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Aufstellung Folkethings- . b. St.-A.)

Der Gesellschafter.

Amts- und Intelligenz!'lalt für den Oberaintsl'ezirk Aagold.

10. Dienstag de» 2. Februar 1864.

Dieses Blatt erscheint wöchentlich 2 Mal, und zwar am Dienstag und Freitag. Abonncine» ts-Pi eis in Nagold jährlich 1 fl. 30 kr., halk- jihrlich 45 kr. Ein r ii ck n n g ö - G e b ii h r: die drcispaliigc .-eile ans gewöhnlicher Schrift oder deren Raum bei einmaligem Einrücker»

3 kr., hei »icbrmaligcm Einrnckcn je Isis kr. ch»sundc Bciträgc sind willkommen.

Amtliche L>ei.aiii'.tiiiachu i, g e n.

Obcromt Hsagold In Gemäßheit des tz. 39 der Instruktion znm Kriegsdicnstgesetz werden die Ortsvorsteher anfge- fordert, in ihren Gemeinden bekannt zu machen, daß Heuer die

rkvvözichnng um Dienstag den I. Mär;,

ÄNustermig um Dienstag den 8. März

auf hiesigem Ralhhuus stattfindet.

Beide Bervandlnugen, bei welchen lüuimtliche OrtSoorsteher sich pünktlich eiiijiifiiiden Huben, werden fe Morgens präcis 8 Uhr iliren Ausung nehmen. Es ist ferner bekannt zu machen, daß der BesirkSrekrntirnngsruth um Tug der LooSziehung seine erste Sitzung Pulten wird und daß etwaige BerncksichtigiingSanspnichc, soweit es nicht schon geschehen, noch vor diesem Tug beim Oberumt geltend zu machen und mit den erforderlichen Beweisnrkuiidcii zu begründen wären.

Zugleich Huben die OrkSvorileher die i» lstro. 18 des Staats-Anzeigers enthaltene Bekuniikmachiing des K OberrekrutivungS- rulbs vom 21. Jan. d. I. zu veröffentlichen und über die Beiladung Loossiehung und Musterung von dev in ihrer Heimath sich anspalienden Militärpflichtige» längstens bis 8. Felir. EroffuniigSurkunden bieder cinznsenden, von den übrigen aber den Aufenthalt möglichst genau anzugeben. 'Bon den Militärpflichtigen erwart, t man, daß sie sich znr obengenannten Zeit pünktlich ein­finden »nd vor der Musterungskommission rein gewaschen und in reiner Leibwäsche erscheinen.

Den 28. Januar 1864 K. Oberamt. B ö l tz.

W i l d b a d. Aufnahme in das Armen-Bad. Tie Gesuche um Ausnahme in das Armenbad (Katbarinenstift) in Wildbad sind spätestens bis 10. März d. I durch B.ruiiitlung einer zur Porlofreihcii berechtigten Behörde mit der Bezeichnung alsDienstsache" an die K. BadansstchlSbehörde in Wildbad einznrelchen.

Diese Gesuche sind zu belegen:

1) mit iinem gemeinderäthliche», oberaintlich beglaubigten Zeugnisse, welches zu enthalten hat:

n) den vollständigen Namen, Wohnort, Alter, Gewerbe des Bittstellers;

b) dessen Prädikat, erstandene Strafen, Berniögcns- und Erwerbsverpällniffe;

ch eins Nachmessung darüber, d.ch die Gemeinde- und Stifinngskasseii den Bittsteller für den Gebrauch der Badekur nicht vollständig unterstütze» können;

st) eine Erklärung, daß der Gerneinderuth Sicherheit leiste für die Deckung derjenigen Kosten, welche nicht vom Katbarinenstift bezahlt werden, z. B. für Her- und Heimreise, für längeren Aufenthalt, für Sterbfall u. s. w.

2) mit einem ärztlichen Leugnisse über die Art und Dauer der Krankheit unter Angabe der angewendcten Mittel.

Die Bittsteller haben die höhere Entschließung und die Eiuberntnng taust? die Badaussichlsbehörde abzuwarlen.

Wer sich früher i» Wildbad einfinden würde, könnte nur gegen Bezahlung der Taxe die Bäder gebrauchen und hätte in Er­manglung der erforderlichen Mittel zum Aufenthalt in Wildbad die Zurücklieferung in die Heimath zu gewärtigen.

Kinder werden in den Monaten April, Mai, September und Oktob-r nneutgcltljch in dar Katharinenstift anfgenommen; zur Aufnahme m die Kinderheilanstalt Herrcnhilfc in den Monaten Juni, Juli und August werden für Kinder angemessene Gratialien mit Freibädern verwilligk.

Bon de» Genieindebehörden wird erwartet, daß sie Lenken, welche nicht zu den unbemittelten gehören, oder solchen, von wel­chen eine Belästigung der Kurgäste zu befürchten wäre, keine Zeugnisse ansstellen und de» Acrzlen wird die Aufforderung vom 7. Mär; 1853 sLtaats,Anzeiger Nro. 60) in Erinnerung gebracht.

Die K. Oberäuiler werden ersucht, gegenwärtige Bekanntmachung mit dem Aussige» in die Bezirksblätler cinrücken zu lassen, daß Gesnche. welche nach dem 10. März d. I. einkommen, auch wenn sie die oben bezcichne'en Notizen enthalten, nur in besonders dringenden Fällen ausnahmsweise, solche, welche die oben bezeichneten Notizen nicht enthalten, aber überhaupt nicht berückstchtiKt werden können.

Den 28. Januar 1864. K. Babanfsichtsbehörde.

Etim a n n Sweilc r,

Oberamtö Nagold, und KloHhvlz-Verkanf.

Am Samstag den 6. Febr. d. I., Nachmittags 1 Uhr, ! verkauft die Ge­meinde hier auf dem Rathhaus auS ihrem Wald Ben-

rerberg und Enzwald

80 Stück Lang- und Klotzholz. Liebhaber werden z» diesem Verkauf ein- geiadcn.

Den 29. Januar 1864.

Sckultheißcnamt.

Seegcr.

WM?

Privat -Vekannlmachungen. Nagold

Donnerstag den Ä. Febr, Abendsi 7 Uhr, im Hirsch.

Entree kür Dlichtmitglieder 30 kr. Freundlichst lade» hiezu ein

Die Sänger des Ficderkranzes. N agol d.

^ e» n 12 kr. zu der Lotterie ZU Gunsten der G. Wer- 1 ^ iie r'scheu Retiungsanstalten sind nun zu haben bei

Maria Böltz, Pauliiic Groß.

2ji A l t c n st a i g.

Empfehlung.

Einem hochverehrten hie- sigen und auswärtigen Pub- litum mache ich die ergebenste Anzeige, daß ich mich in meiner Vater­stadt niedergelassen, und empfehle mich in allen in mein Fach einschlagenden Artikeln; auch werden bei mir Gnmmi-aloschen re- parirt.

Hermann Schaupp, Schuhmacher.

IselShanse n.

10 Stück halbenglische Milch« Mschweine verkauft am

Samstag den 6. d. M. Liiidenwirth Schrägte.

c» : H » l zt e.