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Walddorf, Oberamts Tübingen. «

Neues Putent Wugenfett. 8

Laut höchster Gitschließüiiss vohk -27- Jänuax Id 63 des hiezu -eriüächtigkeniD Miiiisterialrakh wurde mir auf ein Wagenselt ein Patent auf 5 Jahre eithcilt. W Mustek von diesem vorzüglichen und billfiseiöFabrikat tonnen von mir in 1 Pfund- B Blechbüchse» per Nachnahme bezogen werden oder, das Revept hiezu. - - M -_____I., W. Sch lege!,. Kanfmam!. A

N a g .o. l d. j auch mit dem Fuhrwerk umgehen kan»,

finket sogleich oder bis Georgii eine Stelle

Landwirthschaftlicher

Verein.

Am Gründonnerstag den 2. April,. Nachmittags 1 Uhr,

versammelt sich der Ausschuh des lgnd- wirthschaftlichen Bezirksvereins auf dem Rathhanse hier.

Durch den Rücktritt des seitherigen Vor­standes ist eine Neuwahl nothwcndig. Es ist daher um so wnuschenswerlher, baß sämmtliche Ausschussmitglieder cricheiueii.

Vice-Vorstand: Hirschwirth Klein.

Ü n t e r s ch w a n d o r f,

Oberamts Nagold.

Pferde-, Rindvieh-, Wagen n. Most-Vcrkanf.

In Folge meines Abzuges von hier ver­kaufe ich folgende, mir entbehrlich gewor­dene Gegenstände am

Montag de» 30. März 1863, von Morgens 8 Uhr an, gegen baare Bezahlung:

P f erde:

1 Fnchswallach, 12 Jahre alt, 1 Braunsture, 10 Jahre alt, 1 Brannwaüach, 10 Jahre alt,

1 Braunstute, 6 Jahre alt,

1 Fnchswallach, 3 Jahre,

1 ditto, 2 Jahre alt; ferner: einen schönen, zum Ritt ausge­zeichneten Farren, 2'/s Jahre alt,

4 Kalbeln,

6 Stück Schmalvieh,

2 Paar »ngewöhilte Stiere, sowie einen beinahe ganz neue» eiser­ne» Wagen und 5 Eimer reinen Apfelmost.

Gutspächler Raufer.

3j2 C a l w.

Arbeiter-Gesuch.

Knaben und Mädchen von L4 bis 21» Jahre» finke» bei einem Lohne von 22 bis 31» kr. per Tag bauernde Beschäf­tigung in der BaumwvUspinnerei Tannencck. Kost und Logis kann zu einem billigen Preise auf dem Platz verabreicht werde».

I. F. Stalin ^ Söhne.

Zf* Nagold.

Lehrlings-Ännahme.

Einen ordentlichen junge» Menschen, der Lust hat, das Bäckerhandwerk zu erlernen, nimmt unter billigen Bedingungen in die Lehre Karl Scheck, Bäcker.

2j2 W i l d b e r g.

Knecht-Gesuch.

Ein tüchtiger Knecht zum Füttern, der

gegen guten Löhn bei

Mühlebesitzer H a i s ch.

2j- ^ ^ S n l z.7

Oberamts Nagold.

Lehrlings-Gesuch.

Ein kräftiger junger Mensch, der die Schmidvrofession erlerne» will, findet ge­gen ein billiges Lehrgeld eine Stelle bei SchinidmeiNer Weippert.

N a g v l d.

Ebcrhallnng.

Dem hiesige» und aus­wärtigen Publikum diene hiemit zur Nachricht, baß ich von der hiesigen Stadtgeincinbe als Eberhalter ausgestellt worden bin und ich mich deßhalb mit ei­nem acht englischen und uuem halbenglischen Eber versehen habe.

Müller Schill. 3j» N a g o l d.

Nurtiuge:-Bleiche.

