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Ocrlv/sr l'ciydlcltt - ^cl^oltäsr la^dlcitt.vsr OssSlIsotialtSr" - Lrsisamtsblatt iür den Lrsis Oalw

OescliäktssteUe ^er Lebvsrrvalck-Vsclil: (lslvv, I,eäerstroLe 23, kernruk 251. - LeliluK «Zer llnreixensnnslune kür 6>e oäcksle ^.usxsbe 12 bttir mittsxs. - kvslscbeelcLanto ^»N LluNgsrl 13 447. kosrsclilieüksek 36. RrkLIlungsort 6»Iv. - Leragspreis: Lei Zustellung clurcli 2eitungslröger unck Lerug über unsere kunckagenlureu uioustliek KU. 1.50 (einsclllieüllcll Rpk. Drsgerlvkn). kostberugspreis RU. 1.50 einscklieöticl, 18 kpk. 2eitungsgebülir Lurüßlieb 36 kpk. Tuslellgebükr. Linrciverlcsussprvis 10 kpk.

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klontsA, 22. kvtsi 1944

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Lrneute ^riZriHe imRs»me vor»kontecorvo ruiä Aquino rua srdillerlell^iäerstalltlunsererIruppea ^escdeitert

Von unserer HorUner 8clrrikt!ei1ung nl. Berlin, 22. Mai. Noch immer geht der ÄwPs i» Italien weiter- mit der gleiche» Hart- müizkit der Alliierten, durch den Einsatz von Kenschen- und Materialmassen die bisherigen ^Ge- LMßkwinne auf jeden Fall fortzusetzen und sich ,uf diese Weise nach Norden vorzusch'rcben. Das Schwergewicht der Kämpfe liegt nach wie vor im Mal und entlang der Küstenstraße. Die Ver- suche, zwischen diesen beiden flacheren Gelände-

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skkife» Querverbindungen zu schlagen, werden iunu.z wiederholt und bilden die einzige Ab­rechnung in den sonst st»? inszenierten Frontal- »ijnffcn.

Was' der Feind mit diesen Querverbindungen Inner Offensive zu erreichen sucht, ist klar. Die Höhen, die sich zwischen die Küste und das Liri- lak schieben, die sogenannten Volsker-Berge, gehöre» zu den hedentcndsten Hindernissen des eng­lisch-amerikanischen Vormarsches. Dabei kommt es dm Gegner nicht jo sehr ans die Beseitigung der deutschen Verteidigungsstellungen als vielmehr auf ist 'Ausschaltung der Verteidiger selbst an. Denn inzwischen wird auch der feindlichen Führung klar Morden sein, welch ein Krieg eigentlich in die­sem Abschnitt geführt wird, daß nämlich im Ver­gleich zu den anbrandcndcn Infanterie- und Pan- Mmassc,, der Briten und 'Amerikaner die deutschen ecckände gering an Zahl sind, dafür aber aus Soldaten mit höchsten kämpferischen Qualitäten bestehen.

In der 'seit dem Ringen um Cassino deutlich ge­wordenen Angrijssrichtung spielten sich auch nach «n nunmehrigen Wiederaufnahme der Kämpfe in SWem Ausmaß die hauptsächlichsten feindlichen «rstühe ab. Bei diesen Angriffen scheint sich in- Mge des langsamen Vorwärtsschiebens der englisch- Mienkanischen Stellungen nach Nordwesten die der St c i I a b h ä n g c, die das Lirital W Qtsn abschlic steil und die sich fest in deutschem Ms befinden, äußerst unangenehm für den feind­lichen Vorstoß bemerkbar zu machen. Daher dürsten «>e Briten und Amerikaner durch Operationen an M oroutabschnitten südwestlich Cassino eine Ver- Mlterung ihres Angriffsraumes beabsichtigen. Sie Wen bei Piedimonte mit stärkeren Kräften A Wurden aber abgewicsen. Dieser Angriff beweist daß man sich auf feindlicher Seite dessen be- »Aw, wie problematisch ein Vorstoß allein am ^rchrmichen Meer nach Norden sein müsste.

