Schwäbisches Land
Oie Gauhauptstaöt mel-et
Die Staatliche Kindergärtnerinnen- , und Horknerinnenprüfung haben im Frühjahr dieses Jahres 176 Bewerberinnen bestanden.
Bet der in Ulm ausgctragencn Gaueinzelmeister- schaft der KdF.-Schachgruppen istWenger (Stuttgart) GauMeister geworden. Die ReichSzonen- meifterschaft der Gaue Württemberg, Franken und Main-Franken findet vom 7. bis 9. Juli in Würzburg statt.
Ein junges Mädchen, das in Stuttgart in einer Wirtschaft zu Mittag ah, fand in Teighörnchc» einen Trauring. Zuerst glaubte man, der Ring sei versehentlich vom Küchcnpersonal in die Hörnchen geraten. Das war aber nicht der Fall. Da aber der Inhaber der Wirtschaft nicht mehr weiß, von welchem Lieferanten die Hörnchen stammen, dürfte cs schwer sein, den Ring seinem rechtmäßigen Bescher zurückzugcben. ^_
Mnssfcher Wettbewerb des Gebleks
usA Stuttgart. Der musische Wettbewerb der 5'U/er-Jugend, zu welchem der ReichSjugendführei im Frühjahr aufgerufen hat, war ein Appell an die - Schaffens- und Schöpferkraft der deutschen Iw gend Zahlreich sind auch im Gebiet Württemberg die Einsendungen von Arbeiten, aus allen künstlerischen Zweigen. Am kommenden Mittwoch werden nun die Arbeiten auf den verschiedenen Gebieten der bildenden Kunst bewertet, nachdem die musikalischen Prüfungen bereits im Winter durchgeführt wurden. Tie Bewertung der Gemälde, Plastiken und' Zeichnungen geschieht unter dem Vorsitz von Professor von Grävenitz. Die Leitung des Ausschusses für kunstgewerbliche Arbeiten übernimmt Professor Tr. Gre t^ ch.
L 'e pl-rlitrager km musischen Wettbewerb
nrg. Stuttgart. Ter musische Wettbewerb in Malerei und Plastik steht nunmehr fest. Die 17 Jahrs alte Mechthild Eg er (Ulm-Söflingen) erhielt für einen Scherenschnitt einen 1. Preis. Die 18 Jahr; alte Hannelore Busse (Jagstkeld) wurde für ein Oelbild — ein schwäbisches Dorf darstellend — mit einem 2. Preis bedacht. Die erst 11 Jabre alte Irmgard Bauer kHeidcnheiml wurde für einen großen Scherenschnitt ausgezeichnet. Die beste Plastik lieferte Ruth Armingean lSiuttgnrt Feuerbach) und im Kunsthandwerk erhielt Liesl Thomann (Jsnhs! einen Preis für einen Keramikteller und eine Vase. Diese ermittelten Benützungen unseres Gaues, dte tn Bälde an einem Reichswettbewcrb teilnehmen werden, ersah- rcn eine weitere sorgsame Förderung.
Fsitlerjungen am Feldfernsprecher
Kirchhcim-Tcck. In der Zeit, vom 30. Juni bis 2. Juli treten die Besten der Rachrichten-Hitler- Jugend des Gebietes Württemberg in Airchheim- Tcck zu einer vormilitärischen Leistlingsprüfung an. In scharfem Wettkampf messen sie ihr Können, um sich gegenseitig zu noch größeren Leistungen und nach größerer Einsatzfreudigkeit anzuspornen.
Den Jungen der Nachrichten-Hitler-Jugend bietet ' sich nämlich ein reiches Betätigungsfeld. In ihren t'chiüscheu Diensten werden sie mit allem, was zum F r, -sprechtau und FernsprechbetrlebSdicnst gehört, v riraut gemacht. Eine gute Gcratekunde ergänzt itre vrachi'chcn Fertigkeiten. Daneben machen sie sich, die suudlagen des Funkverkehrs zu eigen. Das Zchl der Ausbildung ist die Heranbildung von Jungen. die säst alle modernen Nachrichtenmittel be- j--.-'''--n. Bereit? während ihrer HJ.-Dienstzett
baden die Jungen die Möglichst, ihr Können dem Volksganzen zur Verfügung zu stellen. In zahllosen Fällen haben sie nach schweren Bombennächten durch den raschen Aufbau eines behlfSmätzigen Fernsprechnetzes dazu beigetragen, die Absicht des Feindes, das deutsche Volk in die Knie zu zwingen, zu vereiteln.
