Mel»«! Kotzltzm»

Novelle von bieinr > od von Kleist 4

Spornstreichs auf dem Wege nach Dresden war er schon, als er bei dem Gedanken an den Knecht und an die Klage, die man auf der Burg gegen ihn führte, schrittweis zu reiten anfing, sein Pferd, ehe er noch tausend Schritt gemacht hatte, wieder wandte und zur vorgängigen Vernehmung des Knechts, wie es ihm klug und gerecht schien, nach Kohlhaasenbrück einbog. Tenn ein richtiges, mit der gebrechlichen Einrichtung der Welt schon bekanntes Gefühl machte ihn trotz der erlittenen Beleidigungen geneigt, falls nur wirklich dem Knecht, wie der Schloßvogt behauptete, eine Art von Schuld beizumessen sei, den Verlust der Pferde als eine gerechte Folge davon zu ver­schmerzen.

Dagegen sagte ihm ein ebenso vortreffliches Gefühl und dies Gefühl faßte tiefere und tie­fere Wurzeln in dem Maße, als er weiter ritt und überall, wo er einkehrtc, von den Ungerechtigkei­ten hörte, die täglich auf der Tronkenvurg gegen die Reisenden verübt wurden daß, wenn der ganze Vorfall, wie cs allen Anschein habe, bloß abgekartet sein sollte, er mit seinen Kräften der Welt in der Pflicht verfallen sei, sich Genugtuung für die erlittene Kränkung und Sicherheit für zu­künftige seinen Mitbürgern zu verschaffen.

Sobald er bei seiner Ankunft in Kohlhaasen­brück Lisbeth, sein treues Weib, umarmt und seine Kinder, die um seine Knie frohlockten, ge­küßt hatte, fragte er gleich nach Herse, dem Groß- knecht, und ob man nichts von ihm gehört habe. Lisbeth sagte: ,Da, liebster Michael, dieser Herse! Denke dir, daß dieser unselige Mensch vor etwa vierzehn Tagen auf das jämmerlichste zerschlagen hier eintrifft,- nein, >o zerschlagen, daß er auch nicht frei atmen kann! Wir bringen ihn zu Bett, wo er heftig Blut speit, und vernehmen auf unsre

wiederholte Fragen Geschichte, dt« keiner versteht: Wie er von dir mit Pferden, denen man den Durchgang nicht verstattet, auf der Tronken­burg zurückgelassen worden sei, wie man ihn durch die schändlichsten Mißhandlungen gezwungen Habs, die Burg zu verlassen, und wie es ihm unmög­lich gewesen wäre, die Pferde mitzunehmen."

So'?" sagte Kohlhaas, indem er den Mantel ablegte.Ist er dem: schon wiederhergestellt?" Bis- auf das Bl: speien," antwortete sie,halb und halb. Ich wouie sogleich einen Knecht nach der Tronkenburg schicken, um die Pflege der Rosse bis zu deiner Ankunft daselbst besorgen zu lassen. Denn da sich der Herse immer wahrhaftig gezeigt hat und jo getreu uns, in der Tat, wie kein ande­rer, so kam es mir nicht zu, in seine Aussage, von so viel Merkmalen unterstützt, einen Zweifel zu setzen und etwa zu glauben, daß er der Pferde auf eine andere Art verlustig gegangen wäre. Doch er beschwört mich, niemandem zuzumuten, sich in diesem Ranbveste zu zeigen, und die Tiere auszugebeu, wenn ich keinen Menschen dafür auf­opfern wolle."

»Liegt er denn noch im Bett?" fragte Kohl­haas, indem er sich von der Halsbinde befreite. Er geht", erwiderte sie,seit einigen Tagen schon wieder im Hofe umher. Kurz, du wirst sehen," fuhr sie fort,daß alles seine Richtigkeit hat, und daß diese Begebenheit einer von den Freveln ist, die man sich seit kurzem auf der Tronkenburg gegen die Fremden erlaubt."Das muß ich doch erst untersuchen," erwiderte Kohlhaas.Ruf' ihn mir, Lisbeth, wenn er auf ist, doch her!" Mit diesen Worten setzte er sich in den Lehnstuhl; und die Hausfrau, die sich über seine Gelassenheit sehr freute, ging und holte den Knecht.

