Schwäbisches Land

Die Bedentung des kleingarlenwesens

Stuttgart. Der Landcsbund Württemberg Hohen- zollcrn der Kleingärtner hielt eine Tagung ab, bei der alle Fragen des KleingartenmescnS erörtert wurden. Landesbundleiter Schäfer sprach über die der Organisation der Kleingärtner gestellten Ausgaben. lieber die Bedeutung des Kleingarten­wesens, Förderungsmaßnahmen deS Reiches, der Länder und Städte sowie über das Deutsche Klcni- gartcnrecht sprach Ministerialrat Wilhelm Gis- bertz-Berlin; er betonte, daß der Staat sich der Bedeutung des Kleingartenwescns für dar Staats­wohl und für das Wohl des einzelnen, wie auch der politischen und volksbiologischcn Bedeutung sich vollauf bewußt sei

Ter Beauftragte deS Gauleiters als Gauwoh- nungskominiffar, RegierungSbaudirektor Bohnert, gab eingehende, durch zahlreiche Lichtbilder er­gänzte Darlegungen über Planung und Dauer- gartenanlagcn. das Deutsch« Wohnungshilfswerk und Erstellung von Behclfsl^imcn im Gau. Es müsse danach getracktct werden, möglichst jede Fa­milie in den Besitz eines eigenen Gartens gelangen zu lassen. Auf Grund der Luftkriegscrfahrungcn sei es notwendig, die Grünflächen bis in da« Kern­gebiet der Städte hineinragen zu lasse» Die Be­reitstellung und Errichtung von Dauerkleingartcn- anlagen dürfen nicht bis zum Kriegsende verschoben, sondern müssen tmverzüglich in Angriff ge­nommen werden. Den gegenwärtigen Stand des Kleingartenwesen; in Württemberg beleuchtete Lan- desbundlciter Scharfer in einem instruktiven Vortrag. Der Londbund, dessen Mitgliedcrzahl vom st. Januar 1941 von S67 Mitgliedern und drei Un- lerglicdcrungen bis zum 1. Juli 1944 auf über t4 000 Mitglieder mit 29 Untcrglicdcrungen ge- tiegen ist. werde die ihm gesteckten Ziele in politi­scher. bevölkerungspolitischer, gesundheitlicher, er- aährungs- und wehrpolitischer Hinsicht auch weiter­hin verfolgen und zu erreichen suche». Weiter gab LandcSbundleiter Scharfer bekannt, daß die im Landesbund organisierten Klcingäriner im letzte» Nähr 200 Zentner Ob st den Fliegcrgchchädigtcn bes Gaues Hessen und außerdem den Lazaretten eine erheblich« Menge an Obst und Gemüse neben deichen Barmitteln und Blumcnspendcn zur Verfü­gung gestellt haben.

Von de» weiteren Borträgen cs sprachen u a. noch Oberregierungs- und -baurat Marquardt, Landesbundsachberaterin Büffler und Professor Dr. Karl Ludwig-Potsdam fanden beson­ders die Ausführungen des Diplom-Gartcnbauober- inspektors Wirth - Essen großen Anklang, in denen die Forderung nach einer Leistungssteige­rung im Kleingarten erhoben und diese durch zahlreiche Beispiele aus der Praxis in Wort und Bild anschalllich unterbaut wurden. I» seinem Rückblick und Ausblick begrüßte der Reichshund- leiter, Stadtrat Kaiser-Berlin, die ausgezeich­nete Zusammenarbeit des Landesbundes mit der Partei und den Behörden und entwarf nochmals ein klares Bild der vorzüglichen Arbeit, die der Reichs­bund bisher gleistet hat, und der kommenden, noch größeren Aufgaben.

