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Nagold.

Einladung.

Verwandte, Freunde und Bekannte eil>>»b>i> wir uns ans Veranlaffnng unserer eheliche» Verbindung auf

Dienstag den 9. Februar

zu einem Glase Wein in das Gastvaas zu:n Ochsen freundlich ein- zulade».

Jvh Jakob Braun,

Sohn des Tuchmachers Conrad Brann, niid seine 'Braut:

Ikvslne BTcik.

Tochier des Schuhmachers Weil oo» Eb.rSh.iidr.

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N a g o i d. j

Lebrstelle-E-enic!) >

Für einen begabten n»d ordeniliche» - Kuadcii, welcher der evangelischen Cvii- ^ fession angehört und au Geoegii d. Z. der ! Schule cnllasicn wird, wird dei einem > Uhrmacher oder auch Schlosser evangeli- . scher Coiifcssio» gegen eniivrecheudes Lehi« ^ geld eine Lehrstelle he sucht, Lnsltrageude Meister könne» des Knaben Wohnort IINÜ Herkunst erfahren iu der Druckerei d. Br.

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Eine» Radstuhl saminl Geschirr hak j zu verkaufen >

Weder Raaf. j

N a g o l d.

Wege» 'Wegzugs ist mein Logis dei Bäcker Günther bis Mitte März z» be­ziehen. Sleuerwachtiinister Kurl c.

IselShause u.

10 Stück halbenglische Milch« schiveine verkauft am

Samstag de» 6. d. M. Linbeiiwirlh Schrägle.

Nothfelden,

Ooeramis Nagold.

IS« st. Pfleggel-

h.u gegen gejetztickic Sicherheit auszuleihen Löwenwirlh Seeg er.

Älienüajg.

Empfthlung.

Der Unterzeichnete emvsteblt stch wäb- > rend seines Anfentballs hier, welcher vom nächste» Dienstag an einige Zeit währen wird, einem geehrten Pnbliknni im Anse» tigen von Graoenrarbeilen aufs Beste, »IS: Petschafte», Weißzengstempei jiim Slhlstichzeichnen für Dame», Briefstempel zum Blaudruck, alle Sorten Slahlstempel. Alphabet und Ziffern für Schlosser, deß- gleichen Brenneiien für Bierbrauer, Stem­pel auf Leder für Gerber, sowie auch im Zeichnen von Silbergegenständen, und bil- t.l um gefällige,, Zuspruch.

Alb. Wi dm eher, Graveur, im Gasthaus zum Löwe».

2s' Pfrondorf,

OberamtS Nagold.

Geld auszulcihcn 150 fl. Pfleggeld liege» gegen gesetzliche Sicherheit zum Ausleihen parat bei

Joh. Georg Fessele.

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Tages-Neuigkeitcn.

Stuttgart, 27. Jan. (-15. Sitzung.) Becher bringt zwei wichtige Motionen ein, die eine Abschaffung der Todes­strafe, die andere der P ru gelstra se delr>ffend. Die Entwick­lung derselben wird i» nächster Zeit statifludcu. Die Kammer gehl hierauf sogleich zur Tagesordnung noer, nämluv zur Fort­setzung der allgemeinen Dedaite für und g die Etasuheung von Handelsgerichte».

Stuttgart, 3. Fein. Zn der henngen 47. Sitzung der Kammer der Abgeerdnel.n bringt der Eh s des Finanz- departements, Staaisraih o. Sigel, einen '»etetz.seniwilif ciu, in welchem er zur Bestreitung der außervirealUchen Bedülsnisse dcS Ministerium deS '.'leußern imd des Ministeriums des Kriegs­wesens eine Einige uz von 750,000 fl., außerdem aoer für Bnn- deSzwecke eine» Matriknlarb.strag von 800,000 fl. verlangt. Bon erster« Summe sind 300,588 st. zu Vervollständigung des Kriegs­materials , 351,-112 fl. aoer zu Pferdeantänfe,, vestimmt. Ge- deckt soll diese AuSgave werden Lurch 1d2,052 fl. 50 tr., welche noch von fiühereuPleideoelkäuseusooiliegeu, und durch 1,307,347 sl. 10 kr., welche der Nestoerwalinng euiuommeu werden löunen, so daß also eine Stenernmlage »ich, erforderlich ist. Holder spricht die Erwarliiiig uns, dag d,e Otegiernng bei Bcrathuiig dieses GesetzeiikwiirsS umfass.u.c Ausschlüsse noer ten gegenwärtigen Stand der schieSwig-holsteinischen Aiigelegenhril und uamcutii.v darüber gebe, warum eine Auertennung des Herzogs Friedrich dnrch den Bund »och mebt erfolgt je,. Zn Dnichinhcnng des Londoner Protokolls werde die Kammer k.ine Mlitel bewilligen.