Was hast du m der Tronkenburg gemacht?" fragte Kohlhaas, da Lisbeth mit ihm in das Zim­mer trat.Ich bin nicht eben wohl mit dir zu­frieden." Der Knecht, auf dessen blassem Ge­sicht sich bei diesen Worten eine Röte fleckig zeigte,

schwieg «ine Weil«, m«dr -atzt Ihr recht, H«rr!" antwortet, «r,d»«ü et««« Schweseifaden, den ich durch Gottes Fügung bei mir trug, um das Raubnest, aus dem ich verjagt worden war, in Brand zu stecken, warf ich, als ich ein Kind darin jammern hörte, in das Elbwasser und dachte: mag es Gottes BKtz »inäschern, ich will'S nichts

(Fortsetzung folgt)

Schwäbisch« Sonntagspost" nimmt Abschied

Im Zug der Maßnahmen zur Gewinnung neuer Kräfte für Rüstung und Front stellt auch die Schwäbische Sonntagspost" mit der Folge 36 ihr Erscheine« für Kriegsdauer ein. In den neun Jahren ihres Bestehens hat st« sich zu einem stets gerne begrüßten Freund des schwä­bischen Hauses und vor allem auch unserer Sol­daten an der Front entwickelt. Di« letzte »reich­haltige Ausgabe steht im Zeichen des Abschieds und der siegeZgewisjen Hoffnung auf ein baldiges Wiedererscheinen.

»liiiiiirrnirriinirrriiirrriiiriirnriirnriiniiriiriii«

»rrB »em Sportsefcheher»

Der Fußball am Sonntag

Bis zur Entscheidung über die neue Austra« gungsform der Meisterschaftsspiele und dem für Ende September vorgesehenen Beginn der Punkte­kämpfe überbrücken die württembergifchen Fuß- ballvereine die Sommerpause durch Freundschafts, treffen. Für kommenden Sonntag, 3. September, ist bis jetzt der Abschluß von drei Spielen be­kannt, nlan kann jedoch damit rechnen, daß noch das «ine oder andere Treffen kurzfristig angesetzt wird. Das meiste Interesse findet der Kampf im Füh­rich zwischen den alten Widersachern SB. Feuer­bach und FV. Zuffenhausen. Die Aussich­ten der beiden Gegner sind gleich. Den Abschluß der Ausstiegskämpfe in der Gruppe Nord bildet das Treffen zwischen SpVgg. 07 Ludwigs­burg und Stuttgarter Sportclub in der Ludwigsburger Horst-Wessel-Kampfbahn. Wenn

. W7 Calw, 30. August 1944

Nach kurzer, glücklicher Ehe wurde durch Gottes Rat- schluß mein lieber, guter Mann, unser lieber Sohn, Schwiegersohn, Bruder und Schwager

Sberfeld». Willi Hoppe

nach langer treuer Pflichterfüllung für seine geliebte Heimat im Alter von 29 Jahren bei den schweren Kämpfen im Osten von uns genommen. Er ruht auf einem Heldenfriedhof, von uns allen unvergessen.

In tiefem Leid:

Die Gattin: Lisel Hoppe, geb. Wacker; die Eltern: Otto Hoppe mit Frau Martha, Bochum; die Geschwister: Franz Hoppe mit Frau Hetti; Erich Hoppe, Leutn., Bochum; die Schwiegereltern: Fr. Wacker mit Frau Elisabeth; Otto Wacker und Frau Klara; Emil Wacker, z. Zt. im Osten.