Ritterkreuzträger aus Bönnighesm

cknd. BSnnigheim, Kr. Ludwigsburg. Der Füh­rer verlieh das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an Oberst Bernhard Sieber, Kommandeur eines Württembergs s ch-badischen Jäger-Regiments, der am 24. Februar 1905 hier als Sohn des Kauf­

manns Bernhard Sieber geboren wurde, sowie an den Gefreiten Stefan Mlinar in einem würt- te m belgisch- badischen Gebirgsjäger-Regiment, der am 13. Dezember 1915 zu Judcndorf, Kreis Leoben (Steiermark), als Sohn eines Bergarbeiters geboren wurde und im Zivilberuf Maler ist.

Tod durch einen Mückenstich

Vom Bodensee. Die 19 Jahre alte Tochter deS Landwirts Albert Reinig aus Bodman war ton einer Mücke in die Wange gestochen worden, lln den Folgen einer Blutvergiftung ist das sNädchen drei Tage später gestorben.

Oie Schußwaffe in Kinderhand

Oetishcim, Kr. Vaihingen. Trotz aller Mah­nungen, Schußwaffen nicht in Kinderhände ge­langen zu lassen, hat sich wieder ein Unheil zuge- tragcn. Dieser Tage hantierte ein elf Jahre alter Junge in Abwesenheit der HUern an einer geladenen Pistole, bis sich ein Schuß löste und die Kugel dem am Tisch sitzenden gleichaltrigen Kame­raden in den Leib drang, so daß die sofortig« Ileber- sührung ins Krankenhaus notwendig wurde.

Gefängnis für Doppelehe Hcjlbroun. Ein 50 Jahre alter, vorbestrafter Mann hatte eine zweite Ehe einäegangen. obwohl

ßtn« erste noch nicht geschieden war. Tr wurde zu acht Monaten Gefängnis verurteilt.

Rene Wege im Zeichen- und Werkunterricht

Ulm. Eine Ausstellung von Schülerarbciten der Oberschule für Mädchen in den Räumen des Kunst- vcrcins zeigt, wie erfolgreich diese Schule, vor allem durch die, bahnbrechende Arbeit der Studlenafsessorin Rey hing, nach neuen Wegen im Zeichen- und Werkunterricht sucht. Hier wird der kindliche Form­wille nicht durch zwangsweise Bindung an Vor­bilder vergewaltigt, sondern durch wirklich kind- gemäße Anregungen zu spielerisch-schöpferischer Aeußerung veranlaßt. Die Ausstellung zeigt u. a. gezeichnete und geflochtene Ornamente, Scheren­schnitte, Stossdruike mit Linoleum- oder Papp- ftempeln, bunte Hampelmänner, reizende Puppen und buulbestickte Hausschuhe, aber auch köstliche Zeichnungen und Malereien in der Art der Albuin- blättcr, Flcißzetlcl und Glückmunschkartc» der Barock- und Biedermeierzeit. Eine besonders anregendeEr­findung" ist das Herausarbeiten kleiner Figuren aus Krcidcstücken mit Hilfe des Taschenmessers.

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nsg. LndwigSburg. Vom l4 Juli bis 3. August tclserbergt die Stadt Ludwig-.bürg wiederum 35 ferwunbetc Frontsoldaten als Adolf-Hitler Urlau­ber. Die NSDAP., Kreisleitung Ludwigsburg, slmt für Volkswohlsahrt, hat für diese Zeit ein xeichbaltigcs Programm vorkrcitet, das Wan- !>cruugcn, Besichtigungen, den Besuch von Licbt-

Uaelrr»ekteri aus aHl«r Mell

An der Grci.;« sc.aäl. Cnic c -e Orau

aus den, Rheinland, die üL der Perl. einer Gcsknanisstrase von vier Monaten tn'c'i die Flucht in die Schwei» entziehen wollte, wurde in Aon- stanz mit ihrem Geliebten geiaht. Beide balle» sich bei der Aimiuervermicleri» tadn cli oerdlcätia gemacht, dag üc vvlizeisich nicht gemeldet iciu wollten. ,

Die Mutter «ns Unvorsichtigkeit reichllien. Un B e b e l n b c i m (Westmarki schelle ein Junge mit einer Pistole. Tnbci lvftc sich ein, Schub, der die Mutter so unglücklich trat dah üc kurz: Zeit danach starb.