Stnttgark, 1. Febr. Zu diesiger ciadl sind etwa 700 junge Leute, welche ihrils als Tiiluer.r.hr, iheiis als Zugeud- wehr sich Ist den Waff.u übrn. H.i.te w.,r Neisrinarsrh liach der Soltliide, verbunden mit Matseemanöver.

Stuttgart, 2. Febr. Tie ostriichisch-prenßischc Armee hat die schleswig'sche Gräuze üderschritien. Tcntschland macht nun diesen ungeheure» Aulwand a» Geld und Truppen, ohne daß man weiß, wozu? Heber den Plan und die Endziele der Großmächte ist man vollständig im Unklare». Bis jetzt ist die Lesorgniß allgemein, der ganze Feldzug solle zu nichts Anderem

i dienen, als Dänemark zu zwingen, die Silpulatione» von 1851 ! »uv 52, die es bisher ichnöd verletzt oat, endlich zu halten, was dann natürlich nur solange geschehen würde, als die Noth gebietet. Zndessen will man »enerdingS wissen, es liegen doch namentlich preußischerseits Combiilaiioiieii vor, die man mit Um­gehung der Bestimmungen von 185 l nnd 52 in Scene setzen werde. Ob diese Cviiibiiiationeii die völlige Wahrung des Recht- Ser Herjvgihümer enthalten, ist mehr als zweifelhaft. Voraussicht- ! Uch tommr irgend eine halbe diplomatische Maßregel zu Stande, ! die weder die Danen, noch die Deutschen befriedigt. Und dazu ! diesen kriegerischen Aufwand! (Schw. V.)

! (Trichinen.) In dem Gewerbevercin i» Stuttgart hielt 14r. Bockshamer dieser Tage einen Vortrag über die Trichinen und die Tlichinenkrankheit, der vollkommen geeignet war. die Befürchtungen zu mäßigen, welche schon so viele ängstliche Ge« müihec ergriffen hat. Bei unserer Art. da» Schweinefleisch zu« znbereircn, werden diese schädlichen Schmarozerthierchen unfehlbar gelobtet, wenn je solche im Fleische Vorhände» waren, und es ist »berhauvl gut gekochtes oder gebratenes Fleisch stets vollkom­men unschädlich, da diese Tdiercheu bei einem Wärmegrad von 00 Grab den Tod finden. Gefahr ist nur bei einer Bereitnngs- weise vorhanden, wie sie in Norddentschland däiistg der Fall ist, wo das Fleisch oft in fast ganz rohen, Zustand genossen wird. Auch vollkommen geräncheneS Fleisch enthält keine lebenden Tri­chine» mehr.

Bai hingen, 29. Zu>. Während in der hiesigen Stadt großer Jubel über den Wahlsieg HopfS herrschte, geschah in der Nähe, bei der Eisenbahnstalion Illingen, ein gräßliches Unglück. Eine Anzahl Wahlmäiiner von Ensingen fuhr auf einem zweifpäunigen Wage» nach Hanse; in der Nähe des Jl- li»ger Slaiionögebäiides übersprangen die Pferde die Barrieren und kamen auf die Schienen, als eben der Zug von Mühlacker heranbranSie. Der Besitzer der Pferde sprang vom Wagen, um diese zu retten, wurde aber mit diesen vom Zuge erfaßt und zermalm,. Ei» anderer Manu wurde in einiger Entfernung de- wußilos liegend gefunden, die übrigen waren von Entsetzen ganz betäubt. Der Getödtcte hinterläßt eine arme Familie mit 5 Kindern.

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