Mit dem Beginn des Frühjahrs über­nehme ich für die anerkannt solide Nnrlltt- ger Rasenbleiche jede Art Bleichgegenstände, Leinwand, Faden rc., und sichere ich reelle und prompte Bedienung zu.

Fried. Stvckiuger.

Dforzheilner Nntur-Neiche.

Für diese längst als vorzüglich bekannte Rasenbleiche besorge ich auch tiefes Jahr wieder die Einsammlung von Leinwand, Garn und Faden.

Indem ich recht zahlreichen Einlieferun- gen entgegen sehe, sichere ich nicht'nur schönste, sondern auch beste Ablieferung z», weil es Grundsatz dieser Bleichanstalt ist, die Bleichgegenstände ebenso sorgfältig als schonend zu behandeln.

Nagold, im Frühjahr 1863.

Gottlob Knödel, Kaufmann.

Na g o l d.

Bleiche-Empfehlung.

Der Unterzeichnete übernimmt auch Heuer wieder, wie schon mehrere Jahre, Bleich­gegenstände aus die »racher Bleiche zur Beförderung an, und wird Alles franco hin und her geliefert.

Ranser, Tübingerboke.

A l t e n st a i g.

Seeländer Leinsamen und extra zur Saat gezogenen R h e in ha n fsa men, sowie dreiblättrigen Kleefarnen in rein geputzter Waare und zu möglichst billigen Preisen bei Carl Henßler.

3s^ Walddor f,

Oberamts Nagold. Dreiblättrigen und ewigen

Meesame»

in, schönster Dualität und äußerst billig empfiehlt

__ I. G, Sch nlcr.

Gültlingen und Mötzingen.

Kleefarne».

Luzerner und Oblättrigeii Kleesamen em­pfiehlt bestens

I. G. Hummel. Nagold.

Ich erlaube mir zu empfehlen: baumwollene ZjFeb- und Strickgarne, roh und gebleicht BaniMvolltnch, Zeuglen aller Art, Schirting, Bcktbarchent und Trillch rc.

__I. E. P sie iderer.

Gültlingen u nd Mötzi n gH

G»r» Cmpfehl «ng.

Web- und Strickgarne billig bei

I. G. Hummel. 3s2 A l t e n st a i g.

Für die berühmte

Großherzogl. Bad. Privi­leg Lrte Natürbleiche

der Herren Belser L Eomp. in Pforzheim nehme ich Leinwand, Garn und Faden zur besten Besorgung an und bitte um recht zahlreiche Aufträge.

Carl Henßler. Alte ii st a i g.

Diciche-Empfehlung.

Aus die Blaube» rer und Urach er Bleichen übernehme ich, wie bisher meine Vorsahrer, Lein­wand und Faden an und sichere beste Be­sorgung der mir anznvertranendeii Gegen­stände zu.

C. D. Becri.

Äais. Känigl. Vestreiä).

Gifettbahrsanlehe»,

vom Jahre 1d58,

von 42 MM. Gulden österr. Währ.

Tie Hauptgewinne des Anlehens sind: 21 mal 230 1»t>0, 71 mal 200.00«, 103 mal ISO,«UN», 90 mal 40,000. 105 mal 30,000, 90 mal 20,000, 105 mal 13,OVO, 307 mal 5,000, 20 mal 4,0»0 76 mal 3,000, 54 mal 2,500, 264 mal 2,000, 503 mal, 1,500, 733 mal 1,000 Gulden w. -

Ter geringste Gewinn ist 135 Gulden. NächfteZiehnugain 1 April 1863 Loose hierzu sind billigst von dem Unter­zeichneten zu beziehen.

Der Betrag der Loose kann auch per Postvorschnß erhoben werden. Kein an­deres Anlehen bietet so viele und gro­ße Gewinne.

Der Verloosnngspla» und die Ziehungs­listen werden gratis zngesaiidt, sowie auch gerne weitere Auskunft erlheilt durch

Franz Fabrieius, Staats-Effekten-Handlung in Frankfurt am Main.