Ei» Volksfeind aussemcrzl. Ter Biktor Kroll auS A n t o n i« n h ü t t e tOberichteficn« bat aus dem Wege »u seiner Arbeitsstätte an öftentlichen Plätzen wiederholt volksfeindliche Inschriften angebracht. Er wurde dabei von Volksgenossen acltellt und znr An­zeige gebracht. Der Volksgerichtshof verurteilte ihn als Volksvcrrätcr »um Tode. DaS Urteil wurde bereits vollftrcckt.

Tödlich« Abstürze im Wilde» Kaiser. Bon der Nordkaute deS P r e ö i g t s t u h l 8 im Wilden Kaiser tTiroll stürzte der 17 Jahre alle Georg Murr ans Augsburg tödlich ab. Schon tags zu­vor batte -aS Kaisergcbict ein Todesovfer gefordert: am Totenfeste! kam der 42 Jahre alte Albert Wag. ner aus Berlin umS Leben. Die Leichen wurden nach Kufstein gebracht.

Rener Schieberskaudal In England. Ein neuer, riesiger Schieberskandal wird in der c » g I i s ch e n ErnäbrunaSwirtschast bekannt. Rund eine Million Rationen Marmelade stnd svnrloS verschwunden und auf dem schwarzen Markt »» stark überhöhten Preisen an wohlhabende Kreise vertäust worden

Schweres Eisenbahnunglück bei Neapel. Bei Neapel ereignete üch ein schweres Eisenbahn­unglück. Auf der Strecke TorreAnnunziata stießen zwei Militärzüge aufeinander. 22 Insassen wurden getötet und, über IM schwer verseht.

An der Wasserleitung sestgesans». Daß cS nicht nur ilubvgiciiisch. sondern auch geiührlich ist, direkt aus der Wassertest»»«, zu trinken, wie Kinder es oft

tun. mußte in Dessau ein Junge erfahren. Er stellte das Master mit einem Ruck ab, dabei saugte sich seine Zunge derart "nn den Hahn fest, daß stc nur mit Mühe gelöst werde» konnte. Der Junge erlitt nicht unerheblich« Verletzungen an der Zunge »pd an der Rachcnhöh'e.

Drei Minder den Fluten entrisse«. ^Durch eine wackere Rcttunastat bei der er beinahe selbst ums Leben gekommen wäre, zeichnete sich m Qued­linburg der Maschinist Alwin Förstcrling aus. Als er mit seiner Familie svazicrenging. hörte er »löblich Hilferufe. Von mehreren an der Böschung der Bode spielenden Kindern waren drei ins Wassert gefallen und unteracaaiiaen. FSrstcrling sprang sofort hinterher. Als gewandtem Schwimmer gelang es ihm. ein Kind nach dem anderen a»8 Ufer zu bringen. AIS er jedoch das dritte Kind nabe den» Ufer an hilfreiche Hände wettergegcben hatte, wurde er plötzlich von einem Strudel nach unten gezogen. Ei» Ziviliranzoie und ein Oberfeldwebel. Träger deS goldenen Verwundetenabzeichens für fünfmalige Verwundung, sprangen ihm nach und eS gelang ihnen, den bereits bewußtlos acivvrdenen Mann zu retten.

Zweimal Drillinge tm Kuhstall. Der seltene Kall, baß im gleichen Sudstall in einer Woche gleich zwei­mal Drillinge »nr Welt kamen, trug sich in der nicdcrschlestschcn Ortschaft Zedlitz tm Kreise Treb­nitz zu. Die Drillinge batten tedesmal ein Gewicht von zusammen 170 Psund, während ein einzelnes Kalb auf ein Geburtsgewicht von 80 bis 120 Pfund kommt. Auch auS Brenk lMosrllandl wird gleich­zeitig die Geburt von Kälbcrdrillinaen gemeldet.

