Schwäbisches Land
Sin pflichtvergessener Müller
Stuttgart. Die Justizpressestcste Stuttgart teilt mit: Das in Sigmaringen tagende Sondergericht Stuttgart verhandelte pm 24. Nlai 194-1 gegen den 49 Jahre alten Müllermeister Otto Kappel er aus Sigmaringcn-Laiz wegen Kriegswirtschaftsverbrechens. Käppeler hatte in der Zeit von Herblt 1939 bis Sommer 1943 ein« große Menge Mehl ohne Bezugsberechtigung an Verbraucher abgegeben und unter gleichzeitigem Verstoß gegen die Ausmahlungsbestimmungen in größerem Umfange für Selbstversorger schwarz gemahlen. Er hatte dabei in erster Linie aus Gewinnsucht gehandelt, da er durch die Nichtbefolgung gesetzlicher Vorschriften eine außerordentliche Steigerung des Umsatzes in seiner HandAsmüllerei erzielen wollte und auch erreichte. Das Sondergericht verurteilte den pflichtvergessenen Müller zu drei Jahren Zuchthaus.
Eine gemeine Handlungsweise
Stuttgart. DaS Motiv der Rache lag bei einer strafbaren Handlungsweise zugrunde, die sich die 4V Jahre alte Berta H. gegenüber ihrer Wohnungsvermieterin zuschulden kommen ließ. Sie nahm eines Morgens einen an die Vermieterin gerichteten Brief aus dem gemeinsamen Briefkasten, öffnete ihn angeblich aus Versehen und nahim nachdem sie ihren Irrtum erkannt hatte, dann doch Einsicht in seinen Inhalt. Der Brief stammte aus der Feder einer früheren Freundin der Vermieterin und enthielt Vorwürfe gegen deren angebliches ehewidriges Verhalten in Abwesenheit ihres bei der Wehrmacht befindlichen Mannes. Die H. sandte daraufhin den Brief an den 'Ehemann, einerseits um sich für die schlechte Behandlung und Verunglimpfung zu rächen, die sie von der Frau nach ihrer Meinung zu erdulden hatte. Sie verursachte durch dieses Vorgehen eheliches Zerwürfnis zwischen den Gatten, 'das beinahe zur Scheidung geführt hätte. DaS Amtsgericht Stuttgart verurteilte die H. wegen Beleidigung zu 400 Mark Geldstrafe oder zwei Monaten Gefängnis. Eine vorsätzliche Verletzung des Briefgeheimnisses hielt das Gericht trotz starken Verdacht nicht für sicher erweisbar.
Line anonyme Lästerzunge
Stuttgart. Die 43 Jahre alte verheiratete Maria Dt. arbeitete mit anonymen Briefen, um ihrem Rachebedürsnis gegenüber einer Hausmitbewohnerin, mit der sie Streit hatte, Äuft zu machen. Sie schrieb zu diesem Zweck an den im Felde stehenden Verlobten der Tochter ihrer Feindin unter falschen Angaben eine Postkarte, in der sie das Mädchen schlecht machte/ und mit beleidigenden Ausdrücken belegte. Der Tochter selbst «ars sie in zwei wiederum mit falschen Namen Unterzeichneten Briefen völlig grundlos Umgang mit Männern hinter dem Rücken ihres Bräutigams vor. Als sie bemerkte, daß man Ihr auf die Spur gekommen war,' glaubt« sie der drohenden Strafanzeige mit einem halbe« Pfund
Butter, das sie vor der Glastür der Familie meder- legte, entgehen zu können. Wegen Beleidigung und Urkundenfälschung lautete das Urteil Mf zwei Monate Gefängnis.
Oie „hilfsbereite" Sofferdiebin
Ulm. Als gefährliche Gewohnheitsverbrechers« stand die 36 Jahre alte Paula Kachele aus Stuttgart vor der Strafkammer Ulm. Die Angeklagte hat ein bewegtes Leben hinter sich und war schon mit 13 Jahren sittlich nicht einwandfrei. Mehrere Jahre verbrachte sie in Erziehungsanstalten und verfiel nach ihrer Entlastung jeweils bald wieder in ihr altes Laster. In den Monaten November und Dezember trieb sie sich oft nachts auf dem Bahnhof heran, und bot sich Reisenden, auch Soldaten, zur Hilfe beim Umsteigen an oder war sie bereit die Koffer zu bewachen. Diese Gelegenheit benutzte sie aber dazu, die Koffer zu berauben oder mit diesen zu verschwinden.. Die Angeklagte wurde wegen fünf Diebstählen und einem Betrug zu drei Jahre« Zuchthaus verurteilt.
Almer Ritterkreuzträger
cknd. Ulm. Der Führer verlieh das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an Oberleutnant d. R. Emil Bäuerle, Kompaniechef in einem Ulmer Jägerregiment, der an, 10. Mai 1917 in Neu-Ulm als Sohn eines Kaufmanns geboren wurde und von Beruf Kürschner ist.