"om OKW. ergänzend berichtet wird, war A °^ber>eits der nach Fondi verlausenden Straße, Rom über Terracina nach Neapel führt, d-n "r lklndlichcn Infanterie- und Panzerverbän- e"L!U"4eN' nach Nordwesten vorzustoßen und in EiMassstunden bis an den S t a d tra n d v o n ' Zu gelangen. Hier gerieten die feindlichen und Jnfantcriespitzen in das konzentrische L, °s stuer unserer Pak und Artillerie, so daß Stocken geriet. Zahlreiche nord- Lunzer blieben zerschossen liegen und Zugänge zu dem Städtchen. Dir im ck-nT ^.ou Fondi unter Allsnutzung des für li»m günstigen Geländes vorgehenden feind- -lufanteriekräste wurden am Nvrdrand des io " ^rgenstvßen aufgesangen. Die Kämpfe »-" Abschnitt sind zur Zeit noch im Gange, "es Gegners, die zur Sicherung seiner Höhen nördlich von San

N°"kch wichtigen

Onefrio zu nehmen, scheiterten an dem gut- liegenden Feuer unserer Batterien.

Nach trommelfencrartiger Artillerievorbereitung traten starke feindliche Kräfte auch im Raum von Pontecorvo und westlich davon zu einem aber­maligen Angriff an. Wie an den Vortagen, so Ent­falteten die Briten und Amerikaner auch bei diesem Angriff einen Materialaufwand größten Stils, um zwischen Pontocorvo und Aquino die deutsche Ver­teidigung zu durchstoßen, doch scheiterten alle Ver­suche an dem erbitterten Widerstand unserer Trup­pen. Besonders heftig waren die englisch-amerika­nischen Angriffe aus dem Monte Morrone so­wie gegen Pontecorvo selbst, aus dessen Ortsrand sich unsere Truppen abgcsctzt hatten. Mehrmalige Versuche des Feindes, den Ort in seine Hand zu bringe», brachen unter schweren Verlusten zusam­men.

Zur gleichen Zeit ging der Gegner/ebenfalls mit starken Kräften, gegen Aquino zum Angriff vor., Durch das Fener unserer Batterien und -Werfer er­litt er jedoch so schwere Verluste, daß er seine An­griffe zunächst wieder einstcllte, um das Eintreffen weiterer Verstärkungen abzuwartcn.

In den frühen Morgenstunden setzten die Briten und Amerikaner polnische Hilfstruppen init Panzeruntcrstützung zu Angriffen gegen Pie­dimonte ein. Bis zum Mittag blieben alle An­

griffe in zusainmcngesaßtem Artillerie- und Werser- feuer liegen. Am Nachmittag konnte der Feind nach weiterer Heranführung von Panzern im Südostteil von Piedimonte zwar einen Einbruch erzielen, doch wurde dieser nach kurzem, hartem Kampf wieder be­seitigt. Unsere Panzerjäger leisten in den schweren Abwehrkämpfen Hervorragendes. So gelang es einer Geschützbedienung der 3. Kompanie der Panzer-Ab­teilung 190 mit dem Geschützführer, Unteroffizier Oberst, und dem Richtschützen, Gefreiten Kai­ser, innerhalb von zwei Tagen sieben feindliche Pynzcr zur Strecke zu bringen.

Im Mittel- und Nordabschnitt der süd- italienischen Front kam es zu keiner. Kampshandlung von Bedeutung.

