untcrsch w a» dor', ^

Oberamts Nagold.

Pferde-, Rindvieh-, Wagen ». Mvft Verkauf.

In Folge meines Abzuges von hier ver­kaufe ich folgende, mir entbehrlich gewor­dene Gegenstände am

Montag den 30. Mar; 1863, von Morgens 8 Uhr an, gegen haare Bezahl»»»:

FM- Pferde:

ÜZ IM ^ Fnchswallack, 12 Jahr alt,

1 Krannstnte, 10 Jahr alt, 1 Brannwallack, 10 Jahr alt,

1 Braunstuke, 6 Jalir alt,

1 Fnchswallack, 3 Jahre,

1 ditto, 2 Jadr alt; ferner: einen schönen. znm Ritt ausgc- zcichnctcn Farren, 2'/s Jahr alt,

7 Knbe,

4 Kalbel»,

6 Stück Sckmalvieh,

2 Paar nngewödnte Sliere, sowie einen beinahe ganz neuen eiser­nen Wagen und 5 Eimer reinen Apfelmost.

Gntspächter Nanser.

2j' Haiterback.

2 iienc amerikani-.

Pflüge sanimt.

sowie einen' neuen, ausgemachten, eisernen, zwetspanni- gen Wagen hat zu verkaufen

Johannes Gnteknnst, Sckmid, Nagold.

8 Stück Lastard-Milck- scheine, iowie 4 Stück crsckweine verkauft Bäcker Wagner.

2j' O b e r s ch w a n d o r f, Oberamts Nagold.

Ter Unterzeichnete bat 33 Bier- ?fäßcken von 6 bis 20 Maas zu ver- : kaufen. Küfer Martini.

2j^ Unterjekkingen,

OberamtS Herrenberg.

NlHbaum-VerKanf.

Einen starken Nnßbaum sammt Aeste hat zu verkaufen Martin Ren fehl er.

> N a 'g' o l d.

Blanbersrer BZeichs.

Den verehrt. Hanssrancn von hier und der Umgegend macke ick lelannk, dass ick, wie seit Jahren, Leinwand, Faden :c. zu Beförderung auf gedachte, vorzüglich ein­gerichtete Bleiche annehme und beste Be­sorgung zusichere.

I. C. Pflei derer. 2j * Pfalzgrase n w eile r.

Blciche-Gmpfchiiin;;.

Auf die berühintc U ra ck c r ' B l e i ch e empfehle ich mich anck Heuer wieder zu Empfangnabme von Bleickgegenständen unter Zusicherung billiger und prompter Bedienung.

C. G. Widmen er.

2js A l e n st a i g. !

Beste Kernseife, Nro. 1 u. 2, sowie ! 8, >0, 12 und 16r Lichter in ausgezeich­neter Waare bei

Jul. Bader.

2s- A l t e n st a ig.

Lei den gegenwärtig hohen Kasseeprei- sen erlaube ich mir, auf mein bestens sor- tirtcs Lager aufmerksam zu macken, und em­pfehle a l s s e b r p r e i s w ü rdig meine ve:- schietenc» Sorten von 32 kr. an bis 44 kr. per Pfund, mit dem Bemerken, das; ich den so beliebten, reinsckn.eck.nden gelb I ava-K a s fe e von 40 kr. ans 38 kr. bei

W i l d b e r g.

WI It I)s.h Itfts - E!!> pfrI)! llI! g.

^ s Ta ich NU» die Wirth-

schast von meinem Barer übernommen habe, so idilte ick das verehrt. Pub­likum, auch mich mit flächigem Besuche zu erfreuen, wobei ick für gute Weine, ans-

Abnabme von mindestens 1 Pfund herab- ! gezeichnetes Böblinger Bier, sowie für frennd- gesetzr. . Jnl. Bader. i öche Bedienung stets Sorge tragen werde.

Friedrich Schöttle

N a g o

d.

Bon jetzt bis über Ostern sind stets ! frisch gewässerte Stocks! sch e, ebenso n e n e holl. Bollhäringe zu haben bei '_ Ang. R e i ch e r t.

Egenha u s e u,

Oberamts Nagold.

Mshlhevttdel.

Derselbe wird von mir steis zu den bil­ligsten Preisen und in bester Waare betrieben und bitte um freuudlicken Zuspruch.

I. G. Brenner, Bäcker und Äeblhändlcr.

zum Löwe».

