Schwäbisches Land
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Die Gau Hauptstadt meldet
Am-Sonntagnachniittag fuhr der Lenker einer Zugmaschine mit Anhänger vermutlich infolge Ver- ssagens der Steuerung aus der Straße Stuttgart- Ätaihingen über das Straßenbankett eine etwa 25 Meter hohe Böschung hinab, wobei die Zugmaschine umstürzte. Bei dem Unfall wurden drei Personen schwer verletzt.
Beim Schloßplatz kam infolge nasser Fahrbahn ein Lastwagen ins Schleudern und fuhr auf eine Verkehrsinsel der Straßenbahnhaltestelle auf. Eine aus der Verkehrsinsel stehende 36 Jahre alte Frau wurde von dem La st wagen erfaßt und schwer verletzt.
Ritterkreuz für einen Taitsinger
dnk Tailfingen. Der Führtr verlieh das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an Leutnant d. R. Walter Schmid, Bataillonsadfutant in einein württembergisch-badischen Grenadier-Regiment, der am 5. April 1919 hier als Sohn des Expedienten Peter Schmid geboren wurde rmd im Zivilberuf Kaufmann ist.
in jene« Jahren eine gröHe Teuerung herrschte, ist wohl angunchme», daß auch die GelWÄke sehr rar gewesen find.
MiinsinUt». B»n einer GendaeWesieftreHe wurde in der Nähe von Hütte« «in Hamsterer aus Ulm fcstgenomme». Man fand bei ihm fünf Pfnnd Rauchfleisch, ^1 Eier, sowie mehrere Pfund Schmalz. Die gehamsterten Waren wurden beschlagnahmt. Für den Härterer selbst wird die Sache noch ein unliebsames Nachspiel habon.
Lonsingen, Kreis Münsingen. Dieser Tage wurde Landwirt Johannes Ostertag zum Büegermeister ernannt und von Land rat Alber feierlich in sein Amt eingesetzt. Seit der Zuruhesetzung von Bürgermeister Münz im Jahre 198? versah Ostertag als erster Beigeordneter der Gemeind« die Geschäfte des Bürgermeisters.
Haigcrloch, Kr. Hechinaen. Ein Arbeiter fand aus -dem Weg zur Arbeitsstätte einen Geldbeutel mit etwa I960 Mark Inhalt. Der ehrliche Finder lieferte den Betrag prompt dem Eigentümer ab, der darüber sehr erfreut war und dem Finder einen angemessenen Finderlohn übergab.
BöMngM. Durch MOStzen einos voübttadefian HeuwagettS fiel die tShefrau des Biirgermeistsrs Müller vom Wagen und zog sich eine Gehirnerschütterung sowie Quetschungen zu.
Süßen, Kreil Göppingen. Beim Ausladen von Gütern aus einen Pritschen-»vagen kam der 72 Jahre alte Josef F unk auf bis jetzt noch ungeklärte Weise unter den Wagen und wurde, so schwer verletzt, daß er kurz nach der Einkieserung ins Krankenhaus gestorben ist.
BußmamnSchansen, Kr. Biberach. Aus eine SSjäh- rlge Tätigkeit in her Landwirtschaft tonnte dieser Tage Landarbeiter Lorenz Kuhn zurückblicken. Vierzig Jahre davon verbrachte er allein bei der Frhrn. v. Hornsternschen Gutsvermaltung. — Ein seltenes Jagdglück hatte der Jäger Bernhard Rehm, der im Revier Bußmannshausen durch einen gutgezielten Blattschuß einen kapitalen, drei Zentner schweren Hirsch erlegte.
nsx. -Hall. Die Schülerinnen der hiesigen HauS- halkmgs- und Frauenarbeitsschule gaben dem Führer zu seinem 5S. Geburtstag »in besonderes Geschenk gemacht. Sie stellten für verwundete und erkrankte Soldaten in den Lazaretten 31 Paar gute Pantoffeln her. Jni Auftrag des Führers richtete seht Reichsleiter Bormann an die Leiterin der Schule und ihre Mädel ein Dankschreiben.
Europa ist nicht auszuhungern
Keine Mich abgellefett
Ehingen. Ein Mann von der Alb, der zeitweise zwei Kühe besaß, hat seit Kriegsbegin» überhaupt keine Milch abgeliefert, sondern die Vollmilch entweder selbst verbraucht öder an Privatpersonen verkauft. Außerdem hatte er die Frechheit, Butter- und Käsemarken widerrechtlich zu beziehen. Der Angeklagte wurde vom zuständigen Gericht zu einer empfindlichen Freiheitsstrafe verurteilt.