220. Pzmzerabschuß des Majors Rudel

Berlin, 21. Mai. Auch an der Ostfront verlief der gestrige Tag ohne bemerkenswerte Kämpfe. In der Dnjestr-Schleife, südwestlich Grtgoriopol, nahiuen unsere Truppen gegen den zähen feind­lichen Widerstand den größten Teil einer hartum­strittenen Ortschaft und brachten eine größere An­zahl Gefangene ein Deutsche Schlachtslieger grif­fen in diesem Kampfraum eine sowjetische Panzcr- bereitstcllung an und schossen dabei neun Panzer in Brand Major Rudel, der diese Angriffe mit­flog, vernichtete allein sieben Panzer vom Typ 34 und erhöhte damit die Zahl seiner Panzer- ak>schlisse auf 220. Im übrigen herrschte an der Ostfront durch das Eintreten schlechten Wetters nur geringe Lufttätigkeit. Im Süden der Front stießen unsere Jäger bei freier Jagd mehrfach auf sowje­tische Fliegerstaffeln und schossen in Lu ft kämp­fen bei nur einem eigenen Verlust 28 feindliche Flugzeuge ab.

Wenn -Le Glocken läuten..."/

Von kl a n s P 3 I> n

Ist der Großangriff der englischen und nord­amerikanischen Armeen in Süditalien die Einleitung zur schicksalhaften Auseinandersetzung zwischen Deutschland und de» demokratischen Staaten, zur Invasion? Noch brütet sie über dem Vorfeld des Atlantikwalles, unbeweglich wie eine schwarze Wet­terwolke, die sich noch nicht entladen hat. Unter ihrem Schatten stehen die kampferfahrenen Regimen­ter des Reiches. Sie haben einstmals im Westen, im Osten, im Südosten bewiesen, daß sie sich von

Indiens Marsch in die Freiheit ist nicht anfzuhalten

Lose erläutert «lie Oruocisätze seine« kample« xe§en sie britiscken Onterckrücicer

Hind. Bose betonte, er habe drei Grundsätze in seinem Kamps zur Befreiung Indiens aus den Klanen des britischen Imperialismus, und zwar: 1. ein hohes Ziel zu haben, 2. einen unbezähmbaren Kampfgeist zu besitzen und 3. von einem festgesetzten Ideal nicht abzugehen.Diese drei einfachen Grund­sätze habe ich immer befolgt, und wir werden kämp­fen, bis zu dem Tag, an dem Indien frei ist.

Der Korrespondent vonJomiuri Hochi" schil­dert dann Böses Tätigkeit und erklärt, er teile mit den Angehörigen der indischen Nationalarmee das Lager unter freiem Himmel, schlafe nur drei Stun­den, kümmere sich selbst um das Wohlergehen seiner Truppen und begebe sich auch oft an die vor­derste Front, um die Operationen gegen den Feind zu letten. _

Tokio, 22. Mai. Der Oberkommandierende der in­dische» Nationalarmee, Subhas Chandra Bose, er­klärte in einer Unterredung, die er in seinem Haupt­quartier an der indischen Front einem Kriegs­berichterstatter vonAomiuri Hochi" gewährte:Wie sehr die Engländer auch versuchen mögen, unseren Marsch nach Indien anfzuhalten, sie werden uns nicht davon abhalten, unsere Unabhängig­keit zu gewinnen." Bo ^versicherte, daß die britische Herrschaft in Indien zujammcnbrechcn werde, da die Inder bereits in engster Zusammenarbeit mit den japanischen Strcitkrästen aus dem Boden des Mutterlandes kämpften, und sagte:Unser Kamps um die Freiheit kann nicht fchlschlagen. Das geht deutlich aus der Tatsache hervor, daß unsere Kräfte bereits in die britischen Verteidigungsstellungen ein- gcdrungen sind, zu deren Ausbau der Feind sehr viel Zeit gebraucht hat."

