Die Leichtathletik'Kreismetsterfchaste«

in Xaxolck ni» S. .lull LiKebnisse küi ävu Sportstreis O»I>v im N8KI-.

Kugelstoßen Mädel 1.'Hafner, Amalie,

Bagold 9,S7 m; Wolf, Edith, 'Bagold, 3,46 m; 3. Keck, Ruth, Neuenbürg 8,26 m.

Diskus Männer: 1. Bononi, Hans, Weil der Stadt 29,08 m; 2. Ehnis, Willi, Weil der Stadt 25,40'm; 8. Killinger, Gottlob, Nagold 24,86 m.

WeitsPrung Iugend 6: 1. Schroth, Hugo, Birkenfeld, 5,65 m; Höll, Otto, Birkenfeld 5,55 m; 3. Silberer, Walter, Nagold 5,45 m.

Speer Männer: 1. Killinger, Gottlob, Na­gold 35,88 m; 2. Bononi, Hans, Weil der Stadt 29,45 m.

Hochfprung Frauen: 1. Gehring, Ma­rianne, Neuenbürg 1,25 m; 2. Schwarz, Irene, Weil der Stadt 1,20 m; Wurster, Else, Nagold

100-Meter Jugend 6: 1. Schroth, Hugo, Birkenfeld 12,3 Sek.; 2. Heid, Walter, Alten- steig 12,4 Sek.

400-Meter Männer: 1. Jung, Heinz, Na­gold, 57,6 Sek.; 2. Schroth, Hugo, Birkenfeld, 58,1 Sek.; 3. Klamfer, Max, Weil der Stadt, 62,9 Sek.

Hochsprung Jugend ^4: 1. Mangold, Her­bert, Calw 1,55 m; 2. Schneider, Adolf, Weil der Stadt 1,45 in.

Hochsprung Jugend 6: 1. Silberer,. Wal­ter, Nagold, 1,50 m; 2. Kaupp, Heinz, Alten­steig 1,40 m.

Hochsprung Männer: 1. Bononi, Hans, Weil der Stadt. 1,60 m; 2. Killinger, Gottlob, Nagold, 1,45 m.

4X75-Meter-Pendel: 1. Nagold 44,1 Sek.

1500 Meter Jugend 1. Schneider, Adolf, Weil der Stadt 5,06 Sek.

100 Meter Männer: 1. Lehmann, Calw 11,3 Sek.; 2. Killinger, Gottlob, Nagold 12 Sek. Dreikampf Männer ^4: Killinger, Gottlob, Nagold 106 Punkte; Bononi, Weil der Stadt, 85 Punkte.

Wettkampf Kl. 2: Sceger, Gustav, Calw 100 Punkte. -

Dreikampf Frauen: Gehring, Marianne, Neuenbürg 110 Punkte; Schwarz, Irene, Weil der Stadt 101 Punkte.

4x100 Meter Jugend 1. Nagold

50.6 Sek.; 2. Weil der Stadt 51 Sek.. 4X100 Meter Jugend L: 1. Attensteig

52.7 Sek.

4X100 Meter Mädel -4: 1. Nagold

55.5 Sek.

4X100 Meter Frauen: 1. Nagold 53,3 Sek. 4X100 Meter Nsä nner: 1. Weil der Stadt

50.5 Sek.

1,10 m.

Kugelstoßen Frauen: 1. Gehring, Ma­rianne, Neuenbürg, 8,61 m; 2. Schwarz, Irene, Weil der Stadt 8^6 m; 3. Schwarz, Else, Na­gold 7,71 m.

Weitsprung Mädel 6: 1. Wolf, Edith, Nagold 4,70 m; 2. Zahn, Traube, Calw 4,25 m. Weitsprung Jugend ä.: 1. Ehnis, Willi, Weil der Stadt 5,25 m; 2. Schneider, Adolf, Weil der Stadt, 5,20 m.

