Schwäbisches Land

Nur Bernfstätige iu Stuttgart

Ter Bauleiter gibt als Reichsverteidi- guugskommissar bekannt:

Der durch die Terrorangriffe auf Stuttgart er­heblich vermindert« Wohnungsraum macht es zur gebieterischen Pflicht, daß alle Personen, die nicht berufsmäßig an Stuttgart gebunden sind, ihren Wohuungsraum und damit auch ihr« Platz in den Lnstschutzräumen frei mach« für Volksgenos­sen, die in Stuttgart ans affig bleiben miisien. Vor allem gibt dies für Kinder, sowie für Ätere Personen, die nicht mehr berufstätig oder gar ge­brechlich find. Ahnen wird dringend dir Unterkunft außerhalb Stuttgarts, möglichst bei Verwandten oder Bekannten, empfohlen. Wer selbst eine solche Unterkunft nicht zur Verfügung hat, wende sich an die zuständige Ortsgruppe der NSDAP., die über das Amt für Bolkswohlfahrt geeignete Unter­künfte Nachweis« wird.

Es ist angrordnet, das, von den Ortsgruppen die Ausweise zur Benützung der öffentlichen Lust­schuhräume einschließlich der Stollen erneut über­prüft werde« und nur an die Volksgenossen und Bolksgeuossinu« ausgegeb« werde«, die aus be­ruflichen Gründen an Stuttgart gebunden sind.

Brot für Fliegergeschädigte kostenlos

Ebingen. Hier erlag einem Herzschlag Ober­lehrer Heinrich Breeg, der sich neben seiner 30jährigen Erziehertätigkeit in Ebingen um die Erforschung der Heimatgeschichte besonders ver­dient machte.

Hütte». Der 57 Jahre alte Straßetrwart Georg Eisele wurde, als er auf der Straß« Schclklingen Schmiechen arbeitete, an einem unbeschrank­ten Bahnübergang von einem Zug erfaßt und getötet.

*

Kultureller kunäkliek

Der Neichsdramaturg Ministerialdirigent Dr. Schlösser, sprach in Berlin Vor Knlturschristlei- tern über die Situation der deutschen Theater unter den Arbeitsbedingungen des fünften Kriegs­jahres. Bei aller notwendigen Pflege des klassi­schen Werkes, vorzüglich auch des heroisch gestimm­ten Stückes, bekannte sich Dr. Schlösser auch zu dem guten llnterhaltungsstück: Ter Theaterschrift- steller, der sein Handwerk verstehe, sei vom Stand­punkt der Spielplanbildung ans höher zu bewer­ten als der halbbegabte Dichter, der das Publi­kum langweile.

Lotzt« Urenkelin Haydns gestorben. In Graz starb die letzte Urenkelin Joses Haydns, die ehe­malige-Erzieherin Anna Haydn.

Prof. Gerhard Buhts gestorben. Im 49. Lebens­jahr starb in Breslau der Ordinarius für Ge­richtliche Medizin und naturwissenschaftliche Kri­minalistik an der Universität Breslau, Dr. Ger­hard Buhts. Er habilitierte sich in Heidelberg und kam 1985 als Ordinarius nach Jena, wo er sich uin den Ausbau der Universitätsanstalt für Gerichtliche Medizin verdient machte. 1938 wurde »r als Ordinarius nach Breslau berufen. Er ver­öffentlicht« zahlreiche Arbeiten ans den Gebieten der Gerichtlichen Medisin, der naturwissenschaft­lichen Kriminalistik und der gerichtlichen Schrift- untcrsuchung. Er war anch Leiter der Sachver- siändigen-Koinmisfion, die mit der Untersuchung des bolschewistischen Massenmordes bei Kaiy'n be­auftragt war.

Micküze» in

Das Deutsche Bolksbildungswerk der Deutschen Arbeitsfront zählt nach sei nein letz­ten Arbeitsbericht im vergangenen Jahr mehr als 18,7 Millionen Teilnehmer. Ein weites Gebiet der Betreuungsarbeit ist dabei noch nicht berück­sichtigt: die Betreuung der Bombengeschädigten, der Soldaten und der ausländischeil Arbeiter.