Kameradschaft über da« Grab hinaus
Biberach an der Riß. Für den Sohn des gefallenen Küfermeisters Hans B u r r von hier ging beim Bürgermeister eine Kameradenspende von 777,50 Mark von der Felddienststelle des Gefallenen ein, die der Witwe ausachändigt wurde. Der Betrag soll für Lehr- und AusbildunMwecke verwendet werden. Durch diese Spende haben die Frontkaineraden ihre treue Gesinnung und Hilfsbereitschaft über de» Tod hinaus bewiesen.
Vom Anhänger der Zugmaschine erfaßt
Jönp, Kr. Wangen. Als eine schwere Zugmaschine mit zwei leeren Anhängern in eine Seitenstraße einbog, kam die 14 Jahre alte Elfriede Wiedmaier auf ungeklärte Weise einem der Anhänger zu nahe und wurde zur Seite geschleudert. Sie zog sich schwere Berlehungen zu und verschied bald nach der Einltesrrung ins Krankenhaus. . -
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Nürtingen. Im Jahre 1457 war der Wein in der Nürktnger Umgebung so wohlfeil, daß man für ein Goldstück vier Wagen Wein kaufen konnte. Da
Auf einer Kreiswirtschaftstagung im Rheinland sprach der Reichshauptabtetlungsleiter ll des Reichsnährstandes Bauer Dr. Brumm en- banm über die wichtigsten Aufgaben der Er- zeugungsschlacht in Europa. Der Krieg habe be^ wiesen, so betonte er. daß die Maßnahmen der Erzeugungsschlachr richtig gewesen seien. Wenn auch mit der Dauer des Krieges die Schwierigkeiten auf dem Gebiete der Erzeugung immer größer geworden sind, so werde es doch durch die Erschließung betriebseigener Reserven gelingen, die Erzeugung auf Friedensstand zu halten. Dies sei auch unbedingt notwendig, da nach der Aufgabe der Gebiete im Osten die volle Aufrechterhaltung der Erzeugung und Ablieferung besonders wichtig sei.
Die Lage im Osten sei für die Ernährungswirtschaft schmerzlich, dürfe jedoch in ihren Auswirkungen nicht überschätzt werden, denn der Schwerpunkt der europäischen landwirtschaftlichen Erzeugung läge zu 40 v. H. im Großdeutschen Raum. Hieraus ergäbe sich folgerichtig, daß ein Nachlassen der Intensität der deutschen Landwirtschaft weit gefährlicher wäre als die Flächenverluste im Osten. Der Osten könne immer nur die Ausgabe haben, für einen Spitzenausgleich in der Ernährungsbilanz Festland—Europas zu sorgen. Alles übrige müsse von den einzelnen europäischen
Ländern durch -Intensivierung ihrer Landwirtschaften aufgebracht werden.
Auf die Ä live von Reichsininister Bake sei in den letzten ähren in fast allen europäischen Ländern eine Erzeugungsschlacht eingeleitet worden, die dazu geführt habe, daß sich manche Länder, die zu Beginn dieses Krieges in erheblichem Umfange Zuschüsse benötigten, inzwischen durch energische Umstellungsmaßnahmen auf eigene Füße gestellt hätten. Einige Länder hätten sich sogar vom Zuschuß- zum Ueberschußgebiet entwickelt. Deutschland habe dabei in weitgehendem Maße Hilfestellung- geleistet. Tie deutschen Landwirtschaftsführer, die ursprünglich nur im Ostraum tätig gewesen seien, arbeiteten heute auch in Italien und Frankreich und hätten sich in allen Ländern aufs beste bewährt.
Auf lange Sicht könne die Ernährung Europas als durchaus Positiv beurteilt werden. Im Westen und im Südosten ließen sich auch heute noch erhebliche Reserven erschließen, allerdings müsse man sich damit abfinden, daß die Grundlage der Ernährung in Europa die pflanzliche Kost sein werde. Die Bemühungen aller europäischen Länder müßten daher darauf gerichtet sein, Brot, Kartoffeln und Gemüse zu erzeugen und darüber hinaus den Oelsaatenanbau für die Fetterzeugung zu steigern. Daneben komme es darauf an, die
erhalten, um über die Bnttererzeuqüng e'L.7 lücke zu verengern. ' "
Für ganz Europa müsse die Parole gelten di. Schweinebestande den Fntterverhältnissen am, passen und zur Aufrechterhaltung der Beständ^ Futterreserven zu -erschließen, wie cs z. P dur-d den Einsatz von Rüben in der Schweinemast möglich sei. Die Haltung von Kleinticrcn nM» überall eingeschränkt werden, da sie das Fim» weniger wirtschaftlich verwerten als die Großtien und nur einem beschränkten Verbrancherkre^ sätzliche Nahrung lieferten. '
Wenn alle europäischen Länder ihre Landwirt, schaft nach ähnlichen Grundsätzen mobilisierten, wie cs Deutschland in den letzten zehn Jahren mit so großem Erfolg getan hätte, dann lei Europa niemals anszuhungern.