Stammheini. 3l. Aug. 19441 Dankfaguug I

Für alle Liebe undTeilnahme beim Heldentod uns. lieben un- vergeßl. Sohnes und Bruders, Gest. Karl Bothner danken wir herzl. Besonderen Dank sür die Teilnahme an > er Trauerstier, dem Posaunenchor und für die vielen Blumen- spenden.

Familie Eugen Bothner

die SNWMGng in dieser Grrrdv» ewK gefasten ist, so wird es seine Anziehungskraft nicht verfehlen. Das Borspiel gewann der S 6:8. Recht rührig ist in letzter Zeit auch d« Mettin gen, der sich für Sonntag de» KfH Metzingen zu einem Freundschaftskampf «mg«, laden bat. DaS ursprünglich "

g vorgesehene 9

und ^ortfrer «-»ca,

auf einen späteren Zeitpunkt verlegt. Auch der BfB. Stuttgart wird u. N. am Wochenende wich der auf den Plan treten. Man Hort, daß ei« Freundschaftsspiel gegen SsEgg. Prag für Sams« tag abend in Aussicht genommen ist. , ^

von überflüssigem Majchmeazstb-HSr, ist eine bekannt« Erscheinung, dah infolge der Konzentra­tion der Fertigung in den Betrieben vielerlei Maschinen- zrtbehür heute nicht mehr benötigt wird. Es liegt ung nutzt, nimmt Raum ln Anspruch, verlangt außerdem War­tung. Dieses Zubehör wird jedoch von anderen Firmen zum Teil dringend benötigt und mutz deshalb von den Ma- schinenbaufirmrn immer wieder neu mitgelirfert werden. E» handekt sich hiebei in der Hauptsache um Werkzeugmaschinen- Zubehör. Der Reichsminister für Rüstung und Kriegspro­duktion hat die Aüftungsbetriebe angewiesen, ihr« Werk­stätten auf nicht mehr benötigtes Zubehör zu überprüf«» und dieses an den Hersteller zu senden, der es wieder ver­wertet.

Senkung -er Hohlglaspreise. Nachdem bereits ab 1. Zan. dleses Jahres di« Preise für die Getränkeflaschen neu ge­regelt worden waren, werden jetzt fast sämtliche im Kriege noch hergestellten unmittelbar für dle Hand des Lerbra«cher» bestimmten Hohlglaser, nämlich Konservengläser. Verpackung!- glas, Dirtjchaftsglas und Beleuchtungsglas ab 1. September im Preis ermäßigt.

Deutsche Ltnoleum-Derke AG. Aufslchtsrat und Vorstand der Gesellschaft haben für bas Geschäftsjahr 1S4S dle Verte!- lung einer Dividende von L o. H. wie im Vorjahr beschlossen.

I von 21.05 bis 6.

A8.-kr«»»o ^ürtttzwderx OwdK. Oosawtlaitiiog O. Lysg. vor. Stuttgart, k'riackriekstr. LH. Veri»ttt»itar unä Lobrm. s«1tor k*. Ü. Lol»»«!«. Varlax: Sedvarrvalä

Qmd8. Druck: Oeieeliikger'ecdo Luekäruclroroi Oalrf.

2ur Loit i«t k'roistists 1 gültig

Stammheim, l. Sept. 1944 Danksagung Für alle Liebe u. Teilnahme beim Heldentod unseres lieben Sohnes, Bruders, Schwagers u. Onkels Richard Iizmann sagen wir herzlichen Dank: des. den Altersgenossen, dem Posau- nenchor und allen, di« ihm die letzte Ehre erwiesen haben. Familie Emil Zizmann.

Simmozheim, den 1. September 1944 Todes-Anzeige

Unfaßbar hart und schwer traf uns die schmerzliche Nachricht, dah unser lieber unvergeßlicher Sohn und Bruder

Befr. Erich Walz

Panzerschütze

im Alter von nahezu 21 Jahren am 4. Juli 1944 bei den schwe­ren Kämpfen im Osten für seine geliebte HMijM den Heldentod gefunden hat.

