.nMach Privalbritfoii. au- St. PekrtSburg wurde in Moskau d«bnErrichtung''tiiterGeme>Nd«wehr beschlossen, für die sich an P-fl'cheidÄ ersten Tagen bereits Tausende von Bürger» einschrie- txnchi Dieses Beispiel dürfte in anderen Städten nachgeahmt werde». Nun -In Buch a-rrst-schei«sii«och ziemlich voisüiidflüthliche' Zu» Härchs"zu"herrsche»^ AlS neulich-ein Mord verübt werden wM öh«s-daß "der! Thäter entdeckt werden konnte und der Polizeiprai srkt und der Minister'des Innern auf dem Schauplatz-der. Unlhat zNfammentrafen/ertheilte der Minister dem Präfekten einen Fuß. Mtichlii-zwar ganz-gemNhlich im Angesicht einer große» Menge NtUgichsiger: ! i -,u u - -- "/ - - u'-'" -^ ^

>ü > 'Nerv!>Nor!k, 26. Mai. 'Am 16. d. M. fand eine Schlacht zwischen Grant und der ganzen Armte, der Konföderirlen unter Pemberton statt. ! Der Feind verlor 29 Kanonen und 1000-Manch. Mabrigtläng hS- Dicktzdiitg einznschließeii. Bei dem Sturm- auf Uck-bükgu haben diei Köverirte» beinahe 5000 Mann verloren. Die'iKonfödb/irtsn -üntdr Lee pafsiren den Rappaha»nock..,(A.Z.) chm. Me>zidv.u (PPolll-amaki vM) -Der mexikanische General Lsttegachak-äti die Soldaten der französischen Expeditioiisarme« fMetÜ>«"Prv-laination erlassen:Pueblti, 16.!März. Solda-e ten! Bergeßt Napotem sind seidi nur Frankreich« eingedenk, so Eden die-Kanonett;-welche jetzt daS'-Zeichen. zür Niedermctzlnng Mstr«'Wolke- 'geben -werde», zur- Freude dev -Menge., als «ine heilige -Hymne -der--Versöhnung' zweier Völker ertönen., Man hWstttch gesagt, ihr kämet, /eine Regierungi-zu- stürzen-, .man hat Ätch tzMuschkj- ihü"koMmt>! -eiii "Bolk zu ermorden. Man hat tzgch gesagt;" ihr kämet,. eine Partei > zu -vernichte»; ihr kommt in Wahrheit/ NM- 8 -Millionen Herzen zu durchbohren. Man hat euch gesagt, ihr kämet, um Zuarez zn stürzen; aber Juarez - ist da-Rrcht- Man-hat euch gesägt, "ihr-räiiiet, um Mexiko in, Besitz zu "nehmen-/. aber-Meziko ist die Unabhängigkeit. Was ha ben wir Frankreich gethan?-Wir.stich mitihm vereinigt in feiner un­sterblichen Revolution' 'vvn t?89; wir habe» seine im Jahr 1848 verbannten -Kinder" sin unseren -Heerden ailfgeiiomnitw; . uuseic Gedanken und unsere Herzen waren voll Theilnahmo-ufn-r- ruck, ÄS> iht ln dör -Kriiw und Italien siegtet, denn damals-fochkHrank- reich für die Freiheit. Eure Sitten, eure Gebräuche! fiiid-ivit unfttSN gewsrdest; "wir verehren eure-Philosophen,.ein «.Dichter; MV->Sprächt'. evleKen lvir von Kindheit ans-;- euer Land lieben witivie-nnsfrlilsiiketland. Wir haben zusaiumeii,i» dem gemein- «fänttw Gedanken "gearbeitet, die Mißbräuche und Pngerecdiigkcv- ten zu zerstören, welche die Menschheit entwürdigen. Soldaten,! Wemb eS-euch "gelungen-stin wird, über, Berge von, Leichen und 'SiiMe- vvw Blüt unsere Forts zu nehmen ," so blicket-um euch, NüV-ihb werdet'sehen; baß dev blutige Kampf nur eben erst bc- 'Mruienl hat, daß die NgchlM dieser Armee aus Millionen von Bürger« dsstbhö/l döiiest- ihr-,aus einer Fläche -folgen.müßt/, deren AÜMhttüng'-EimPacktzlei'ch'istu- Svldatenl'iLegt.dip Waffe» .nie- chtt,"welche >vsr MM tw 2.- DszemberSneuch -m. die Hände-ge- grbtä hat! "Anstatt an'Idov' Seito- von Rändern -und-,-Verrälher-N WMmpftüh "Vievm^.ikst, -irbärmllichoS Gesindel blutgieriger--Men- Men:nihMSurel"B-»dKgenvffen" nennt---,-kommt, zw- uns und Mt-unter-IdkM Schutz--der,Freiheit-die Schätze- gedeihe», mit de­nen bie-RSiurdikiei^Bobcu gestgnet hat/ Franzo-sewl-, DeivFreun- kien vttchdn"Mir<idiel-HäNdo ÄNd-bieteU ihnen--unsere Gastfreund. ssGvft?i->ven Foinde«" gegen-übev- wird iauch unser ,,letzter Soldqt Skötz'««A'HnH ge«»tz -sich - bewahren/, und - eure- Schande zu, ver- MigsNt"! u-,->-1 -'.-'Z-esw-iVv-Ltza«ff