«Mer»,mae als Lebensretter. Ein lliäbriaer so. kcrjtinae aus G e I se n ki rch e ».B u er derW in eine« KLB.-Lager bei Garmisch befand r.aÄ ein dreiftwriseS Mädchen im letzten Augenblick m» dem sichere» Tode. Das Kind war in einen wiü. strömenden Mühlbach gefallen und ürobie. von dem reibenden Waller unter die über den Bach gebauten Hälttcr geschwemmt zu werden, als der Hitleriu»« im letzten Augenblick ins Waller sprang und daß Kind glücklich an Sand brachte.
Fischsaw, mit Handgranaten — zwei Tote lln Wasa l em m (Estlands wollten zwei Jungen mit einer zufällig ausgefundencn Handgranate Fischfang betreiben. Die Handgranate explodierte aber zu fr« und »errib den einen von ihnen auf der Stelle während der andere seinen Bcrlctznngcn im Neoiv ler Krankenhaus erlag.
Schulkinder v',tanzte» Sst st«» Mchlen. Einen wert, vollen Kriegsbcitroa leisteten freiwillig die Schnl» Ander der Schulen Ellershausen und Varlosen int KrelS H a n ».-M ü n d « n . die über S0lW tzich. ten vklanzten und damit Kavlfchläge wieder misi forsteten. Die Jungen backten die Pflanzlöcher, wäb- rend die Kleinsten die Pflänzchen bcrantruge», die dann von den Mädeln eingepflanzt wurden.
Der Zahn in der Lunge. Das sechsjährige Tisch, terchen eines Einwohners aus Avenrade in Nordschleswig wnrde mit hohem Sieber inS Kran- kenhaus eingeliefert, wo man zunächst vergeblich nach d« Krankheitsursache suchte. Erst ein« Mit. genuutrrstxhung ergab, dab das Kind einen Iah« in der Longe batte, der Ihm vor einigen Tagen ausgefallen war »nd den es «nbenmstt verschluckt hatte. Sine mehrstündige Operativ:, wer nötig, um de» Jahn «»-- e-r >n e -
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von 22.25 bis 4.50 Uhr
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Unjerhaugftett, 10. Juni 1944.
Großen Schmerz bereitete uns die traurige Nachricht, daß unser lieber, hoffnungsvoller Sohn, unser herzensguter Bruder, Enkel und Neffe
Erwin Nentschler
Gefreiter in einem Art.-Rgt.
am 18. März, im Alter von 21)4 Jahren, auf einem Hauptverbandsplatz im Süden der Ostfront, seiner schweren Verwundung erlag. Von seinen Lieben unvergessen, ruht er in einem schlichten Soldatenarab in fremder Erde. Ein Leben voller Hoffnung fand ein allzufrühes Ende.
In stillem Weh
die Eltern: Michael Rentschler «nd Kran Marie, geb. Aldinger; die Geschwister: Enzen, Obergefr., z. Z. in Italien, Frida, Gertrud, Walter und Hilde. Gedächtnisgottesdienst am Sonntag, den 18. Juni, nachm. 2 Uhr, in Monakam.
Calw, 12. Juni 1944. Todesanzeige
Mein lieber Mann, unser guter Vater, Schwiegervater und Großvater
Bernhard Stegmaier
Lokomotivführer
ist na, von
kurzer schwerer Krankheit im Alter ' ' schlafen.
Jahren sanft ent!
In tiefer Trauer die Gattin: Ltzdia Stegmaier; die Kinder: Max Stegmaier, z. Z. im Felde, mit Frau und Kindern; Alfred Strgmaier, z. Z. im Osten, mit Fra« und Kindern.
Beerdigung Donnerstag nachm. 3 Uhr.
Sulz, den 11. Juni 1944.
In der Hoffnung auf ein baldiges Wiedersehen erhielten wir' die für uns alle noch unfaßbare Nachricht, daß mein lieber, hoffnungsvoller Sohn, unser guter Bruder und Enkel
Alfred Proß
Gefreiter in einem Nachtjagdgeschwader
M. After von 2(- Jahren den Fliegertod fand. Er würde am Freitag, den 9. Juni, m seinem Heimatort mit militärischen Vhren beerdigt.
Für die uns in so reichem Maße erwiesene Teilnahme danken wir herzlich; insbesondere der Luftwaffe, Zer Partei und der Kriegerkameradschaft.