Zu Gandhis Freilassung erklärte Bose: Es geht klar daraus hervor, daß die britischen Ty­rannen in Indien eine neue Niederlage erlitten haben. Ick bin dessen sicher, daß der Mahatma sich freuen wird, wenn er von meiner Rückkehr nach In­dien hört, und wenn die indischen Truppen und ich Kalkutta betreten werden, wird der Mahatma wahrscheinlich seine Glückwünsche drahten, wie er mir vor meiner Flucht versprochen hat." Mit fetter Ueberzc!!".ing fuhr Bose fort:Jener Tag wird der Augen' sein, in dem das indische Volk sich sam­meln wiro hinter der provisorische^ Regierung Azad

Drei neue Etchenlaublräger

6nb. Führerhauptquarticr, 21. Mai. Der Führer verlieh das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eiser­nen Kreuzes an Oberfeldwebel Marlin Hrustak (geboren 1913 in Tschechen in Mähren) in einem ostprcußischen Grenadierregiment als 473., Oberfeld­webel Johann Schwerdtfeger (geboren 1914 in Plein rm Rheinland) in einem württembergisch- badischen Jägerregiment als 474. und Generalleut­nant Emil Vogel (ge Kommandeur der ger-Division, als macht.

Grauenvolle Zustände tu Süditalieu

Allein io Issenpel in» kebrvar 7S VVV Ltenrcken an 8enci»en erleben Hnxettenre Korruption

Dralitdericlit unseres korresponäonion I

Budapest, 22. Mai. In einem Artikel, den Colin Roß fürEsti Ujsag" geschrieben hat, läßt er ein 17jährigcs Mädchen aus Neapel, dem es glückte, sich halbverhungert zu den 'deutschen Linien durchzu­schlagen, zu Worte kommen. Das Mädchen berichtete, daß di? ganze Gegend von allen Arten von Krank­heiten schrecklich verseucht sei. Die Kor­ruption in den Reihen der alliierten Soldaten sei ungeheuer. Vor allein gebe es so gut wie gar keine Disziplin. -In Süditalien herrschen zur Zeit Fleck- und Hungertyphus. Zehntausende von Men­schen liegen krank aus der Straße herum ohne jede Pflege. Allein im Februar sind in Neapel 70 000 Menschen an Seuchen zugrunde gegangen.

Die LcbcnZvcrhSltnisse der Bevölkerung seien gräßlich. Ein Italiener müsse sozusagen umsonst arbeiten. Ein Arbeiter bekonunt in Neapel 80 Lire am Tag, was nicht einmal für das Brot reicht. Wenn dann einer stiehlt, wird er unter den grau-

Deutsche Jugend gesund und stark

^i^§e«ui»rlj,eit»kükr«r unck ReirLszugenrllülirer iister ckie ^sußenckAesuncksteit im kri«z«

^ai- Auf einer Dienstbesprechung der Ge- Ä!. Ärztinnen der Hitler-Jugend, die " Mitwirkung von weltbekannten Wisscn- Kilkin,^ Gebiet der Kinder- und Jugcnd-

kiissübr "E^nd, sprachen u. a. der Reichsgesund- d°r Reichsjugendführer. Durch Zu- Äalliin!, r Er Kräfte und vorausschauende 6«nt> ei ^tonte Reichsgesundheitsführer Dr.

es gelungen, die Widerstandskraft des ^»sacki- öu erhalten. Das zeige auch die

Deutschland, insbesondere auch die in, iz.teuer Grippewelle verschont geblieben «len, in ? lHten Monaten in Amerika und vor zu bemerken war. Die erfreuliche <?' man treffen könne., sei die, daß Jugend gesund und stark dastehr und

auch eine seelische Haltung zeige, die sich den Sieg erkämpfen wird.