In tiefem Leid:

die Eltern: Eugen Reich und Frau Mari«, geb. Walz sowie alle Verwandten.

Trauergottesdienst: Sonntag, 3. Sept. 1944, um 2 Uhr.

Holzbron», 1. Sept. 1944 Für die vielen Beweist herzl. Anteilnahme während der Krankheit meiner lb. Gattin, uns.guten Muttern. Schwieger­mutter Marie Bechtolb, geb. Nachfelder, sagen mir herzl Dank: besonders dem Kirchen- chor, für die Blumensp. u. die Begleitung zur letzten Ruhest. Der Gatte: Johann Bechtolb mit Kinder»

Allbulach, 1. Sept. 1944

Danksagung Für alle erwiesene Liebe u. Teilnahme b. Heldentod meiner lb., unvcrgeßl.Mannes, unserer Ib. Sohnes und Bruders Ltn. Wilhelm Fenerkacher sage ich auf diesem Wege allen recht herzlichen Dank.

Im Namen aller Hinterbl. Karoline D,nerbach«r geb. Hanstlmaun

Simmozheim, 30. August 1944

Unerwartet erhielten wir die schmerzliche Nachricht, daß unser lieber, guter Sohn und Bruder

N-Rotts. Gotthilf Reich

nach bald 5 Jahren treuester Pslichtersiilluny im Alter von 24 Jahren am 9. Juli im Westen sein Leben ließ. Es war ihm nicht vergönnt, die Heimat wiederzusehen.

In tiefer Trauer:

Die Eltern. Karl Reich mit Frau Emma, geb. Marquardt; die Brüder: Roland und Eugen Reich.

Trauerfeier: Sonntag, 3. September, nachmittags 2 Uhr.

Für die vielen Beweise herzl. Teilnahme an dem Heldentod uns. iimigstgcliebten Gerhard sagen wir allen herzlichsten Dank.

Familie Herrn. Harsch j und Angehörige

Altbulach-Leonberg-Eltingcn, 31. August 1944 Todrs-Anzeig«

Verwandten und Bekannten die schmerzliche Nachricht, daß unsere liebe Mutter, Schwester, Schwägerin und Tante

Margarete Reutter

am 26. 8. 44 nach langem schwerem Leiden sanft entschlafen ist.

Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme während der Krankheit und beim Hinscheiden sei auf diesem Wege herzlicher Tank gesagt.

Im Namen der trauernden Hinterbliebenen:

Der Sohn: Otto Reutter, in engl. Gef.; die Schwester: Kath. Maier, geb. Rentier; der Schwager: Eugen Maier mit Kindern.

Nagold, 30. August 1944 Danksagung

Allen, die unserem lieben Walirr Gutes taten und allen, die uns ihre Teilnahme erwiesen, sagen wir herzlichen Dank.

Samili« «. «iknther

Oberlehrer >. R.

Neuweiler, 29. Aug. 1944 Ddnksagung

Für die vielen Beweise herzl. Teilnahme beim Heimgang unseres lb. Dalcrs Johann,« Bayer sowie für den Gesang des Kirchenchor» sagen herzl. Dank

Familie Bayer

Tündringe», 31. Aug.

Danksagung

Allen, die uns beim Heim­gang meines lieben Mannes, unseres guten Vaters Zimmer- meisler Friedrich Risch ihre tröstende Anteilnahme erwiesen haben, sagen wir aus diesem Wege herzlichen Dank.

Frau Magdalena Risch mit Kindern.