In tiefem Leid
der Vater: Friedrich Protz; die Brüder: Friedrich, z.Z. im Laz.; Adolf, z.Z. im Einsatz bei der Kriegsmarine; die Großmutter: Magd. Protz.
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Lelircktttttn- r««mlu»g M ««»«re
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Altbulach, 12. Juni 1944
Danks«,»«,
Rir die vielen Beweise herzl. Anteilnahmeb. so srühenHeim- gang uus.lb. unvergeßl. Sohnes
u. Bruders Ha«» Aeeetfchler
sagen wir allen herzlichen Dank, insbes. für die Nachrufe, dir Blu- menfpenden u.dem Eängerchor.
Die trau««»«« Hfteterbliebane«
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Habe zirka 400 Liter guten
preiswert z» verteufen.
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Kriegsversehrter Mann, flie- gergeschadigt, sucht für sich und seine Krau größeres
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mit Kochgelegenheft. Frau näh. gewandt, würde sich gerne betätigen, auch bei Feldarbeit.
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Deutsch» B»l»sfch«le Lalw Schüleranmeldung
Die Eltern oder Ekziehungsberechttgtcn werden aufgefordert, ihre im Jahre 1938 geborenen Kinder, auch die zurückgestellten und nicht schulfähigen Kinder anzuinelden. Die Anmeldungen müssen am Dien», 1„, de« SV. 3«ni 1S44, von 14 —18 Uhr im Schulhan« in der B« bst ratze, Zimmer 6, gemacht werden.
Kränkliche oder in der Entwicklung Zurückgebliebene können aus Grund einer ärztlichen Zeugnisses um ein Jahr zurückaestellt werden. Zur Anmeldung ist ein Familienstammbuch oder dir Geburtsurkunde vorzulegen. Die Schulneulinge find dem Schulleiter persönlich vor» zustellen.
Der Schulleiter: Heck
Ttxdtgemrind» -ta,old
Die Auszahlung des
Familienunterhalts
an die Angehörigen Einberufener f. den Monat Suai 1844 erfolgt am Donnerstag, 18. Juni IS44, nachmittag« von 2 — 6 Uhr aus der Stadtkasse. Stadtpflsge
RS.-Frauenschast
JugendgruPpe Ra^Id
Donnerstag, 18. Juni 1944, SO Uhr
im Heim. Pünktliches und vollzähliges Erscheinen Pflicht.
NI«!- dringt
2 Ltttüttie-e
mit Unterdsltungr- und lanrmusik
18. luni 1VLO Ukr .Irand»'
Vorverksuk Drogerie lleteeke
v«Iv, IS. luni 19.30 Ukr stLdt. Inrnkell« (vrükh Vorvsrkaut ad 18. 6., 10 llbr, DH?.- Vervaltungaeteile, Lieckokriraöe 2 Kitt« keine tslekoniectien Vorbestellungen
kkintrltt: 1. pl-tr KlA S.—, 2. Pieta M 2.80 Vebrmackt bald« Preise.
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und nlckt mekr au kauten ver- eucben, als man im Augenblick braucbt — dann bleibt suck kür andere etwas übrig. Kragen 8i« deekeld erst dann wieder necti, wenn 81« da» ftetrt« »ukgebrsnckt Kaden, kedenken sie, wie »cdwer es Ikr Keutmaon »onst KStte, »eine Zuteilung In KttOM 8upp«»- und Sollenwürteln gereckt an verteilen.
Wein, «nd M^tsitsier
von 50 bis 2000 Liter »Mist Industriebetrieb in Württemberg.
Anaeb. unter G. K. 1238 des. Ann.-Exp. Carl Gabler GmbH., München I, Theatinerstr. 8/1/
Wer tauscht
Nil»i«-Schie«»n
gegen Tisch- ob« Stehlamp»?
Zu erfrage» auf der Geschäftsstelle der „SchwarzwaD-Wacht".
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Donnerstag, 15. Juni, 20.30 Uh« Kurze Zusammenkunft im DRK.-Dienstzimmer, Langr Steige 1 (Zivil). Erscheinen aller Pflicht.
Zugführer / Zugführer«.
Jugendgruppe Lalw
der NS.°Frauenschaft
Donnerstag 20 Uhr
Heimabend
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> am Montag, den 12 . lt. zwischen 15-18 Uhr. sp'-' r Kindern vor dem Haust tstr. 1 in Calw entwendet Mitnahme wurde beobacht« E ergeht die AussordeiiW Kste bis Donnerstag, lo-»» r Geschäftsst. der „Schwär? Wacht" abzugeben.
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