Ä n die amtlichen Stellen.

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Net' ,e r b e r g

Hachzeits-Einslwung

r Feier unserer ehelichen Veibindung erlauben wir uns

Freunde

und Gekannte auf

Dienstag de» 17. Mai

zu Hirschwirth Schlceh in Altenstaig freundlich einznladen.

(.'fll!istiaii Sclllceii, Sohn des Gottfried Schtecb, und seine Braut: Cliristiiin, geb. Frei, Techier des OchsenwirthS Graf.

Am 2V. Mai erscheint in 2. unveränderter Auflage: ^

Alphabctifch-syste»iatifck »icvrdilctcs j

Ssrch-Megister >

über die tVesehc, Verordnunge», Verfügungen etc. im IVürttcmb. Regierungsblatt von i 1806 bis 1863, in dessen ffcrgäiizungsbaud van l83d1852, lowtc iin Staatsanzeiger bis 1863 und der allgemeinen Kriegsdienst-Ordnung, mit besenderec lliückstckt auf die Dienstvorschriften der Verkehrs-Anstalten, sowie der LZirchcnstelle», ?lach nenereni System bearbeitet von I. A. DemnS.

Ladenpreis brach. 1 fl. 36 kr. In Pappbd. geb. 1 fl. 4^ kr.

Der Absatz der ersten ziemlich starken Auflage binnen Jahresfrist ist der beste Beweis für den praktischen Werth dieses Buches und erlaubt sich daher die Unterzeich­nete zur Entgegennahme von baldigen Bestellungen bestens z» empfeblen.

G. W. Zaiser'sche Lnchbandlnng.

Landwirth f ch a ftl i ch e r

Bezirks-Verein

Nagold.

Ausschutzfitznng

Freitag den 13. Mai 1864, Nachmittags 2 Uhr,

bei Thierarzl Bolz in Wildberg. Be- ratbuug über das abznhalkende diesjährige landwirthschaftliche BezirkSfest. Gaugenwald, den 1. Mai 1864.

Der Vorstand: Rittmeister Stein. Landwirthschastlicher

Bezirks-Verein

N agol d.

Ich beabsichtige diesen Sommer einige Dreschmaschinen mit Goppel für zwei und vier Pferde anznschasse». Das Unterneh­men gründet sich auf Aktie», wovon das Stück 25 fl. kostet. Ich lade nun tiefem- gen Laudwirthe des Bezirks, welche sich bei dem Unternehmen beteiligen wolle», freundlichst zu einer Besprechung am 13. Mai, Nachmittags, zu Thicrarzt Volz in Wildberg ein.

Gaugenwald, den 1. Mai 1864.

Der Vorstand: Rittmeister Stein.

G äuge n w a l d,

Oberamts Nagold, i Zwei tüchtige

Feldarbeiter

finden dauernde Beschäftigung bei

Gutsbesitzer Stein.

3j^ N agvl d.

Empfehlung.

Ich mache der» geehrten hiesigen und auswärtigen Publikum die ergebenste ^ Anzeige, dag bei mir immer gut gearbeitete Stiesel, Franenichube, Zeug- und Leder- ! stiefetche», sowie auch Plüsch- und Stramin- ! Pantoffeln und Zeug, und Ledersticselchcn i für .Nnider vorräthig zu haben sind, und ! kiiii'-eule solche zi, billigen Preisen auss > beste.

- Jakob Grüninger, Schuhmacher,

I wohnhaft beim NalhhanS.

! Nagold.

Käse Empfehlung.

Feinste Eminenkhaler, Schweizer, Lim­burger und Kräuler-Käse st»d wieder cin- gekroffen bei

Joh. Gottfr. Roller. Nagold.

Besten Rheinhanffamen, das Simri ü 2 fl. 30 kr. bei

_August Reichert.

Nagold.

Aechten Rheitthanffamen, das

Simri » 2 fl. 48 kr. hat zu verkaufen

A. Sch older.

2 j 2 A l t e » st

Bettfe-ern Lk Flaum

stets bei _ Carl Hen 8 le r

A l t e n st a i g.

soo /r.

Pfleggeld liege» zum Ausleihen parat bei Bierbrauer Lutz.

Alte» sta ig.

500 Stück Wa,;ei«fe1gen bat z» verkaufen Müller Schill.

W i l d h e r g.

3so a.

PflegschastSgeld hat gegen gesetzliche Sicher­heit zn 4'/s pCt. ansznleihen

I. Walz, Kaufmann.

3js N a g o l d.

Ich habe anS Aiiftrag

1««« fl

zu 4'/s pCt. gegen doppelte Sicherheit ansznleihen. und werden dieselben auch in kleinere» Posten abgegeben.

Ehr. Ludwig Binder. N a g o t d.

PflegschastSgeld hak gegen gesetzliche Si­cherheit z» 4*/, pCt. ausziilejhcn

Jakob Hammer, Tuchmacher.

Alten st a i g.

S chnhmn che r- Le l) rlings - LZ e l'u ch.

Ein j»»ger Mensch kaiin sogleich i» die Lehre aufgenommeu werde» vv»

tzieorg Fr. Schüler.

2j' Alteitstaig.

Lehrlings Gesuch

Einen georbiicleii Bncschcn, der die We­berei erlernen will, nimmt unter billigen Bedingungen in die Lehre

M. Braun, Weber.

Egen b ause n.

Sei l er-Leh pl i ngs-Gesu ch.

E>» kräftiger Junge, der Lust bat, die Sciler-Professtoii zu erlernen, findet unter annehmbaren Brdingnnge» eine Lehrstelle bei Seilermeister Brenner.

A l t e n st a i g. sEingeseiidet.s

(Auffallend verschiedene Arenicholzprrife.)

Gegenwärtig werden um Altenslaig herum noch »ie da gewesene Preise für Brennholz bezahlt. Im diesseitigen Reviere erlöste der Staat für 1 Klafter Prügelbolz 15 fl., sage fünfzehn Gulden. Wie kommt es, daß zu gleicher Zeit im Stadtwalbe Alten­staig buchenes Scheikerholz zu 12 fl., sage zwölf Gulden, per Klafter abgegeben wurde? Ist etwa die Lage des Waldes hinter Al« leiistaig, oder das sehr knappe Meß beim Stadtholze, oder gar das der Grund, daß einige Herren vom Rathbause am Kaufe betheiligt waren? Wer kau» Auskunft geben?

Taufscheine uud Familien- AnSzngs-Regifter

vorrätbig in der

G. W. Zaiser'schen Buchhandlung.

CourS der K. Staatskassen-Verwaltung für Goldmünzen.

«g mit unveränderlichem Kurs.

Württ. Dukaten.5 ff. 45 kr.

b) mit veränderlichem Kurs:

Andere Dukaten.5 ff. 31 kr.

Prcuß. Pistolen.9 fl. 54 kr.

andere dito.9 fl. 36 kr.

SO-Frankenstücke.9 ff. 20 kr.

Stuttgart, 1. April 1864.

StaatSkafiea-Vrrwaltung.