Wildberg.

Angefallene Theilungen.

Andreas Wursters Willwe von Wildberg, Jakob Friedrich Rohm, ledig, von S»lz, Friedrich Renz, ledig, von Wildberg. Georg Friedrich Kleinbeck, Pflasterers Wtw. von Gliltlingc»,

Christoph Martin Kleinbeck, Schäfers Wlw. von da,

Friedrich Bühlers Ehefrau von da, Christian Hammel, Bauers Wiiiwe von Schönbronn,

Jakob Pfost, Tagt. Wlw. von Wildberg, Christoph Fried. KleinertS Ehefrau v. da, Katharine Dickreuter, ledig, von da,

Fried. Keppler, Hirschwirth von Effringen, Christian Herker, Bauer von Sebvnbrvnn, Johannes Drehers Wittme von Sulz.

K. AmISnotariat. Manhard.

Ssrbferiptious Einiahuttg

a n f

Das Lllustrirte Auch der Welt pro 1865. Erfelieinl >n 24 Heflen ü 15 kr. samml Prämie.

Die L'lustrirte Welt pro 1865. Erscheint in 12Hesien u 18 kr. fammk einer Prämie. Die Feierstunde pro 1865. Erscheint in 12 Hesren :r 18 kr. sammt einer Prämie. Die Stadtglocke pro 1865. Erscheint in 12 Heilen rr 12 kr. sammt einer Prämie.

Das Lllustrirte Fainilieiijournal pro 1865, welches nummern- ober hestweise bezogen werden kann. Preis halbjährlich 1 fl. 48 kr.

Die Lllustrirte Dorszeitung pro 1865. Kan» ebenfalls nummern- oder Heftmeise bezogen werde». Preis halbjährlich 54 kr. Die Gartenlaube pro 1865. Preis halb­jährlich 1 fl. 45 kr.

Neben diesen besorgen wir auch alle Modmjournale, sowie sonstige im Buchhandel erscheinenden Zeitschriften, mögen dieselben in oder außer Würt­temberg erscheinen, und zwar zu den von den Verlagshandlungen angekün- digten Preisen, also ohne Porto-Anrechnung. Schnelle und pünktliche Be­dienung zusichernd, bitten wir um gütige direkte Bestellungen, da wir das Publikum nicht durch Colporteure belästigen wollen.

G. W. Zaiserffche Buchhandlung in Nagold.

2P Nagold.

Es können sogleich

Geld-Offert.

und bis 20. Dezember d. I.

gegen gesetzliche Sicherheit ansgeliehen wer­den.

Den 12. Nvv. 1864.

OberamtSpflcge.

Manlbeksch.

Ebha u sen.

Bitte nm Uuterüützuug.

Maurer Joh. Gg. Wal; vv» hier lei­det seit Jahren a» einem kranken Arm, der ihm endlich abgenommeu werten mußte. Dadurch ist er, der mit seiner Hände Ar­beit seine Familie ehrlich durchznbringcn suchte, arbeitsunfähig geworden und mit Len Seinigen in großer Noth. Auch sind die bedeutenden Krankheilskosten noch nicht bezahlt. Für diese bedrängte Familie ru­fen wir vertrauensvoll das Mitleiden derer an, die geben können und gerne geben, und -bitten, ihre milden Beiträge einem von uns gef. zukommen zu lassen

Für den Kirchenconvent:

Pfr. Roller.

Schultheiß Rieth müllcr.

Gaben aus Nagold anznnehmen ist be­reit Dekan Freihoser.

Ikrivat-Dekanntnmchnngeli.

Bekanntmachung in Postsachen.

Der Abgang des Post-Omnibus ans Calw nach Pforzheim findet vom Mon­tag den 14. d. M. an statt 6^ schon um 5^° früh statt, zu unmittelbarem Anschluß an die Eisenbahnzüge nach Mühlacker, Heil­bronn, Hall, Stuttgart, Karlsruhe rc.

O b e r s ch w a u d o r f.

Octsvorsteher-Wahl.

Folgende Männer sind als die tüchtig­sten vorgeschlagen: !

F. Sch. Schmie dt, i

Müller, Tuchscheerer, !