Wirtselraktsnaclrriekten kür a!!«

Unterensingen. Ein Bäckermeister von hier, der für die Fernversorgung nach Stuttgart Brot lie­ferte, schrieb der NSDAP., Amt für Volkswohl­fahrt: Für das gelieferte Brot bitte ich mir nur einen Bezugschein für Mehl zu senden, den Betrag für das Brot gebe ich als Spende an die Fliegergeschädigten.

'*

Metzingen. Zu den ältesten Volksgenossen unse­rer Stadt zählt Frau Josephine Bühlmaier, geb. Schenk, Witwe, Schillerstraße 29, die dieser Tage in bester körperlicher und geistiger Rüstigkeit ihren 92. Geburtstag feiern durfte.

Trailfingen. In einer der letzten Nächte wurde in einem hiesigen Bauernhaus eingebrochen. Es war auf Lebensmittel abgesehen, wovon in erheblichem Umfang gestohlen wurden; aber auch andere Sachen von Wert sind entwendet worden.

Münsing«. Die älteste Einwohnerin, die frü­here Grünbaumwirtin Friederike Autenrieth, beging ihren 94. Geburtstag. Frisch und rüstig, liest sie noch heute ohne Brille.

Steuerfreie Vergütungen

Gegenwärtig sind vielfach Arbeitnehmer aus verschiedenen Gründen auf einer anderen inländi­schen Arbeitsstätte desselben Arbeitgebers einge­setzt als auf derjenigen, für die sie eingestellt wor­den sind. Diese Arbeitnehmer haben in der Regel erhöhte Aufwendungen. Zum Ausgleich dafür er­halten sie verordnungsmäßig geregelte Entschädi­gungen. So werden z. B. im Falle der Ver­setzung dem Arbeitnehmer die tatsächlich nach- gswiesenen Umzugskosten durch den Arbeit­geber erstattet. Dieser Betrag ist stets lohn- steuerfrei. Trägt ein Arbeitnehmer die Um­zugskosten selber, so sind diese für ihn Werbungs­kosten, die er bei entsprechender Höhe zum Zwecke der Ergänzung der Lohnsteuerkarte bei seinem Finanzamt als Abzug geltend machen kann. Ent­stehen den versetzten Arbeitnehmern durch Fahrten von der Wohnung zur Arbeitsstätte Fahrtkosten bzw. gegenüber bisher erhöhte Kosten für die Fahrten und werden diese vom Arbeitgeber bar erstattet, dann bleiben diese Kosten lohnsteuerfrei.

Ein versetzter Arbeitnehmer hat Anspruch auf

Versetzungsgeld, d. i. eine Trenuungscnt- schädignng für den Fall, daß er infolge der Ver­setzung nicht täglich nach Hause zurückfahren kann. Der abgeordnete Arbeitnehmer erhält ein Ab­ordnungsgeld zum Ausgleich der Mehrauf­wendungen infolge der Abordnung an eine Ar- beitsstättej von der aus eine tägliche Heimfahrt ihm nicht möglich ist. Das Versetzungsgeld sowohl wie das Abordnungsgeld sind lohnsteuerfreie Ver­gütungen. Das Bersetzungsgeld darf nur verhei­rateten Arbeitnehmern gewährt werden, die einen doppelten Hanshalt führen müssen. Wegezeit­entschädigungen können nur in besonderen Fällen gewährt werden. Sie sind eine Vergütung für den Zeitaufwand. Ms solche unterliegen sie in jedem Fall dem Lohusteuerabzug. In manchen Fällen wird auch eine Anterhaltshilfe au einen versetzten Arbeitnehmer gezahlt. Sie soll den Lohnunterschied zwischen der bisherigen und der neuen Arbeitsstätte ausgleichen. Sie zählt zum lohnsteuerpflichtigen Arbeitslohn. Anch Uber - siedlungsbeihilsen an versetzte Arbeit­nehmer, die nach der Übersiedlung gewährt werden

können, fallen unter den lohnsteuerpflichtigin Ar­beitslohn.