Rcichsjugendführer Axmann brachte zum Aus­druck, daß der schönste WesenSzug der Jugend in der Freiwilligkeit liege, mit der sie die von einer harten Zeit gestellten Pflichten aus sich nehme. Für alle Aufgaben der Hitler-Jugend sei die Gesundheit der Jugend dte unerläßliche Voraussetzung. Der ge­meinsame Einsatz von Partei und Staat sei auch tn Zukunft Bürgschaft dafür, daß trotz der Belastung des Krieges ernstliche Schädigungen der Jugend- gesundhett niemals entstehen können. Der schönste Dank, den die medizinische Wissenschaft, Forschung und Praxis, sowie auch dir Jugendführung emp­fangen könne, sei die ständig wachsende Wehrkraft des deutsche« Volke».

jamsten Mßhandlüngen an den,Pranger gestellt und wandert hierauf ins Gefängnis. --

Die engere Umgebung des B ad o gl i o-Klün- gels haust und vergnügt sich in Posillipo. Am Grund genominen sind aber auch dort die Verhält­nissen nicht anders als in den Straßen von Neapel. Die Herzoginnen und Gräfinnen verkaufen sich ebenso wie Büracrfrauen und Straßenmädchen. Es ist leicht verständlich, daß diese verkommenen mora­lischen Verhältnisse sich auch auf die weiblichen Hilfskräfte der amerikanischen Armee auswirken. Die Frauen der amerikanische« Wehrmacht trinken genau soviel wie die Männer. Eines schönen Tages wa­ren sie in ihrem Quartier im Palais des Herzogs von Sera Capriolo dermaßen betrunken, daß sie durch Unvorsichtigkeit das ganze Haus in Brand steckten. Der Kronprinz Umberto amüsierte sich in Posillipo jeden Lag mit einer anderen Frau und der frühere König Viktor Emanuel verschachert inzwischen sein Land an Stalin.

Konferenz der jüdischen Ansbeuler

vratitlrerieilt unsere« korrvsponckenten Genf, 21. Mai. Wie Exchange aus Washington meldet, beabsichtigt Roosevelt eine sogenannte in­ternationaleWährungskonferenz" in allernächster Zeit einzuberufen, um dem dringen­den Wunsch nordamerikanischer Finanzleute, insbe­sondere des Finanzministers Morgenthau, Rechnung zu tragen, die größten Wert darauf legen, Wstk^ rungsfragen noch im Laufe des Krieges zu regeln. Es ist bezeichnend, daß die Anregung zu der Konferenz von dem Finanzjuden Morgenthau ausgeht, der als Sprecher und Verfechter des inter­nattonalen Welljudentums nichts unversucht läßt, um noch während dieses Krieges herauszuholen, was herauszuschlagen ist. Was Morgenthau unterWäh- runMonfrrenz" versteht, ist Kar. Er würde die Konferenz nur dazu benützen, um die Teilnehmer t« goldene Kesseln zu legen, aus denen eS so lange keine Befreiung gibt, wir die jüdischen Ausbeuter aus ihren Övsern noch etwas herauSpreffen können

keiner Drohung schrecken lassen. Sie wissen, daß die­ses Gewölk seine Schatten auch auf die andere Seite wirft, auf die Menschen der britischen Insel, wo aiw Vorabend des großen Kommenden immer mehr die Gewißheit Raum gewinnt, daß Englands Söhne vor ihrem schwersten Opfer­gang stehen, dessen Ergebnis ebenso dunkel ist wie jede andere Vorhersage über das Landungs­unternehmen.

DasJnvastonszittern" hat indessen von England auch auf Amerika übcrgegriffen. Die Juden in Neuyork und Washington erleben jetzt Tage, die ge­zeichnet sind von vagen Vermutungen, böser Un­ruhe, von Zweifeln und haßerfülltem Geschrei. Die Hebräer des Mr. Roosevelt- und ihre Trabanten in der Wallstreet haben ihre guten Gründe dafür, denn das große Kriegsgeschaft, in dem sie alles investiert haben, dauert schon zu lange und der Ausgang ist für sie gleichbedeutend mit einem Urteil über Tod und Leben.