Stier vernrsacht Eisenbahn»«?»». Eine Güter. zniz-Kataktrophe ereignete sich kürzlich in der Nähe der argentinischen Eisenbahnstation Los So Idos. Während der Fahrt geriet ein Stier in Raserei, zerbrach die Gitter des Viehwagens und fiel so un­glücklich ans die Schienen, daß die nachfolgenden Wagen entgleisten »nd mit den Rindern von dem Bahndamm in einen riesigen Sumos stürzten. Zahl­reiche Rinder wurden bei der Entgleisung gelötet oder kamen in dem Sumvf um.

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spMthealern und Kleiitknnstdarbietungen und K»: - radschaftlich-geseMg« Unterhaltungen vvrfA °"'"

i>^8. Hridrnhrim. Im Konzcrtsaai wurde im Aei. sein von Kreislciter 'K r o n m ü l I e r die Gm-aus stelinng überDas betriebliche Vorschlag--,^!-... eröffnet. Dnbei sprach Ganbcrnfswaitcr Sch ose, über das Werden dieser Schau. Bei der EM- iiiingsfeier konnte KrriSleiter KvonnM«r mi, j>» Glückwünschen der Partei an ncLn Betriebe di- Urkunde über die Wiedervcrleihung des Gaudipiom» überreichen.

Ouer cürrctt cken Lpork Tabelleustand der Fußball-Aufstiegsspiel»

Gruppe Nord:

SvVgg Schramberg 8 4 l' l HSV Heilbronn - 4 2 8 1

Stuttgarter TE 4 10 8

SvVgg Lndwigsbnrg 4 v i z

Gruppe Süd:

Normannia Gmünd 8 ö 0 l og-v ,n.°

-SB Mm 8 4 l 1 iZjs gl

Sportfreunde Eßlingen 5 3 1 l

SV Ravensburg 8 18 5

Fll Eislingen S 0 0 tz

Erste Bahnrakrrennrn in Feurrbach

Vor 2000 Zuschauern wurden im Keucrbachcr Tal die ersten Stuttgarter Bahnrennen »er Radfahrer durLgeführt. Zu dem mit besonderer Spannung er» warteten Tressen zwischen dem Berliner Laar Buse-Svrina und den Württemberg,stde» Meisterfahrern Bübler-Rittman» kam cs leider n cht, da Vüliler wegen einer Verletzung nichi am Liart war. So wurde das lOO-Riiiidcii-MannschaNS. rennen eine sichere Beute der beiden Berliner, die den, übrigen Seid ziocl Runden abnadmen und I» 1:09,82 die 40 KUruietcr als Sieger vor Wolf. Keilbach tKarlSrnhe-Ttuttgartl znrückleglen. Na Slicger-Hauvttabren steate Svring «Berlin«, i« Pilnktciabrcu Rittmann tStiittgart«. im gnnd- fahren. Klaste I: Kicnle (Bann 119«. Klaffe Ur .Seitz INO«

Kultureller Kun^blick

Oökar Gorrv »erläßt die Landcsdiib««. OSlar Gocrs wurde nach selbstäbrtgcr Täligkei, als Spielleiter der Württ. LaiidcSbllbne als Spielleiter und Dramaturg an die Städtischen Bühnen Kalla- wib-KSnigShütte vcrpsltchtel.

Richard Bttterans singt i» Bavreulh. Kammcttä». ger Richard Bttterans von den Württ. Sloats- lheatern wurde als B e ck m e k s e r für mehrere Ans- flibrungcn derMeistersinger von Nürnberg" bei den dicSiährigen Bavrenther Festspielen vervstichlet.

Jiigendkunstviedaill« für lgjäbriae Anslaud- deuttche. Neben der Stadt Wien, die alljährlich den Jugendkunftvrels vergibt, bat sich das General­gouvernement mit seiner Nugendkunftmcdaille. die jetzt erstmalig verlieben wurde, beispielhaft um di« Förderung des musische» Nachwuchses eingeschaltet. Den Höhepunkt der Veranstaltungen anläßlich der Bekanntgabe der Preisträger bildete der Empiaug bei Generalgouvrrneur Dr. Krank, der der breizrbn- täbrigcn Hanna von Buch für ihre vianistischc« Leistungen persönlich die Jugendkunstinedaille de» Generalgouveknements überreichte. Insgesamt waren über tausend Jugendliche an demKunst-Olvmvia" deS Generalgouvernements beteiligt.