Walddorf, 28. Aug. 1944 Für die vielen Beweise herzl. Teilnahme während der Krank­heit ii. beim Hinscheiden uns. Ib. Vater» u. Großv. Jakob Walz, Wagnermelster, sagen wir herzl. Dank. Bes. danken wir sür die Blumensp. u. den ehrenden Nachruf der Innung. Die trauernde Tochter Anna Dietfch, geb. Walz mit Tochter Lisa

Nagold, 1. September 1944

Danksagung

Für die vielen Beweis« herz­licher Liebe und Teilnahme, die wir beim Heldentod unseres lieben Gerhard erfahren durf­ten, sagen wir allen tief em­pfundenen Dank.

Famlli« -ermann Stichel

kmu,Ingen» 3V. August 1944

Danksaguim

Für alle Lieb« u. Teilnahme, die un» beim Heldentod unseres geliebten Vaters, Sohnes und Bruders Andreas Renz Pol.- Wachlm. zuteil wurde, des. dem Gesangverein sür den erheben­den Gesang sowie für Blumen- u. Kranzsp., sagen aus diesem Wege herzlichen Dank

die tr«»«»»den Hint»rbl.

Ragold

Danksagung

Für alle Liebe u. Teilnahme, die unr beim Heldentod uns. lieben Sohne» Fritz Seeger von allen Seiten zuteil wurde, des. sllr die Mitwirkenden an der Trauerseier sagen wir recht herzlichen Dank.

In stillem Leid :

Die Eltern mit allen Angehörigen

Volirsbkoni«» Lakwe

ksteitag, 8smsk»g, 8onntsg und lAontag IN" Utir, 8onntsg 14, 17 uncl 19"" llbr. Va» «1er

dlaeLUg-aUmit Lilie üls>erkok«r, loks. Liemsim, Ibeo längen, ?sul Kemp. Kulturkilm: .Die grobe cieutscke Kunrtsusskeliung ln bküncken 1943" bleue Vocken- scksu. lugend!. sind rugelnssen, werden jedocb besonder» aut die 8onn'sgn»cbm. Vorstellungen kla­gewiesen.

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8,mst,g "/,8, Sonntag h,2, H,S, >/,8 täontsg h,8 llki. kAkäeL»»- ponoionst mit Lrlka v. Ittsll- msnn, Engeln 8olloker, ättlls Hörbiger, ttilde i<rskl u. s. bleue M>cdensck»u, Kulturkilm, 1ug»nd- Hcbe rugs!»s»«n.

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Zirkm. Karoli gibt Samstag und Lonni g je 2 Vorstellungen: nachm. 3 Uhr u. abends 148 Uhr. Es ladet höfl ein die Direktion.

Ragold, 30. August IS44 jj

Danksagung

Für alle Liebe, die wir beim Heldentode unseres lieben Soh- nes Karl erfahren durften, sllr den erhebenden Trauergottes- dienst sowie sllr di« Teilnahme an demselben, danken wir Herz- lich auch im Namen der Braut und aller Verwandten.

Wilhelm Schul«« und Frau

Kath. Gottesdienste. Sonntag, den 3. Sept.: Calw 7 und 9.30.Uhr. Bad Liebenzell 9 und 10 Uhr. Bad Teinach 7.46 Uhr. Nagold 9 Uhr. Altensteig 17 Uhr.

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Evangelische Gottesdienste. Na­gold. Sonntag, 3. Sept. 1944: 9.45 Uhr Gottesdienst (Missionar Schneider), 10.45 Uhr Kinder- gottesdienst, 11.16 Uhr Christen­lehre (Töchter) 14.00 Uhr Mis­sionsfest. Jselshause». Sonn­tag, 3. Sept.: 9.30 Uhr Gottes­dienst, 10.80 Uhr Kindergottes­dienst.

Bischöfliche Methodistenkirchc Na­gold. Sonntag, 9.80 Uhr, Gottes­dienst: Mittwoch. 20.15 Uhr, Bibelstiind«.

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««echaet« t« tm ltah««» »«« d'.thert- ««» Zuteilu«, uu« »eschräu« lief««»»«

mit lur-tz von