Weitsprung Männer: 1. Bononi, Hans, Weil dev Stadt 5,73 m; 2. Killinger, Gottlob, Nagold 5,35 m.

Speer Jugend H: 1. Silberer, Walter, Na­gold 32,57 m; 2. Ehnis, Willi, Weil der Stadt 31,80 6.

Kugelstoßen Jugend 8: 1. Ha ist, Wal­demar, Neuenbürg 10,44 m; 2. Silberer, Wal­ter, Nagold, 10,42 m; 3. Schroth, Hugo, Bir- kenfeld 9,94 m..

Speer Frauen: 1. Hafner, .Amalie, Nagold 32,85 m; 2. Gehring, Marianne, Neuenbürg 18,70 m. >

Weitsprung Mädel ^4: 1. Hafner, Amalie, Nagold 4,90 in; ^2. Haußühl, Ruth, 'Nagold, 4,45 m; 3. Jansen, Lena, Nagold 4,32 m. Kugel st oßen Männer: 1. Killinger, Gott­lob, Nagold 8,73 m; 2. Bononi, Hans, Weil der Stadt 8,40 m.

Kugelstoßen Jugend 1. Schneider, Adolf, Weil der Stadt 8,65 m; 2. Ehnis, Willis Weil der Stadt 8,55 m.

Hochsprung Mädel ^:1. Hafner, Amalie, Nagold 1.30 m; 2. Wolf, Edith, Nagold 1,20 m;

2. Schwarz, Maria, Weil der Stadt, 1,20 m;

3. Zahn, Traube, Calw, 1,15 m.

Frauen Weitsprung: 1. Wurster, Else,

Stagold, 4,52 m: 2. Schwarz, Irene, Weil der Stadt 4F0 m; 3. Gchring, Marianne, Neuen­bürg 4,50 m.

Schlagballweitwurf Mädel ö: 1. Wolf, Edith, Nagold 60 m; 2. Jansen, Lena, Nagold 53 m.

100-Meter-Lauf Frauen: 1. Wurster, Else, Nagold, 14,1 Sek.; 2. Gehring, Marianne, Neuenbürg 14,4 Sek.

100 Meter Mädel 1. Hafner, Amalie, Nagold, 13,5 Sek.; 2. Haußühl, Ruth, Nagold

13.6 Sek.

75-Meter-Lauf Mädel L: 1. Wolf, Edith, Nagold 10,2 Sek.; Zahn, Traube, Calw,

10.6 Sek.

100-Meter Jugend^: 1. Jung, Heinz, Nagold 12,1 Sek.; 2. Ehnis, Willi, Weil der Stadt 12,5 Sek. '

Schwäbisches Land

Das Ritterkreuz für einen Rentlinger

ckiE>. Reutlingen. Der Führer verlieh das Ritter­kreuz des Eisernen Kreuzes an Oberleutnant Man­fred Mänhardt, Beobachter in einer Fernauf- klärungsstafsel, der cüs Sohn eines Ingenieurs am N. Rov. 1911 hier geboren wurde und von Beruf Diplomingenieur ist. Er steht seit Beginn des Kmnphes gegen di« Sowjetunion ununteichrochen im Ostebnsatz. Die von ihm aus annähernd 400 Feind­flügen vornehmlich im Südaüschnitt der Ostfront erbrachten AufklärnngSeryebnGe waren für die höhere Führung stets von großer Bedeutung, da fi« darauf ihre Entschlüsse und Maßnahmen aufbauen Knute. Reben diesen Aufklärungserfolgen stehen die kämpferischen Erfolge, die er bei bewaffneter Auf­klärung errang.

Ferner zeichnete der Führer den Oberfeldwebel Anton Rotbmalcr, Zugführer in einem wiirt- tembergisch-badischen Grenadier-Regiment, der am 28. JMnurr 1R.5 in Seebach (Baden) als Sohn eines Steinhauers geboren wurde und im Zivil­beruf ebenfalls Gteiichaner ist, mit dem Ritterkreuz aus.