Auch Saatgutsäcke müssen zurückgegeden werden. Der Reichsbauernführer hat am 1. August eine Anordnung über den Verkehr mit Saatgutsäcken erlassen. Danach dürfen Saatgutsäcke nicht mehr für eigene Zwecke verwandt, sondern müssen bin- nen zwei Wochen nach der Entleerung abgeliefert werden. Um die Ablieferung zu sichern, wird vom Verbraucher eine Sicheruugsgebühr von 10 RM. erhoben.

Einzelhandel im verstärkte» Einsatz

Wie der Pressedienst des Einzelhandels mit- teilt, ist innerhalb seines Sektors im Zusammen- Hang mit der Freimachung neuer Reserven eine nochmalige Auskämmungsaktion in die Wege geleitet worden. Sie sieht eine neue Überprüfung der Einzelhandelsbetriede mit dem Ziele vor, alle nicht dringeird benötigten Kräfte für Wehrmacht und Rüstung freizumachm. Ter Einzelhandel muß in der gegenwärtigen Zeit seine gesamte Kraft auf die Erfüllung seiner krisgs- wichtigen Funktion konzentrieren, die Versorgung der Bevölkerung mit lebenswichtigen Gütern auf­rechtzuerhalten.

Vereinfachte Lohn- und Gchaltsabrechnung

Ter Generalbevollmächtigte für Len Arbeitsein­satz hat die Betriebssichrer verpflichtet, in Betrieben (Verwaltungen) mit mindestens 20 Be­schäftigten den Zeitraum zur Lohnabrech- nung bis auf einen Monat zu verlängern. Bei Gehaltsempfängern kann zu einer vierteljährlichen Grhaltsabrechnimg nber- gegangen werden. Härten sind durch Abschlags­zahlungen zu vermeide».

Gewinnabführung bei Kriegsbetrrrbsgemein- schaften

Die Durchführungsbcstinrmungen für die Ge­winnabführung 1943 sind jetzt erlassen worden und im Reichssteuerblatt Nr. 32 vom 15. Juli ver­öffentlicht. Der Erlaß bestimmt n. a., daß Arbeits­gemeinschaften, in denen sich mehrere Unterneh­mer zusammengeschloffen haben, nicht selbständig gewinnabführungspflichtig sind. Unternehiner, die einer Arbeitsgemeinschaft angeschlossen sind, wer­den mit ihren in der Arbeitsgemeinschaft erzielten Einkünften zuzüglich der Einkünfte aus eigener gewerblicher Tätigkeit selbst zur Gewinnabfüh­rung veranlagt. Das gleiche gilt für Kriegsbe- triebsgemeinschaften.

kiV.-krsrsv Württemberg 6mb8. Oosümttsttuilg O. LovL- Lvr, 8tvtte»rt, k*r!v6r!eb8tr. 18. Verl»r»leiter iivä 8cbrm- leiter k'. Ü. Lebosl«, Orttv. Vvrl»g: 8ebv»rLV»-^V»ebt 0wb8. Druck: X. Oslsedltxvr'ecde Luebäruckersi 2ur 2»it »«1 krsislist« 7 xültix

HM Altbnlach, 9. August 1944

D8D Todrs-Anzrige

Unser lieber und letzter Sohn, Bru­der, Schwager und Onkel

Walter Bolz

ist seinen beiden Brüdern Christian und Gottlob am 11. Juli 1944 bei den Kämpfen im Westen im Alter von 19 Jahren im Tode nachgefolgt.

Im Namen der trauernden Hinterbliebenen die Mutter: Sofie Bolz, Wwe., geb. Rentschler

Der Trauergottesdienst findet am Sonn­tag, den 13. August, nachmittags 14 Uhr, in der Kirche in Neubulach statt.