Todesstrafe für Keklerelnbrecher
Stuttgart. Der 36 Jahre alte Ludwig Co lab hat in der Nacht zum 13. Februar in Backnang Kleider und Wäsche im Werte von 400 Mark gestohlen, die in einem Luftschutzkeller untergebracht waren. Er drang dabei unter Ausnützung der Verdunkelung über eine als Notausstieg bcreitgestellte Leiter in den Keller ein lind brach dort einige verschlossene Kisten gewaltsam auf. Das Sondergerichk Stuttgart verurteilte- den gemeingefährlichen Verbrecher zum Tode.
Ein Ritterkreuzträger ans Slgmaringen
rlnb. Sigmaringen. Der Führer verlieh das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an: Oberieutnant Anton Lorch, Kommandeur eines Gebirgsjäger- cegimcnts aus den deutschen Alpcngauen, der am 8 Juni 1910 hier als Sohn des Inspektors Lorch geboren wurde.
Nom Pferd tödlich geschlagen
HiittiSheim, Kr. Mm. Beim Putzen seines Pferdes wurde Metzgermeister Pani Ammann von dem Pferd auf die linke Brustseitc geschlagen. Den dabei erlittenen schweren Verletzungen ist Ammann tm Krankenhaus Laupheim erlegen.
Anvera«tt»«Mcher Leichtsinn ^ Laupheim. Von einem Besuch ihres im Westen befindlichen Mannes brachte eine Frau in einer kleinen Schisthtel vier Kartoffelkäfer mit, um sie ihren Kindern zeigen zu können. Die Kinder brachten die Käfer mit in die Schule, wo sofort das Nötige veranlaßt wurde, diese sicherzustellen. ES ist ein Leichtsinn sondergleichen, solche Schädlinge in Kinderhände zu geben; außerdem ist die Beförderung dieser Schädlinge strafbar.
Siegelring mich so Jahren wkr-ergefunde«
Bad Mergentheim. Vor etwa 50 Jahren verlor ein Kunsthandwerker auf seinem WerkpAtz seinen Siegelring. Als der Nachbesitzer des Unwesens, der den Werkplatz in einen Hausgarten.umgewaiy- delt hatte, kürzlich die Kompostgrube gründlich entleerte und den Aushub durchs Wurfsieb schleuderte, entdeckte er im Drahtgitter plötzlich einen hellglänzenden goldenen Ring. Nach den eingravierten Buchstaben sonnte der einstige Besitzer ermittelt und der Ring dem letzten lebenden Glied der Familie, einer in München wohnenden'Tochter, übersandt werden, die sich über das einzige Familien- aZdcnkcn herzlich freute. ^
ns«. Tübingen. Insgesamt 70 Mädel, die in der nationalsozialistischen Kindergartenarbeit im Kreis Tübingen stehen, kamen hier zu einer Schulung zu- l sammen, bei der auch die Gaureferentin, Partei- ' genosfln Fahr und Gauschulungsredner Parteigenosse Kreeb sprachen.
nsA. Nürtingen. In Anwesenheit zahlreicher Mütter und Kinder wurde ein im Ortsteil Unterboihingen durch das Krcisamt für Volkswohlfahrt der NSDAP, geschaffener Kindergarten
Heimbach, Kreis Hall. Der Führer bol »g, i, nennte Kind der Familie D i k st ^
Freude die Patenschaft übernommen?
Kultureller kunäblick
Festliche Ausführung der „Zauberfläte'
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ter lerlteten auch zum achten Cannstatt« Mo.a^ Beitrag: Mozarts letzte, reifste »2 deutscheste Over „Die Zaubcrflöte" Legeiftcrie Ä volles Haus in einer Aufführung. die in Hinsicht seitliches Gepräge Satte. In »er Jnt«?,^ rung von Generalintendant D-borde zeichnet» N« «eben den von -früher her wohlbekannten Be? tretern der männlichen Partien wie Hans Bl-k. sin lTaminoi, Engelbert Cznbok lP-waa-imi Mar Otzwald lMonostatos) und Otto v. Ro de lSarastro) Olga Moll, die die schwierigen Kolo» ratnraricn der Königin der Nacht wundervoll rein und verlend sang, und Lore Witzman» als entzückende Papaaena besonders ans I„ z.» kleineren Rollen bewährten sich mit Paula Kavver Blrait Gullina und Res Micher, de» Krank der Königin der Nacht, erneut Mar Rotb tSvrecherl Fritz Windgasscn und Erich Harlandt «Priester und Geharnischtei. Auch die drei iugendtrischen Genien (Karin Rpinbarüt, Margot Mang'old und Maria Gröschlt. die CbSre und vor allem daS unter Alton- Nischner mächtig musizierende Orchester hatte» Anteil am Woblgelingen der Sestguttührung, die die beifallsfreudige Zuhörerschaft zu zahllosen Her- vorrufe» ermunterte.