Anchchavs für geriffene Wachste,pkrm

Ulm. Die bereits siebenmal wegen Betrugs, Unterschlagung und Diebstahls vorbestrafte 38 Jahre alte, ledige Charlotte Stock, gebürtig von Groß- Bodungen, ftaich wegen ««Heuer Hochstapeleien erneut vor dem Ruht« Wtchrend eines AufchHaM in einem Ulmer Hotel, in welches sie von einem Stuttgarter Kavalier verbracht worden war, ging sie ein Zimmermädchen um 100 Mark an, mit der Begründung, sie fei momentan in Verlegenheit, die Hotelrechnung zu bezahlen; nach Rückkunft ihres Mannes aus Paris wolle sie das Geld sofort zu­rückgeben. Als sich der Schwindel herausstellte, mußte die Angeklagte das Hotel verlassen; gut­mütige Leute besorgten für dieBombengeschädigte aus Hamburg", für die sie sich fälschlicherweise aus- gab, eine Privatwohnung, deren Inhaberin sie mit einer ebenfalls erlogenen Begründung auch um 100 Mark prellte. Danist nahm sich die Kriminal­polizei ihrer an. Di« Strafkammer Ulm verurteilte sie als gefährliche Gewohnheitsverbrecherin wegen Betrugs im Rückfall in'drei Fällen, davon einmal als Volksschödling, zu drei Jahren Zucht­haus und drei Jahren Ehrverlust und ordnete Sicherungsverwahrung an.

Sechs Mtde! vom Witz betüukt

Bom Bodeiifee. Bei einem in der Nähe des Bodcnseegebietes niedergegangenen Gewitter hatten sechs SMlerinnen Schutz unter einem Baum ge­sucht. Wahrend des Unwetters schlug der Blitz in den Baum und betäubte die sechs Rädchen. Es mußte ärztliche Hilfe in Anspruch genommen werden GlüSkichseweste blieb der Unfall ohne nach­teilige Folgen.

Geislingen. Fünf ältere Schüler veranstalteten Versuche mit einer hochexplosiven Mischung im Turm

des Helfeilsteins. Dabei ist dann auch prompt der Sprengst off losgcgangen und hat einen der Schüler am Kopf, an der Brust und an d« Hand erheblich verletzt.

Balingen. Gäste des Lochenheims, die zum Hörnte hinaufgewandert waren, entdeckten etwa 80 Meter unterhalb des Berges die leblosen Körper eines Mannes und einer Frau. Die Gendarmerie stellte fest, daß es sich um die Leichen zweier Protektorats­angehöriger bandelt. Die beiden sind vermutlich in­folge Unachtsamkeit abgestürzt.

nox. Winterlingen, Kr. Balingen. Die Hitler- Jugend des hiesigen Standorts gehörte seit Jahren zum Bann und Kreis Sigmaringen. In Ueberein- ftimmung mit dem politischen Kreis wurde der Standort nunmehr in feierlicher Weis« zum Bann 127, Zollern, übergeführt.

Schenkenzell i. B. Aus der Heimfahrt von Wolsach nach Schenkenzell kam der Schneiderinnimgsmeister M. Herzog mit seinem Fahrrad in einer Kurve so unglücklich zu Fall, daß er mit einem schwere«. Schädeibruch ins Krankenhaus Schiltach eingeliesert werden mußte, wo der Verunglückte tags daraus feinen Verletzungen erlegen ist.

nsx. Ehingen. Der ObergMetsführer hat Stamm- fährer Ludwig Seifried mit der Führung des Bannes Donaulanb/434, beauftragt. Die feierliche Amtseinsetzung fand durch Bannführer Scheibe von der Gebietsführimg statt. Den bisher zusätzlich mit der K.-Führung des Bannes Donaulano beauf­tragten Hauptgefolgschaftsfithrer Blessing, K.-Führer des Bannes Münsingen, hat der Ober­gebiets füheer von seinem bisherigen Auftrag ent­bunden.