"loiP-ue-b l->av>Z7nMail! Die,Franzosen haben-iue Operationen lMön Puebla bis zum Eintreffen beträchtlicheren -Materials ein- 'WeÄl "'1 6ii-u , i,.iu/ 0 . - (AllK Zlg.)

i-ßo-stin gliDmSänE' uni is, ,,^-aei.st. -rist!.' '.,'l t, -

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ErsüWgsih

iWenn- nuchl Jemstnd -fragte, was ist-dasjenige, n wa»nidie große Masse dev Frauen-charakteristri ?- so würde ich unbedenklich antworken : Unzuftiedcnheit und K-lageu! Und ich. weiß bestimmt» daß ich der große» Masse, denn die Ausnahmen, deven glückst» cher Weise- eine Anzahl vorhanden ist, beweise» Nichts gegen -die Regel, -ket'N-Unrecht »lik -d-em Urth«il lhäte. - . ! , - , -

- Aber worüber klagen>sio den»? lieber Alksl Sic-klagen über ihre oder ihvos Manne« Lebensverhäktnisse, über ihre schlechte Gesundheit, .ichor- ihÄ -schwachen Nerven, über die.-große» An» strengniigen,-"welche die Sorge für die Familie ihnen veranlaßt, über eine- große-; wie über- eine, zu geri-ngc Geselligkeit.-Sie, kla­gen über eine kleine Wohnnng,, -wie iiber eine große Wohiiiingi die eine'ist zu eng,-"die andere macht-zn viel-Arbeit., Sie klagt« über Thruriiiig, - über die -Ansprücho/- welche von;Dritten., Rei­che»' »nd Armem, an-sie. erbob'ei^wtrdeu-.-niud wenn-das,ganze Register dieser-Klagen erschövst-ist, so '.findet -eS stch.schließlich^ daß"alle diese Leidoni.und Mißverhältnisse noch zu ertragen wären, wenn- man- der -Hanpklago lobig werden könnte, wenn, die west» lichcn Dienstboten, »icht , so'.schlocht-, nicht so iunverhältnißiiiäßig schlechter wäre»;, a-lK -in.früheven Jahren. - Die-Zeit, das geistige Lobe»; die- Stiminiiiiga der-lHauSsrane» wird,- wie sic meinen, durch die.Roldwendigkeit vtrschlung-eii. die Dienstboten,, jene,gn, geblichen Feindinnen-Ihrer Rühe nndi ihre« häuslichen Glücke«, zu bewachen und im Ziegel-zu halten, "lach d-rei»- sechs,-neun, zwölf Monate« dieser verdrießlichen -Zittbkmeistemrbeii, sehe» -sie sich, nach ihrer Aussage, i» der-Regelgeiiöthig,. die unverbesser­lichen,' Mädchen- zu enltasien. .neue,- eben -soverwahrloste! und unoerbesserliche- Fraiieiiziininer in - ihr-e Familien anfzunchme«, "die SlsyphuS'Arbcit aus'S-Rene zu beginnen, und verzweifelnd eignen sie , sich dann de» ,Ausspruch der Gölhe'scheu.Iphigenie,zü',' der allerdings nickt! ans sie und ihre.-Leiden gemeint ist:Dev Frauen Schicksal, ist bektagenKwerth-.'"'-!! - -