Trotz einer geschwätzigen Agitation gegen Deutsch­land erhebt sich aus den Reihen des amerikanischen Volkes immer drohender die Frage: Wofür kämpfen unsere Männer und Söhne? Die Erklärung des nordamerikanischen Generalstabschcfs Marshall gab darauf eine ziemlich bösartig« Antwort:Ich. glaube, wir hier zu Hause vergegenwärtigen uns immer noch nicht die Realitäten des Krieges und die wilden, verzweifelten Zustände au den Schlacht­fronten." Und aus der Umgebung des Kriegsmiui- sters Stimson verlautet, daß über eine Million Familien in den USA. in Trauer kommen werden, dennwir müssen uns in Europa auf das Schwerste gefaßt machen".

Dieser prophezeite Massentod amerikanischer Sol­daten würde aber die Wallstteetjuden weniger beein­drucken, wenn nicht noch eine andere amtliche Fest­stellung zu gleicher Zeit bekannt geworden wäre: Jeder Tag Krieg kostet dieVereinigten Nationen" 410 Millionen Dollar. Und dies trotz der bisher relativen Ruhe an den Fronten! Schon beginnen die Börsen mit sinkenden Werten und Kursverlusten zu reagieren. Und aees Europa kommt noch immer nicht die erlösende Meldung von der begonnenen Invasion!

Um der wachsenden Unruhe zu begegnen und die aufgescheuchten Millionenmassen in Neuyork an der Arbeit zu halten, hat nun der halbjüdischr Bürger­meister der Hudsomnetropole, Laguardia, ange-' ordnet, sämtliche Kirchenglocken der Stadt zu läu­ten, wenn aus England das Startzeichen gegeben worden ist. Gleichzeitig soll dir Riescnfackel der Freiheitsstatue aufflammcn...!

In Amerika werden nlso die Glocke» von den Kir­chen läuten, wenn seine Söhne in Europa zu einem Kamps andrsten, dessen Wofür" sie nicht kennen. Die Frauen und Mütter aber solle» in diesem Augenblick daran erinnert werden, Saß jetzt kundert- tausrnde ihrer Männer in einer Hölle entfesselter Gewalten stehen, die Trauer und Rot in ihrem Ge­folge hat. Auch die überlauten Fansarentöne d«r jüdischen Haßagitation werden dann nicht mehr im­stande sein, das Leid zu übertönen, das nach den eigene« Worten des amerikanischen Generalstabs­chcfs in den zahllosen Familien dte Herzen ans- wühlen wird.

In Deutschland läuten die Glocken schon lange. Damals, nach dem Meineid des amerikanische» Prä­sidenten Wilson, als in Versailles französischer und britischer Chauvinismus über jede Vernunft triumphierte, als unsere unbesiegten Regimenter ttl die verratene Heimat zurückkehrten, als die rote Un­terwelt den blutigen Bruderkrieg zu entfesseln drohte, als das Reich in tiefste Schmach und Ernied­rigung versank, da rissen die Fäuste au den Seilen der Sturmglocken, um die Männer, die letzten deut­schen Man Pr zusammenzurufen.

Seitdem haben sie nicht mehr geschwiegen. Ihr Klang mischte sich in bitterernste Stunden unseres Volkes, er schwang mit in dem Jubel strahlender Siege. Und wenn die Stunde gekommen ist, aus, die Wir alle warten, dann wird inallendeutschen Herzen der Ruf der Sturmglocken ihren Widerhallfinden, denn dann hat der Kampf seinen Anfang genommen, der über das Scheusal des Reiches und jedes einzelnen Deutschen entscheiden wird. Alles, was bisher an großen Er­folgen errungen, an Niederlagen und schmerzlichen Verlusten ertragen werden mußte, war nur ein Vor­spiel für diese größte aller Auseinandersetzungen. Jeder Mann, jede Frau und auch unsere Jugend weiß es daß nur Sieg und Leben oder Vernichtung und Tod am Ende stehen.

Wir wissen, daß unsere Führung alles erwogen