' Wokfach i. B. Der Obermeister der Schneider- inuung, Max Herzog, kam in der Nähe von Schiltach mit dem Fahrrad an einer abschüssigen Straßenstrkle so stark in Fahrt, daß er die Herr­schaft über sein Fahrzeug verlor und stürzte. Im Krankenhaus erlag er seinen schweren Verletzungen.

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SSäevrn Satte b»lr Sm KrüSlahr bewar­

fen sich in Waltrop mehrere Jungen vor dem Haust eines Invaliden »nt Schneebällco. Der als ilKrornig und gewalttätig bekqnnt« Mann geriet dartiber l° in Wnt, daß «r ein langes Brecheisen «ölte und dev flüchtenden Jungen »achwarf Sr trat dabet einen Junge» so unalückli« am Hinter- kovt. datz er kurze Zelt darauf starb. Der als arbeitsscheu verrufene Invalide wurde setzt von der Strafkammer in Bachum »u fünf Jahren Zuchthaus »nd fünf Jahren Ehrverlust verurteilt.

Sin S«u» nach 47 Jahre». Ein in Stockholm gemach irr Junb ruft die Erinnerung an den 1887 >uit einem Jreiballon unternommenen Klug des schwedischen Ingenieurs Andrer »um Norkwl wach. Andrer kam bekanntlich im Eise um: lleberreste seiner Expedition wurden 18S0 gefunden. Jetzt ent- deckte man auf dem Speicher einer Stockholmer Bäckerei eine «eine verlötete «lechktsie. die »och aus der Lieferung stammt, die Andrer damals von der betreffenden Bäckerei erhalten bat. Diese Mite war übrig geblieben, da Andrer sie nicht mehr verstauen konnte, und war dann in Veraestenbeit geraten. Sie

enthielt einige «asete schwedisches HLtbrot L genanntest Knäckebrot, das sich nach »7 JZr-n »2 aenictzvur erwies. ^

Zirknsbrand fordert ISS Todesopfer. Wäbrew einer Vorstellung des groben ZirkuSuniernebmeick Barnum und Ballen in Hartford lConnccticua brach ein Grotzseuer auS, wodurch das ZirkuSoch einstürzte. .Die Vorstellung wurde von lv ova Mein scheu besucht, darunter sablreitlien Kindern. Die A,. zahl der Toten wird auf ISO geschätzt, von den«,, bisher nur 40 geborgen werden konnten.

Kultureller Lukujklick

Assistent Dr. med. habtl. Ren« Schubert um-!, »um Dozenten für das KaL der Inneren Mebüt, und Dr. msd. habil. Georg Kluger. Oberarzt a» HtzSieuc-Justitut der Universität Tübingen, D». zenten für das Fach der Homene. Balteoiolorir »w Serologie ernannt. "

Männer«»« sin«« in Landgemeinde» Sin» Anregung des Deutschen Sängerbundes folgend suchen die Männerchöre der Städte am Ober, rbei» die Landgemeinden, die über keine tst> kräftigen Lhöre verfügen, damit ans dem Lande dsi Liebe zu« deutschen Sied erhalten bleibt. Der «rstl, bewies, dah daS deutsche Lied dazu beiträgt, et« starke Verbindung «wischen Stadt und Land « schaffen.

MunchS Wohnhaus wird Museu«. Da« Wolm- Haus des kürzlich im Alter von 80 Jahren Tor­benen norwegischen Malers und Graphikers Edvard Munch in Sköien bei Oslo soll »u einem de« Andenken des großen Künstlers gewtdincten R«. seum umgestaliet werden. Man wird dort auch viel« Erinnerungen an die Seit finden, die er tu Deutich. land verbracht bat.

kür «!!«

Hundert Milliarden Mark Spargelder

Tic Einlage» bei den Spark alse» uns die Spargelder bei den Kreditinstituten haben 100 Milliarden Mark erreicht. Das Ergebnis kaim mit Genugtuung erfüllen. Wachstube Spareinlagen sind bislang immer ei» Ergebnis gesunder wird fchastkicher Struktur gewesen. Jlcitz und Wirtschaft, liche Umsicht des deutschen Volkes linden in d-eter Zahl eine schöne Bestätigung, zumal trotz des Kri«. ges keine Kauikrattcutwertung gröberen Umsanges eingctrcte« ist.