I. Gutekunst, Zengmacher. '

» Oi'iAi»>stück 27 lirsuree

unter ^utorisstjon <1. li. krukessor <1er Lkemis Ar. Lilixte« ru Berlin, au» rei» vegelnkili- sckvn liigrodicorle» russmmcngcsctrt, wirkt sckr wo klINötig uuk dss VVsckstkum der Ilsiire, verieikt ik»on einen sc Könen ülsni und er kokte klnsticitkit und eignet sick gleickrcilig gonr vorrüglick rum ksstkulten der 8ckeitel.

ln dl s g o I d kelindet sick dss eltuirlKb

Herren berg.

Einige Ballen

vorjährigen Hopfen

zn Wintcrbier hat ganz billig abzugeben

2. Daiber.

bei

A l t e ii st a i g.

GsrteS Vrdöl

Joh. Seitz Töchter.

stets bei

Altenstai g.

BetLfedern

I-

o r II e r.

N agol d.

Im Berlage der M. Kupsfersch m i d' scheu Buchhandlung in Spaichingeu ist erschienen und in der G. W. Zaiser'schen Buchhandlung zu haben:

Fremdwörter-Büchlein

für Zeituugslcfer.

Erlillirung der in den Leitungen vor- kommendcir Fremdwörter.

Zweite vermehrte Auflage.

Preis geheftet 6 kr.

Dieses von einem ehemaligen Zeitungs- Redakienr verfaßte Fiemdwörler-Büchlein ersetzt durch seine pratlische Znsammenstcl- lnng und allgemein verständliche Erklärung der i» den öffentliche» Blättern vorkom« mendcn Fremdwörter ein größeres Fremd­wörterbuch und kann für jede» ZeiluiigS- leser, der nicht eine höhere Bildung ge­nossen, als ein ganz unentbehrlicher Rath« geber bezeichnet werden. Der äußerst bil­lige Preis ist für die größtmögliche Ver­breitung des Schristchcns berechnet und er­möglicht selbst den Unbemittelten die An­schaffung.

ia ksckckcn Iru 13 und 9 kr.

Die Nonigseik« dss Lpotk. H.. 8per»4ll in i,odi (kombsrdei) eigaet sick durck ikrs del»- kendc und erkaltende Einwirkung rwk die 6o- sckmeidigkeit uud VVeickkeit der Haut gsnr vornskmlick rum VVssckcn rarter liinder und rum Oebrsuck kür Dsmen, deren keiner leint die Anwendung einer vollkommenen und rei­nen 8eike bedingt.

Depot bei KV. L»l8«r>7

Einladung zn einer Versamm­lung in Schwarzwald-Eisenbahn- Angelcgcnheiten.

Unbestreitbar ist der Schwarzwald seither unter allen Landesthcilen Württembergs ans höchst bedauerliche Weise vernachlässigt worden, und aller gegebenen Versprechun­gen ungeachtet entsprechen die neuesten Ei­sendahnvorlagen der K. Staatsregiernng den gerechten Ansprüchen der Bewohner des SchivarzwaldeS abermals nicht, es ha­ben daher unterm 9. d. M. 65 Männer aller Stände »nd aller Parteistellungen die Abgeordneten des Schwarzwaldkreises, die Gemcindekollegie», die Eisenbabnkomktfls. die Gewerbe und die landwirthschaftl. Vereine

Sonntag den 20. November, Vormittags 10 Uhr, in das Rathhaus in Tübingen

zn einer Berakhnng über die Interessen des gesammten württeuibergischen Schwarzwal­des bei dem ferneren Bau von Eisenbah­nen öffentlich eingeladen. Unter Bezug­nahme ans diese Einladung bitte ich die Männer, denen die besagte, für Gewerbe­treibende, wie für Grundbesitzer höchst wich­tige Frage am Herzen liegt, daß sie sich bei obiger Berarhnng betheiligen möchten.

Eine kurze Vorbesprechung der Angehö­rigen des Bezirks Nagold, zu denen auch ich mich rechne, dürste wohl als zweckmä­ßig erscheinen, »nd schlage ich vor, daß wir uns zu diesem Zwecke am genannten Tage Vormittags 8'/s Uhr auf dem Bahn­hof in Tübingen vereinigen, erkläre mich aber auch gerne bereit zn etwaigen sonsti­gen Schritten, die in der Sache von mir gewünscht werben sollten.

Stuttgart, 11. Novbr. 1864.

Freiherr Adolf v. Gültlingen, ritterschasklichcr Abgeordneter des Schwarzwaldkreises.