Hallwaugrn/Lalw, 9. August 1944 Todes-Anzeig«

Hart und schwer traf uns die kaum faßbare Nachricht, daß mein lieber unver- arßlicher Mann, der liebevolle Vater seiner drei Kinder, unser lieber Sohn Schwieger­sohn, Bruder, Schwager und Onkel

Oberlehrer Paul BitthlttN

Oberleutnant und Komp.-Chrf, Inhaber des E. K. I »nd II und anderer Ehrenzeichen

durch einen Terrorangriff uns genommen worden ist, nachdem er die schwer« Kämpfe im Ost« glücklich überstanden hatte. Er gab sein Leb« für seinen Führer und für seine geliebte Heimat.

Um ihn trauern in tiefem Leid die Gattin: Emilie Bächlein, geb. Laug und Kindern Hannes, Bärbel und Ursel, Hall­wangen, Krs. Freudenstadt; die Eltern: Joh. Bächlein und Frau Margarete, Calw, sowie seine Geschwister.

>A>

Wildberg, Wilhelm-Murr-Str. 99, Stuttgart 2. August 1944

Eff«

Tieferschüttert erhielt ich heute die uner­wartete Nachricht, daß mein innigft gelieb­ter Mann, Giselas lieber Vati, unser ge­liebter, herzensguter, einziger Sohn und Schwiegersohn, mein lieber Bruder, Schwa­ger, Onkel, Neffe und Vetter.

Walter Baudistel

Obrrfüsilier

am 16. Juli in den schweren Abwehrkämpfen im Westen im Alter von 36 Jahren gefallen ist. Sein Wunsch, seine Lieben und die Hei­mat wieder zu sehen, ging nicht in Erfül­lung.

In tiefer Trauer:

Elisabeth Baudistrl, geb. Äirschsieper und Kind Gisela; Hermann Baudistrl «nd Frau Lina, geb. Rupprecht; Hermann Airschsie- per und Frau Elisabeth, geb. Brock; Erna Koch, geb. Baudistel mit Gatten Fritz Koch, z. Zt. im Felde n. Kindern Inge n. Werner.

Trauergottesdienst: Sonntag, 13. August 1944, 14.30 Uhr, in der Kirche in Wildberg.

Vorlsauk« Kutlbedr- Uel,«» durcli Ule «lelu- ^duLeijg« k

Oberschwaudorf, 7. 8. 1944 Danksagung

Für die viel« Beweise herzl. Teilnahme während der Krank- heit u. b. Hinscheiden unserer lb. Mutter, Großmutter, Schwä- gerin und Tante Gattliebin Gulekunst geb. Walz, sagen wir herzlichen Danb. Bor allem banden wir sllrdas zahlr. Grab- gelelte von hier und auswärts.

Die trauernden Hinterbl.

I Danksagung

8 Nr die vielen Beineis« herzl. Teilnahme beim Heimgang meines lb. Manne» Daoid Kiibler sage ich aus diesem Wege allen meinen herzlichsten Dank.

Die Gattin: Marie «Sbloe mit de« trauernden Hinter­bliebenen.

Altbnlach, 6. August 1V44.

Danksagung

Nr die herzliche Teilnahme, di« ich von allen Seiten anläß­lich des Heldentodes meines liebe» Mannes Gottlab Belg erfahren durste, danke ich na­mens der trauernden Hintrr- bltebenen.

Ennna Belg, geb. Ruppe

G»tt«»tzt»nft<

in Calw

Sonntag» 18. August 1844:

9.30 Uhr Hauptgottesdienst 20 00 Uhr Erntrbetfiunde.

Mittwoch, 18. «ugnft:

8.30 Uhr Kriegsbetstund«.

PKVNS rmlvnkv

Druckknopfe nie verecllvenden! Hdgetreaat stets ueu verveade» >

«Iura» denken

eine ausreicliencle Krsnken- versiclleruagsbruscdlieLen, äs sonst vlelleickt jallrelang oäer sogar kür äsr ganre beben mitregdsr« Ausgaben entstellen kdnnea. Wir ktidrea Tarlle litt slleöerute mit I., II., III. Klasse Kran- kenllau». Tagegeld kür trete Lerule, äs» vom 6. Krank- lleitstage ad gewälirt wird. Krankenllaustagegchd dis KIA 15 ISglick. Tagegeld t. Angestellte. Heilpraktiker sind äugele»»«». Siedleiben Privatpatient. Unverdind- llolls Huskunit erteilt:

veutrck« Kranken- Versicderunge-Xli.