KomSdftnstolf siir Gerbart Hanvtman«. Eine im Erfurter Stadtarchiv verwahrte Chronik vermittelte Gerbart Hauvmann einen dankbaren Komödien- stoft, der in der Zeit d-8 Dreitztatäbrtgen Krieges spielt. An dieser historischen Komödie, an der der Dichter schal», tritt auch Gustav Adolf ans.
RüftnngSarbciter als Schauivieler. Der Initiative des BetriebSiübrcrs verdankt die Geiolgschast einer groben deutschen Rüstungswerkes die - Gründung eines WerktbeaterS. bellen Anfftibrungen beachtliches Niveau haben. Die Werkbühne, dte auch klassische Bübnendichtniig zu intervietieren beabstch. trat, wird trotz der kargen Freizeit mit viel echter Begeisterung aus Len Reiben der Gefolgschaft beivielt.
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Stuttgarter Schlachtvieh»«»!« für die Woche- vom 21. Juni. Ochsen a> 58 bis Kl. b> öl bis 58. et 40 bis 45, dl SS: Bullen a> 55 bis 50. b> KO bis 58. c) S7 bis 48,- Ktibe a) 58 LiS bl>, b> 48 bis öS, c> 85 bis 45, d) 38 bis S8.S: Färsen at 56 bis SO. b) 48 bis 54, c) 40 bis 47, d) 84: Kälber a» 59.' bl 58 bis 59. cl 42 bis 50. dl SO bis 40; Lämmer und Hammel a> 50 bis 52: Schafe a> 44: Schweine a> 71. b 1) 71. b 2) 71^ c> 70, dl SH. e> und 0 SS. gll 88 biS 71. g8) 84 bis 88. Marktverlaus: Alle» »»geteilt.
Stuttgarter Grohhandclsvreise für Fleisch für di« Woche vom 24. Juni. Bullenflcisch 1l 77: Färten- fleisch 1» 88: Kalbfleisch tm Fell 1> 84, 21 78: Ham- meltleisch 1> 98: Schweinefleisch 1> 78. Marktverkauf; Rind-, Kalb- und Schweinefleisch mätzig belebt.
Viehpreift. RmvenSburg: Arbeit»- oder An- stcllochsen zu Höchstpreisen. Kalbet» 728 bis 9S0. Aiiftelkindcr 170 bis 439 Mark. /
Tchrveinevreife. Balingen: Milchschwein« 4ö Mark te Stück.
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renü sich eine Mütter in Svever auf kurze Zeit entfernte, holte sich das alleinaebliebene Kind vom Gasherd eine Streichholzschachtel und spielte daniit. Als die Mutter nach Hause kam, fand sie ihr Kind lichterloh brennend vor. Jns Krankenhaus verbracht, starb das kleine Kind nach wenigen Stunden unter analvollen Schmerzen.
Aosgegradene Munition ins Treu« geworfen. Sin schweres Unglück, durch das bitteres Leid in zwei Familien gebracht wurde, hat sich in Ueberbach tm bäuerischen Allgäu ereignet. Dort fanden der neun Jahre alte Hermann Bergnavo und der elf Jabre alte Bauernsohn Johann Dievoldcr Munition, die sie zunächst nach Hguse nahmen und im Garte» vergruben. Nach einiger Zeit wurde die Munition von den Buben, die ein 'Feuer anziin- deteu. in die Flammen geworfen. Durch die Sprengwirkung wurde der kleine Beranapp getötet und fein Kamerad schwer verletzt.
An einer Bohne erstickt. In Berg lWestmarkl verlchluckte ein. Kind eine Bohne, die ihm im Hals stecken blieb. Das Sind erlitt dadurch den Erstickungstod.