Spargelder sind in hohem Grade echte Neukapita­lien. Datz sic sich aber so gubnustn konnten, bängt mit de» vielen ausgeschobenen Investitionen zustm- men. Jede noch Io geringe Lockerung der privaten Bautätigkeit wird nach dem Kriege erhebliche Ab­wanderungen gerade dieser Spargelder bervorriiicn. Ein Teil der Sparguthaben wird «Überbein nicht als echte Spargelder angelvrochcu werden. Die starke Berbrguchsdrosstlung bat manches Sparguthaben gleichsam »»gewollt entstehen lassen, das sich ebenst planlos ausldst, sobald ein vollerer Warenmarkt wieder die Befriedigung ausgestauter Wünsche »»- lätzt. In beiden Fällen aber kann man erwarten, dah die Lockerung der Märkte einmal sehr langst« vor sich gehen wird und damit eine rasche Antliinina unzuverlässiger" Sparkavitalien verhindert und viel- leicht überhnmst überflüssig macht.

«sisiveinevreise. Biberach a. d. Ritz: Mnttev- schwellte Mark, Milchschweine erzielten den Ge­wichtsklassen entsprechend Höchstpreise.

Kgrtvffei« als Zuicitfrucht. In der Umgebung von Anz wird in diesem Jahre eine, bemerkens­werte Neuerung erprobt. Man baut 106 Hektar vorgckgimie Kartoffeln als Zweitrrucht an. Der Anbau erfolgt nach Kaps und Rübsen, nm a«s derselben JtSche zwei Ernten zu erzielen, eine Bell­erute b»i Raps und RLSien und einen voraus» sichtlichen Ertrag von 7k> bis SS vom Hundert einer Bvllgsste an Sa rUoffrt n .

Wchtl«»«» zur Steigerung der »utterablstseru««.

Auf einer Arbeitstagung der Landesbaucriiikbost Baben-Slsah erklärte der LandcSbaueriiftthrer. daß gerade in den Klein» m»d KlÄnftbctrieben noch Re­serve« »ur Deckung des Jettbcdaris Vorhand«, wären. Uue etuchge Laste Milch st Hof und Ta, abgettesert, bedeute Stwa Tonnen Butter mehr iw Jahr. Es «erde letzt zu einem Wettbewerb inner- balb Ser «rfaffnngSbcroiche der Molkerei«» a»s- gerufe«.

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SchSnbrsnn, 7. Juli 1944 Danksagung

Für die vielen Beweise herzl. Teilnahme bei der Beerdigung meiner lb.Frau u.guten Mutter Christine Dürr geb. Schuctzer danken wir herzlich; besonders für den schönen Srcibgesang u. die Worte am Trade.

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Waldtzsrf, 7. Juli 1944 Danksagung

Für die vielen Beweise herzl. Anteilnahme b. Heldentod uns. lb. Sohnes u. Bruders Oder- jägrr Ernst Sieber sagen wir herzl. Dank. Besonderen Dank dem Eingchor, den Altersgen. und allen, die an der Trauer- seier teilnahmen.

Familie Friedrich Wal, Christi Heizman«

Baifingen, 9. Juli 1944 Statt Karten I

Allen Freunden, die uns. lb. Gatten u. Vater Paul Teufel, Brauereibesitzer, das Geleit zur letzten Ruhestätte gaben, danken wir von Herzen. Bef. der Partei, der Kriegerkam. u. dem Kirchen­chor sowie für all« Teilnahme und Bluinenjpendeii.

Die Gattin: Rosa Teufel, geb. Grüner u. alle Anverw.

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