößerte Leber wieder kleiner, bei Kreislaufkranken verschwanden die Stauungserscheinungen und Muskelkrämpfe. Dr. Tirala berichtet von Kranken, die zu Beginn der Behandlung kaum zehn Schritte machen konn­ten, ohne stehenbleiben zu müssen und kurzatmig nach Luft zu ringen, die aber nach wenigen Wo­chen unter Heilatmung so weit waren, daß sie mehrere Stunden flott gehen, ja sogar laufen konnten.

Diese Entdeckung war in höchstem Maß revo­lutionierend, die Atemtherapie leitete eine neue Epoche der Behandlung der Kreislaufstörungen ein. Die Atemübungen bestanden im wesentlichen in einer Vertiefung der Ein- und Ausatmung. Sie führten, wie genaue Beobachtungen ergaben, zu einer wesentlichen Verkleinerung des Herzens, verbunden mit einer Kraftzunahme und Leistungs­steigerung.

Bei der Untersuchung der Ursachen der Verminderung der Atmung erkannte man auch die Bedeutung der Bauchatmung. In normalen Zeiten beginnen die Menschen im allgemeinen schon vom 30. Lebensjahr an mehr zu essen, als sie benötigen. Die Folge davon ist ein mehr oder weniger großer Bauch, der keine ausgiebige Zwerchfellatmung mehr gestattet. Wenn auch das Herz der Kreislaufmotor ist, so wird seine Tätigkeit doch durch die Atmung gefördert, ;a zum Teil ersetzt. Alle Erkrankungen, die auf Gefäßstörungen beruhen, sind durch die Heil­atmung zu bessern oder zu heilen. Auch bei Zuk- kerkrankheit oder Leistungsverminderungen wie Niereninsuffizienz, Gedächtnisschwäche und begin­nender Impotenz hat sich die systematische Heil- atmung bessernd ausgewirkt. So hat die Natur dem Körper des Menschen selbst die Möglichkeit gegeben, die durch Ueberanstrengung auftretenden Schäden zu überwinden.

stiegen. Als' der Zwicknagel' erstaunt den Köpf hob, erzählte die Schwester bloß, es laufe gerade der FilmEine Liebesnacht".

Verdammte Hax!" fluchte der Zwicknagel und meinte, der linke sei nicht so schlecht, mit dem ginge es schon, nur der rechte, den ließe er lieber zuruck. Aber ehe sich's die Schwester versah, schrie der Jörg:, Seppl!" und, Hansl!" und ließ sich von den beiden die Stiege hinunter­tragen. Als er erfuhr, daß der Film nicht in Petsano, sondern in Kirkenes laufe das be­deutet etwa gleichviel wie nicht ins Innsbruck, sondern in Kusstein, am anderen End von Tirol rief er bloß unwillig, da er jetzt schon unter­wegs sei, war das einerlei, ließ sich in den Wagen heben und fuhr los mit den anderen.

Also stand der Stabsarzt, da er nochmals die Operation überdachte und den Fuß wieder sehen wollte, den rechten, und für alle Fälle den linken auch, mit einem Male vor dem leeren Bett, las wieder und wieder die Kopftafel, auf der er doch selbst den Befund eingetragen hatte, griff sich an die Stirne, ob er wache oder träume; denn so etwas an Patienten hatte er noch nicht erlebt- Lief da einer, der gewissermaßen gar nicht mehr selbst über seine Beine verfügen konnte, um die halbe Welt ins Kino und ließ den Stabsarzt mit seinen Gedanken über die menschliche Natur im allgemeinen und die der Tiroler im besonderen.

Der Jörg Zwicknagel aber erklärte übers Jahr, da er wieder wie ehedem über die Felsen stieg und die steilsten Wände: Alle Achtung vor der Kunst der Aerzte, aber eineLiebesnalbt" war eben für ein Mannsbild doch die bessere Medizin.

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Nagold, 16. Sept. 1944 l Danksagung

Für di» vielen Bewrise herzl. Lieb» und Teilnahme während d»r Krankheit und beim Heim­gang meines lieben Mannes Ernst Mauth« sage ich herz­lichen Dank.

Helene Maulhe

geb. Kommerell.

Emberg, 11. S. 1944 Danksagung

Für die vielen Beweise herzl. Liebe u. Teilnahme, beim Hel­dentod meines lb. Gatten, Gesr. Johanne« Kunath, sagen wir herzlichen Dank, besonders den Mitwirkenden am Trauer­gottesdienst.

Kathrine Kunath mit Kindern

Wildberg, 13. Sept. 1944 Danksagung

Für die vielen Beweise herzl. Teilnahme beim Heimgang un­seres lieben Kindes Sigrid sagen wir herzlichen Dank, be­sonder» für die Blumenspenden, dem Kirchenchor und allen, die es zur letzten Ruhestätte beglei­teten.

Familie Karl RSHm.

Dl»«r »II

vollen vir nickt das au« den Nutzen verlieren, vas unser Qlück aus- nwckt: Unsere Kinder! kür sie KZmpken vir. 8ie sollen einst clle krackte unseres Kampfes ernten. Lengen vir clakür, daü vlr sie ge­sund erkalten, kür die ^ukzaden, rtle auck iknen ln äen kommen- ctc, krieclensjakren ervscksen. k.. guter Heiter ctadei: 54^I2kbl-1

Je sspni» - ei» rsrer kilm!

wslbartürdsnaleLiläerllDrum kn gse keiner vie ein .lViläer" vic.mekr'in keiner, kluger IVakl, km sckünes, krokes Lilclsagtmekr als msnckes platte Hin uncl Her. vk Qüte mackt es, niclil äie^skl!

klack Lusammeoxelext, nimmt äie leere6amslia"-8ckaektol venig klatr sin. ^1n äer kak- kung aber veräsn 8ie sokort als(Daniel ia"-Kunäin erkannt nnä entsprsckenä ksäisnt. Dar­um ist es Ikr eigenes Inter­esse, venn 8is clie geringe dlüks villig in Kauk nekmen nnä keim Dinkank eins leere kaokung rnrüokgekoo. 8is er- Isicktsrn äamit äom Händler eins gereckte Verteilung und, vas nock vicktiger ist, Ilok- stokk vird gespart und die Versorgung mit Damsnkindsn bleibt auck vsiterbin gesickert. ^Iso bitte: Leim kinkauk sine leere6amelia"-8ekaektsl ru- ruekgekeu.

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