3!° ' ' N a g o l d. '

Wirthschufts- im- Sütor-Verkliuf.

Im hiesige» Oberamlsbezirk i» einem sehr wohlhabende» Orte, an einer frequenten

N a g o l d.

Ä! cidcr - Empfeh! u ii g.

Bei beraunahendein Frühjahr ertaube ich mir, mein längst bestehendes, gut affen tir- tes Lager in Tuck-, sowie in Sommerklei­dern bestens z» empsehlen, und bemerke, daß ick eine bebenlende AuSwabl habe, die !

Straße, ist eine sehr gangbare Schildwirth- ! sckaft mit »enen schönen Gebäulichkeiten, > Ickönem laufenden Brunnen und gepstaster- s kein Hof, nebst 18 Morgen Gärten, Aecker, j Wiesen und Wald, welche im besten Kul- ^ tnezitttand sind, dem Berkauf ansgesetzt.

! Nähere Ausknn't erkheilk die Redaktion d. Blattes.

n l z,

Oberamts Nagold.

Einen eisene» einspännigen

ick durch früher» günstigen Einkauf noch ! Einen eiienen eiufp,

zu äußerst billigem Preis erlassen kan». Wagen H.U zu verkaufen

Anck habe ick noch eine Barste Eoostr- ! sckmid Werl

Anck habe ich noch eine Partie Eonfir- mandeukleider, welche ick, um damit auf- znränmeu, ebenfalls sehr billig abgebe.

Um geneigte Abnahme bittet _ _Imm. Holzapfel.

Ätiis. Äoingl. Gesireich.

isettv sBhNQu § eh eZr,

vom Jabre 1 58,

von 42 Milk. Gülden österr. Währ.

Tie Hanplgewinne des Anlehens sind: 21 mal 23<>i«1M, 7! mal 260.00V, 103 mal 180,000, 00 ma, 40,000, 105 mal 30,000, 00 mal 20,000, 105 mal 13,000, 3tl7 mal 5,090, 20 mal 4,0l>0 76 mal 3,090, 54 i»->i 2,500, 264 mal 2,000, 503 mal, 1,500, 733 mal 1,000 Gulden :c.

Ter geringste Gewinn ist 135 Gnlden< Nach sie Ziehungen» 1. April 1863.

Loose hierzu sind billigst von dem Unter­zeichneten zu beziehen.

Ter Betrag der Loose kann auch per Pvstvvrschnß erhoben werden. Kein an­deres Anlehen bietet so viele und gro­be Gewinne.

Der Bcrloosnngsplan und die Ziebnngs- listcn werden gratis zngcsandl, sowie auch gerne weitere Auskunft erihcilt durch

Franz Fabrici n s, Staats-E<feliten-Handl»ng in Frankfurt am Main.

WVTSMLOZL«

Tie Kühner'scke Kapelle ans Wildbad wird am nächsten Freitag den 27. März, Abends 7 Uhr, bei Bierbrauer Santtcr in Nagold eine Produktion geben, wozu höflich einladet

Nuß, Musikdirektor.

ckmid W e r n e r.

N a g o l d.

D ritt!; ja gütig.

Für die vielseitiges Be­weise von bcthätigter Liebe, welche nuferer gesiebten Tochter Ka roll ne wäb- rend ihres mehrjährigen Leidens von welchem sie, kaum das 17. Lebens­jahr augetrete», der Tod befreite zu Tbeil winde, sowie für die zahlreiche Be­gleitung zu ihrer letzten Ruhestätte und den erhebenden Gesang von Mitgliedern de« Kirckengesangvereiuö sagen den herzlichsten Dank die trancrndcn Eltern:

^ Christian Benz. Zimmerineistcr,

' >,nd Cbnstine geb. Graf.

Nagold.

Lchrlings-^nimhiiie.

Eine» ordentlichen jungen Menschen, der Lust hat, bas Schneiderhandwerk zu erlernen, nimmt unter billigen Bedingun­gen in die Lehre

Schneider Raufer.

B e r >i e ck.

Gekd anszuleihen.

Bei dem Unterzeichneten liegen 325 fl. Pflegschaftsgeld gegen gesetzliche Sicherheit zu 4'/s pCt. znm Ausleihen parat.

Pfleger Fr. Kubn.^

Nagold.

TMN-Werens.

Versammlung am nächsten Donnerstag den 26. März, Abends 8 Uhr.

Ter Vorstand.