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Oberkochen, Kr. Aalen. Ein Mustknachmittag, den der Kitberklub Köyiasbronn-Oberkochen-Unter-
koche» zusammen mit Mannerchören des Ober- kochener Sängerbundes bestritt, erbrachte 500 Mark, die als Spende dem Deutschen Roten Kreuz überwiesen wurden.
Riedliugen. Beim Spaziergang am Altwasser bei Riedlingen entdeckte ein Fräulein im Schilf einen verdächtigen Mann. Durch ihr entschlossenes Handeln konnte dieser festgenommen werden. Die Untersuchung ergab, daß es sich um einen französischen Kriegsgefangenen handelte.
Ravensburg. Ein Jäger aus dem Landkreis Ravensburg schoß eine verwilderte Hauskatze. Zu seinem Erstaunen bemerkte er bei der Untersuchung des Magens des erlegten Tieres, daß dieser prall mit Maikäfern gefüllt war. Die Vertilgung von Maikäfer» scheint ihr gut bekommen zu sein, denn sie strotzte vor Fett.
Bibcrach a. d. R. Im Alter von 62 Jahren ist Professor i. R. Max Eg gl er gestorben. Er war in früheren Jahren an den Gymnasien in Rottweil und Ehingen tätig und verbrachte den Muhestand in seiner Vaterstadt Biberach.
Jsny. Als ein einspänniges Fuhrwerk das Hirsch- bergle bei Jsny Hinauffuhr, kippte der nicht vorschriftsmäßig befestigte Sitz nach vorne und der Fuhrmann stürzte zwischen Pferd und Fuhrwerk. Ein Schüler hielt das Pferd sofort an, so daß sich der Wagenlenker ohne Schaden aus seiner gefährlichen Lage befreien konnte.
Wangen i. A. Ein junger Mann wurde vom Strafrichter wegen schweren Diebstahls zu 13 Monaten Gefängnis verurteilt. Der Auge-, klagte hatte einem Aintsboten ein Fahrrad gestohlen und außerdem im Reichsbahngüterschuppen aus einer beschädigten Sendung nicht weniger als 600 Zigaretten entwendet.
^Vir4sekaktsi»ae!kriektei» kirr alle
Generaldirektor Karl Sauber gestorben. Der Generaldirektor der Firma Schüle-Hohenlobe AG., Karl Sauber, ist im Alter von 78 Jahren gestorben. Mit dem Verstorbene», der im August 1948 sein SOMriges Betriebsjubiläum begehen konnte, ist eine Persönlichkeit von hervorragender Tüchtigkeit und grobem Fachwissen verschieden.
Meldepflicht fiir den Absatz von Schlachtvieh. Die Hanvtvereinigung der deutschen Viehwirtschaft hat die bisher nur für Schlachtrindcr und Schlachtschweinc bestehende Absabmeldepflicht auch aus Schlachtkülber und Schlachtschafe, ans Notschlachtungen und auf die Abgabe von Fleisch aus Hansschlachtnngen ausgedehnt. Durch die Erweiterung dieses Mcl-evcrfahrens konnte die Rückmeldung, von Schlachtvieh der Bieh- handelSbetriebc mit sofortiger Wirkung aufgehoben werden.
Lobuersvaruisttberweisunge« «ach Italien. Der Präsident d«S Gauarbeitsamtes und Reichstrcubän- üer der Arbeit Württemberg bat eine Bekanntmachung erlassen, wonach für die im Reichsgebiet oder in den von den deutschen Truvven besetzten Gebieten im Einsatz stehenden italienischen Arbeiter, die bereits am 31. Dezember 1948 im Besitze eines italienischen Bankausweises waren, der Einsatz- betrieb sofort eine» Vordruck „Erfatzkarte Italien" auszufüllen hat, sofern der betreffende Arbeiter noch Lohnersvarnisüberweisunaen nach Italien vornek
men lasse» will. Me Vordrucke sind bet Ser Deutsche» Bank, Filiale Stuttgart, Gmnnasiumstratze, an- »»fordern und sorgfältig ausaefüllt, mit dem Stcm-- vel und der Unterschrift des EinsatzbctriebeS versehen, bei der vorerwähnten Lohntransferstelle der Deutschen Bank einzureichen.