. - -Ja freilich ist dev Franen.!-Schicksal-beklagenswerth-»-» uur »ickl- da« Ihre, meine Damen! sondern der -hundert laufende von -Frauen der SlriiiLN, der Dienenden!, der Arheikendene-: Da» Schicksal derer,- über welche Sie klagen und-sich-beschweren. . ! ..., - .Ban gar vielen Hausfrauen kann man e« !mit kaltblütiger Geringschätzung! auSsprecheu . hören: die weiblichen Dwustbotrn haben kein .Geschick-, sie. sind unwahr, listig,-, unehrlich, unsittlich, also unzuverlässig, und.Unbrauchbar. Sie baden keine Anhänglich­keit an die .Herrschaft. der sie dienen,, keine Dankbarkeit für-er­wiesene Gullhat.-lnicht- einmal Voraussicht für ihre -eigene-Zu­kunft. Sie. - (Fortsetzung folgte)

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G arjikMl d,i-, gebt noch- immer- aus Krücken,- die-Wunde--ist noch nichtugn-n-ji geschloffen: Die Heilung hak durch die rheuma­tischen Leiden^ die-'.joboch jetzt wwder verschwunden sind,' einen unliebsamen -Aufschub erhalten. ' Einer - der Freunde des Gene­rals^ der.soeben a»S Caprera znriickkain ,- erzählt,!-daß Garibaldi lgegenwärtig die meisten Besuche znrückweist und in sich» gekehrt .lebf. i. Eine- Karavane von 95 Engländern hat sich vor Änigen Tagxn -anmclden lasse»-; «Garibaldi - ließ ihnen- freliiidlichst für ihren Besuch -danken, -aber erklären,'daß- er nur zwei der.Geseli- schast empfangen könne-; La« «r- -dor - Ruhe bedürfe. Seit dem -Jahre- 1859 sind in Caprera; wo- sonst niemals rin Schiff anhielt, 150!lDampfer!-gelandct' und!-haben sich »bev-16,OOOiiPersonen ausgefchifft. ,. 4i Schiffe im Neapolitanischen tragen -den - Namen Gakibaldi'S!/ er- hat- im-Ganzen 4509 Pathensttüen. bertretön Mi'ks« jen,! «ud - circa- 2000 Knaben" wurden-Anit dem Namen- Garibaldi getauft. Der General hat seit 3"Iahten-Geschenks im- Weckth vvn-l 15-^20,000"FrcSi.! asigenommen', aber-.andere -bis zuM Be­träge wönu liüMiü- aFrcS.'-'-Mrückgewiefkik'.' 'Erstens- bestehen- aus agronomische« GegsnständeN-!fnr-lseine'Lchidwivthschafti -Die-'mei- .sten-Gefchenkv'lkameniüauS- England»--Garibaldi ist - Ehrenbürger -von-90 Städten- Flecken und Dörfern/-Ehrenpräsident'vöst 120 verschiedenen Gesellschaften. Er besitzt 21 Ehrendegeng -woituMr 1 11 -aus- dem 'Ausland:" "'Er -erhielt-sÄt >1859 überi ZÜOOiMressen, iHmikdigllngeNüUnd Zn-schrifton cher-Ergebenbeit/chat-fsit -dibfornWt rüher.-900Wrieso>selbst.-beantwortelt;'- v^n RLst beantwosttoni-loM, -aberiselbst" mutSrzZchliek -iSein>-Einkisinlkrenj bsziffevti-ffch-htzegeik« !vär»ig-!dntch'chis Berhefftrungen-'-Ar.'!Ini .dtruBe--döükutttttDfsmör Fnfeb'votgeMnmemchurVsn/ianf/LtwN'gMO'tFrcS-chjähtllch.inil

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