von 22.18 bis 5.12 Uhr

HL.-Drssso Vürttswberx 6wb8. 6o»LmUe!tuo8 6. Lvoe- nvr. LtuttLLrt» k'ritztlriedstr. 13. VorlLLsleitsr uvä Zelrrm- letler k'. ü. 8od«sle. Oklv. Vsrlsz:

6mdkl. Druck: OelselilLger'sctrv Lucdäruekvrsr

2ur Aeir ist I'rvislists 7 .

Verwahrung von Zündhölzern vor Kindern

Mehrfach sind durch zündelnde Kinder Brände entstanden, die wertvolles Volksgut und wertvolle Erntevorräte vernichtet haben. Ich weise daher aus di^em Anlatz auf folgendes hin:

1. Kindern dürfen.Streichhölzer nur anvertrant werden, wenn die erforderlichen Vorkehrungen gegen Feuersgefahr getroffen sind. Dazu gehört auch der Verkauf von Zündhölzern an Kinder, der in der Regel unzulässig ist.

2. Für die Aufbewahrung von Zündhölzern sind solche. Orte zu wählen, die Kindern nicht zugänglich sind. Tics erfordert, ^>ah die Zündhölzer, besonders bei Abwesenheit von Erwachsenen, ver- schlvssen gehalten werden.

3. Bei Zuwiderhandlungen erfolgt strenge Bestrafung. Außerdem ^ wird Brandgeschädigten eine Entschädigung von der Gctzäude-

brandverjicherung nicht zuteil, wenn sie die Entstehung eines Brandes selbst durch grobe Fahrlässigkeit verschuldet haben; Mo- diliarfeuerversicherungsanstalten ist es gesetzlich verboten, eine Entschädigung an Geschädigten auszubezahlen, wenn diesen eine Feuerverwahrlosung zur Last fällt. Eine grobe Fahrlässigkeit oder Feuerverwahrlosung in diesem Sinne liegt auch bei Unterlassung genügender Beaufsichtigung der Kinder oder bei ungenügender Verwahrung der Zündhölzer vor.

Calw, den 17. Juli 1944.

Der Landrat.

zoll nicht niebcKoket»" sntbo/tsn, 0/5 ckis "6st)ccivcsironvvsirvng voercsinsibt.Kvketis" i;t bstconnt/icsi sxgieb/g, 50 c/o 6 s; Lsc- rc/nvenckvng evoce, ober csis bewährten Klengen tiinooL^vgsben. bei Kvlslce " gsäeiben ä/e Kinc/sr iw o/igemsinsn 2 vr breoäs äec k/tecn.

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Zum April und Oktober werden Krankenpflegeschülcrinnen des NS. Reichsdundcs Deutscher Schwestern im Amt für Volks Wohlfahrt der Ganleitung Wirt temberg-Hohenzollerm der NS TAP. in den Krankenpslegeschu len der Städtischen bzw. Kreis- krankenhäuser - Stuttgart-Bad Cannstatt, Heilbronn a. P., Lud- wigsbnrg, Ravensburg, Reutlin­gen, Rottweil, Tuttlingen, Ulm a. T. und der Universitätsklini­ken Tübingen ausgenommen. Zweijährige fachliche Ausbildung mit staatlicher Abschlußprüfung. Aufnahmealter 18 leis 35 Jahre. Voraussetzung: Gute abgeschlos­sene Schulbildung, charakterliche Eignung und hauswirtschaftliche Kenntnisse. Für Mädel unter 18 Jahren erfolgt Einsatz als Vorschülerin oder zunächst 3mo- natliche Ausbildung als Scbwe- sternhelferin.

Auskunft erteilt: NS.-Reichs­bund Deutscher Schwestern, Gau­dienststelle Württemberg - Hohen- zollcru, Stuttgart-kH Garten- stratze 30. Fernsprecher K78 06.

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