Stuttgarter Schlachtviebvrcise- für die Woche ab
57. Mai: Rinder: Ochsen: a) 59 bis 81, bl 53 bis
58, c) 48. d> Bullen al 89. b) 48 bis 88. c) 42
bis 4«, d) 29 bis 83, Kühe a) 8« bis 89, b) 48 bis
83, ei 85 bis 48, dl 26 bis 88.5. Färsen al 57 bis
89. b) 80 bis 84, cl 88 bis 47. dl 32, Kälber a) 69,
bl 58 bis 89. c> 42 bis 59, dl 89 bis 49, Lämmer
und Hammel al 81 bis 52, b), c) nnd dl —, Schafe al 44. b) 49, ei 82, Schweine a) 71. b 1) 71. r 2l 71. c) 7V, bl 66, e> 63, fl 63, g 1> 88 bis 71. «2l. bl und i) —: alles zugeteilt
Stuttgarter GrotzhaudclSvrcise für Fleisch für di« Woche ab 27. Mai: Ochscnflcisch 1) 89. Bnllenfleisch 1l 77. KuMeisch 1) 77. Färseufleisch 1) 89, Kalbfleisch lim Kelll 1) 84, 2) 79, Hammelfleisch 1l und 2) —, Schweinefleisch 1> 76, 3l —. Kind-, Salb- uni Schweinefleisch lebhaft.
Biebvreise. Ravensburg: Karren 230 bis 41« Mark, Arbeits- oder Anstellochse» zu Höchstvrcisen, Kälberkühe 789 Mark. Kalbe!» shochträchtig) 649 bis 989 Mark, Anstellrinücr 149 RS 489 Mark.
Kultureller kunöbM
Morgenfeier im Kleine» Haus der Württ cheater. 3» Ehren von Dr. Kurt Elwent^Ä der in diesen Tagen seinen 69. Geburtst-w e-iü! veranstalten die Württ. Staatsthcater unter Ä Wirkung des Kergl-Onartetts am Sonntag 4 -N eine Morg en feier ivi Kleinen Haus j,s A Rahmen Kurt Elwenspoek aus seinen Werken IcU
Farns-Medaille für Proseffor Dr. Herma»» Wniiuanm Die Kaiserliche Deutsche LeovoldiuüZ Karol,msche Akademie der Naturforscher, die W Z Einrichtung dieser Art in Deutschland, verlieb Ä Universitatsvrofcswr Dr. Hermann von Wi? mann in Tttbingen die Carus-Meöaillc sesior von Wibmann erhielt diese seltene nung für hervorragende Leistungen in der gcograM scheu Erforschung Arabiens nnd Chinas. *
Uraufführung des Jugendfilms .Lunge m,.-. Sn einer Feierstunde der Hitler-Jugend in Bern.' wurde Ser Ufa-Film .Lunge Adler", der aus o» Jugend heraus entstanden ist, uranfgekührt Mv dieser Veranstaltung, der auf Einladung des R-/Äv tiigendführerS A x in a n n führende Männer au, Partei, Staat nnd Wehrmacht sowie zahlreiche Tiul°. malen. u. a. der javanische Botschafter Olbima beiwohnten, blickte die HI auf das zehniäbriae R-j sieben ihrer Jnaendiilmarbelt zu-"-*,
GoetbesMedaille für Professor /Dr, Büchern, Ter
Führer bat dem Professor Dr. Hans-Tbeodor B«. ch c r e r in München aus Aniah Ser Bollcneiing skines 78. Lebensjahres in Wüttiguna keiner Verdienste »in die Entwicklung der Cbeinie und Techno, logie organischer Farbstoffe die Goe.thc-Medaille lür Kunst und Wissenschaft verlieben. '
Breme« ehrt Anton Livvcnberg. In Anerkennung seiner Verdienste um die Förderung denilchcr TeckcS- güter verlieb der Bürgermeister der Hansestadt Are. men dem Inhaber und Leiter de? -Jiilel-Brrlaaez " Professor Dr. Anton^ K t v v e n b c r g. einem gebürj ttgen Bremer. a»S Anlah seines 76: Geburtstages die bremische Medaille für Kunst und W^-m'chalt,
Heue» aöster iVelt
Das Verspinne« von Watte ist ei» Sriegsverzebe» Watt« ist betonüers jetzt im Krieg ein wichtiges Mit. tel zur Wundbehandlung und wird in grüble» Men. gen für die Lazarette benötigt. Sic darf daher iljrei Zweckbestimmung nicht entzogen werden. Das muht, eine Fra» aus dem Kreis Wartbbrückcn in, Warthcland erfahren, die Watte in erheblichen Men. gen versvonncn batte, um Strickgarn für sich uni für Kunden daraus her,«stellen. Tic wurde daüii für ein Jahr ins Straflager geschickt.