Durch Svritzbrüh« v^ifiet. Ein Landwirt In der West mark erlitt »Wurch einen schwere» Verlust, dah eine «ule Nutz- und Fahrkuh infolge Vergiftung durch eine Svritzbrnhe »nr Bekämpfung des Kartoffelkäfer- notgeschlachtet werden muhte. Beim Anhalten in den Feldwegen tut man aut daran, den Zugtieren Maulkörbe anzuleac». damit sie nicht bcivritzte Kariofielielder oder Weinberge abircllen.
Ein schweres SrvlostouSungliick ereignete sich in der Nähe von HeinmiShofen bei Stein a. Rh. lSchweiz). Eine Strenminc explodierte in dem Augenblick, als ein Zng schweizerischer Soldaten vorbeimarschierte. Acht Soldaten wurden sofort ge- tötet, zwei weitere starben kurz nach der Etullefe- rung ins Krankenhaus Schaft-Hausen.
Drei „gcicheukte" Kantuche« — elf Monate Gefängnis. Eine Krau tn Wuvvertal. die genau wiibte. datz drei ihr von. Verwandten angedotene Kaninchen nicht ans ehrlicher Quelle stammle».
-V I t e n s t e i x, Ä. ^uni 1944
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Leei-ckisunx: Oiellstax, 27. juni, 14 Okr, von 6er Kapelle 6es VisaI6krie3koI au».
>itkeuxstett, 24. Juni 1944 Lakokok
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ist vscd sckwerein I.ei6en im älter von 19 jjadren »einem vor rwei lakren sekalie- nen Sru6er Valter in 6ie Lwixkeis nacd- xekolxt.
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Veer6ixun§: vienstax, 27. )unl, 14 Obr, m ältbenxstett.
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Für die vielen, vielen Beweise herzl. Anteilnatim« beim Heimgyng meiner lb. Irau und Mutter Emma Wild««,«» dank» ich besten».
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mutzte ihre leichtfertige Kurzsichtigkeit mit elt Monaten Gefängnis bezahlen Es stellte sich nämlich heraus, datz die Tiere von kleinen Züchtern gestohlen waren und so kam die Kran wegen Hehlerei aut die Anklagebank.
Eine hartnäckige Brandstifterin. Mit einem nicht alltäglichen Fall von Brandstiftung batte sich die Strafkammer Bielefeld zu beschäftigen. Eine 19jährige Hansangestellte batte tm PtarrbanS zu Loebne. wo sie beschäftigt war. im Lanke von Sret Monaten nicht weniger als 10 Brandstiftungen verübt. JcdeSmal hätte indes dnrch rechtzeitige Entdeckung der Brandherde gröberer Schaden verhütet werden können. Das Mädchen batte die einzelnen Brände an den verschiedensten Stellen im Hause angesteckt, einmal ank dem Boden, dann tm Keller, ein anderes Mal im Amtszimmer des Pfarrers und schließlich sogar mit Hilft einer brennenden Kerze unter dem Kinderbett. AIS Grund gab sie an. daß ste unter allen Umständen aus dem Haufe fort wollte. Das Gericht verurteilte dt« Angeklagte zu vier Jahren Zuchthaus.
Folgenschwerer Ha«rlschlas i» Spanien. In der Provinz Murcia fielen Hagelkörner von einer Gröbe, wie man ste tn Evanien noch niemals gesehen bat. Die gröbtcn hatten ein Gewicht von zwei Kilogramm. Felder, die durch das Unwetter stark in Mitleidcnschait gezogen wurden waren stellenweise von einer SO Zentimeter starken Hagel- schicht bedeckt
Seltsamer Tod tm sahrende« Zng. Sechs Reifende eines Pariser Vorortzugcs batten ant dem Trittbrett Platz genommen und wurden durch eine» entgegenkommenden Zug zu Boden geschleudert. Dabei wurden zwei von ihnen au der Stelle getötet und die vier anderen schwer verletzt.
Schwerer Wtrbelftnrm j« de« NSA. Die Staaten des mittleren Ostens der U S A. wurden von einem aubervrdentlich schweren Wirbelktnrin hetmaefncht. Besonders stark betroffen wurden der Westen von Pennsvlvanieii und Nordwcstvirgiuia. Es gab schweren Sachschaden. Die Rettungsaktionen wurden durch Beschädigung der Telephonverbtndimgen erschwert.
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