Danderdlrektion kür 8üd- weetseutecdland, Stuttgart-? platt der 8/r. 14, sink 71188

Groß. Metallhandels-Unter- nehuren sucht in Württemberg, moalichst Ehe Stuttgart oder Heilbronn

offen oder gedeckt mit Bahn-, möglichst Koch auch Wasser­anschluß zu kauf« oder zu miete«. Preisangebot« unter K. S. 78 an di«Schwarz- wald-Wacht".

XuKettsrrt 0r. vsienrirrl

ptorrlleiin, Westliciie 29

>

vom Urlaub

rurüclr

Berkaufe 3 Stück

im Alter vbn '/«Jahren sowie ein

Erstlings- Mutterschwein 14 Wochen trächtig.

Georg tzutssel, Neubulach

Verkauf« »in« 38 Wochen

trächtige

«albir,

oder »ine mit dem 3. Kalb 35 Wo­chen trächtige Kuh.

M. Psrommer, NetterkoUbach.

Lin jähriges

A«ch1ri«d

verkauft

Deiodr «chiifer» Skeokoilbach

Zirka 30 Zentner

«tr»ch

»««kauft gegen Ablieferungs­bescheinigung. Wer, sagt die Ge­schäftsstelle der .Schwarzwold- Wacht".

Zur

MitNk-khm»,

wlrd bjiihr. schulpflichtiger 3n«g« Uder Kriegsdnuer in Pflege genom­men. Näher« unter Tal», Poft- fach 18-

o-w seedwßw «»» «ml, ml 4« Se» Am,«««» »peeelug saeeteim. es 0sSaed«»«w,aerSm» Sesun, l, «»oas« » « m», «mmni»» nWw» km»' 1

veuam-elli rurer klim!

Lret kommt der Propaganda- mann der?ront mit »einenSlld- dericllten, Wer dieser llogik fol­gen kann, vjrdjstrtautmancllea Vilm verrickten.

Verkaufe ein komplettes

Bott

mit Bettlade. Preis RM 200..

Wer, sagt die Geschäftsstelle der Schwarzwald-Wacht".

7-L LK

reaeeor-nae»

G

ka ka u ED lu,

dann kennen »L. wleo»t>»<0intz «ein» S» p« « »k a»» «a m» «,. - KN> n» d »»»n M, WgN« rl«la,l>»p»r»kir»u»ao» »0Ucisnd»n. v » 0»ld

g»N»i> m«

Vchv>».I»k>

>»»m UIN-

llreitae. Samstag, Sonntag Sonntag

Die Oescliiekte einsr unwandel­baren Dieb», die sicll im «tili» bewSkrt und im kleinen ebeu- so sroL ist wie In den scckweren Stunden der Lntsclleidung.

Daru:ver Sderrasoksach Säugling",piieger emp«*"»

kieu« Woebensekau

ckugendliek« ad 14 lallrea rngelssaen.

Iuse«dg»»vp« Lal«

der NT.-U»«u»nfch«st Freitag 20 Uhr

»eedabeud

O,I«

Sonntag, 18. Au Wanderung auf

Ktfteslouobeag.

Abfadrt 11.48 Uh' nach Ragoid.

Heute ab 18 Uhr

Kleischadgad«.

Do» kolkt, Di« Lckokken»- krok» jotrt nick» «iurck lolekd lortlgkol» gokükrdon. Di« bokonnton zälttai rar ke- nouorvng der Kroktreser- v«n und »ur Voriroogung gegen /kukdrouckscküden, sei« r. 8. Kolron, »ind «rrt neck dem Sieg wieder in j»d«, ääouge »U Kodon.

40ttlkk4»4

Vl.ssIttS

oialttt