Dreibig Ferkel in zwei Würfe»! Beionderes Kiü 4 - batte eine Krau in Wallwi tz bei Magdeburg mi> einem Mutterschwcili. Nachdem das Tier im lebien Jahr bereits 14 Ferkel mit einem Wurf zur Weh gebracht hatte, waren es letzt s-mar 16 ! Dos Inl, 89 Ferkel in -8 I-- ' ' '-es Ruf
tertier
von 22.12 bis 4.58 Uhr
-sZ.-kresso ^VilritswbBrx (ZmbÜl. (ZesLnUleiluos (t. öovr- ner, Ltuttekrt. k'riväriekstr. 13. VertLjrsloiter lnrä Lclirnt- Isitvr k'. ^ Ledssls, Verlax:
Druck: X. Oel6cklL8er'seds Lucsilsni^prei ^rir ist 7 .
Ebhausen
Nntertürkhei«'
2S. Mai 1944
Todesanzeige
Tiesbetrübt geben wir allen Verwandten, Freunden und Bekannten die schmerzliche Nachricht, daß meine liebe Frau, unsere gute Mutter, Tochter, Schwiegertochter, Schwester, Schwägerin und Tante
Minna Münzenmayer
ged. Ottmar
Im Alter von 34 Fahren nach langem, schwerem, mit Geduld ertragenem Leiden sanft entschlafen ist.
In tiescr Trauer
Der Satte: Gustav Mün-enmayar mit Ainkern. Die Titern: Friedrich Ottmar »nd Frau.
Beerdigung Mittwoch, 31. Mai, 1S.S0 Uhr in Ebhausen.
anvn»
Breitenberg, 26. Mai 1V44 Danksagung
Dom Grade unserer lieben Entschlafenen Mari« Tchaikle zurückgekehrt, sagen wir allen herzl. Dank, besonders für die Worte am Grabe, dem Kirchenchor, den Ehrenträgern und allen. die ihr das letzte Geleite gaben.
Familie «hnis
Oberkolbach, 27. Mai 1944 Danksagung
Für die herzliche Teilnahme beim Hinscheiden meiner lieben Mutter, unserer lb. Tochter und Schwester Mina Klrinschmibt danken wir herzlich: des. den Schuldpmeraden dem Leichenchor und für die Begleitung zur letzten Ruhestätte.
Die trauernden Hinterbliebenen
V Asi-tmut
2ß. 5. 44
In ksrrlicksr stroucio unci Osnkbarkoit gsdon wir ciis Qvdurt uns. 4. Soknv» dskannt.
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püngoten 1944
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Gertrud Ehnis
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Ausbau vorhandener Wohnlauben u. ä. Bauwesen zu Behelfsheimen
Rach devr Erlaß des Reichswohnungskommissars vom 8. 1. 1944 Il/1 Rr. 2131/44 ist es ohne Durchführung des sonst vorgejchriebenen baupolizeilichen und bauwirtschaftlichen Verfahrens gestattet, Gartenhäuser, Wohnlauben, Wochenendhäuser nnd ähnliche Bauwesen, die sonst nur im Sommer zu Wohnzwecken benützt werden können, für den ganzjährigen Gebrauch herzurichten und bis zu einer Woh- nungssläche von etwa 22 qm zu erweitern. Die Finanzierung der Bauarbeiten kann mit Reichszuschüssen, die bis zu 100 H des Aufwandes gehen können, erfolgen. Voraussetzung für die Zulassung dieser Bauarbeiten ist, daß in die auf diese Weis« geschaffenen Unterkünfte oder in die durch das Beziehen dieser Unterkünfte frei- werdenden Wohnungen Luftkrieg-betroffene ausgenommen oder eingewiesen werden.
Diese Bauvorhaben find unter Vorlage von Planunterlagen vor Beginn der Bauarbeiten der Baugenehmigungsbehörde anzuzeigen. Mit der Bauausführung darf erst nach Ablauf eine.r Frist von 14 Tagen begonnen werden, wenn sie nicht innerhalb dieser Frist untersagt oder ausdrücklich zugelassen wird.
Calw, den 24. Mai 1944. Der Landrat.
Se»«m»ehr
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Heute abend 20 Uhr Übung für sämtliche-Züge sowie der neu Brr- pflichteten.
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Verloren
am 26. 5. auf dem Weg ahnhos Nagold—Mötzingen bis Genostenschaftsmühle «In Golk« bentel mit Inhalt.
Abzugeben gegen Belohnung im Rathaus Nagold
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Erwin Striihle
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^fingsimonisg, 2V. U»l 1V44
Tüchtiger ülterer
Mechimiker
schon als Meister tätig, sucht Vertrauensstellung.
Angebote unter MI. 124 an dir Geschäftsstelle der „Schwarz- wald-Wacht".
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mögl. gegen Hypothek sind von Privat auszulrihen.
Anfragen unter C. R. 122 an die Geschäftsstelle der „Schwarz- wald-Wacht".
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Wo ist ansbaufähigem Betrieb der Metallwareubranche Gelegenheit geboten, sich an ejnem indu- striearmen Platze niederzulassen?
Gefl. Angebote unter SW. 118 an die „Schwarzwald-Wacht".
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