94

»threre» Silber, einige Goldwaaren und Bettgewand;

Donnerstag den 29. d. Mts. : MannS- und Frauenkleidcr, Lcibweißzeug und Leinwand;

Freitag den 30. d. MtS.: äkiicheugeschirr und Scbreiuwerk;

Samstag den 31. d. Mts.:

Bücher und allerlei Hansrath;

Montag den 2. April:

«ine zweispännige, äsitzigc, halbbedeckte Chaise mit CFedern, 1 Eimer Wein und circa 3 Scheffel Dinkel. Laufsliebhaber werden hiezu cingcladen. De» 20. März 1860.

.. , , Theilungsbehörde.

Für dieselbe: Gcrichtsnotar G roß.

2H Hochdor f,

Oberamts Frcudenstadt.

Liege»,schafts- 8k Fahrnifl-Ver- kanf, zugleich Aufforderuu.z.

Die in diesen Blättern Nr. 17 und 18 näher beschriebene Liegenschaft des ch Jak. Schaible von Schernbach kommt am Dienstag den 3. Avril, Nachmittags 2 Uhr, letztmals zum Ausstreich.

Ferner wird dessen Fahrniß, etwa 80 Ctr. Futter, Stroh, Fruchte, Fuhr- und Bauerng« schirr und sonstiger Hausrath am Donnerstag den 5. April, von Vormittags 9 Uhr an, in der Behausung des ch Schaible verkauft.

Zugleich werden diejenigen, welche An­sprüche an Schaible zu machen haben, hie- wit aufgefordcrt, solche binnen 15 Tagen

hier geltend zu macken, indem später keine Berücksichtigung eintreteu kann.

Den 20.' März 1860.

Waiscngericht.

Zh Hochdorf,

Oberamts Freudenstadt.

Liegenschafts-Verkauf.

Die in diesen Blättern Nr. 17 und 18 näher beschriebene Liegenschaft der ch Bar­bara Keppler kommt am

Dienstag den 3. April, Vormittags 9 Uhr, letztmals znm Verkauf.

Den 20. März 1860.

Waisengericht.

2s» Oberschwandorf,

Oberamts Nagold.

Stangen- und Flvflwieden- Verkanf.

Die hiesige Gemeinde verkauft am Donnerstag den 29. d. M., Vormittags 9 Uhr, ia ihrem Commnnwald Jospcrg:

1000 Stuck Hopfenstangen,

681 größere Stangen und

1-100 Stück Floßwieden, wozu Liebhaber hiemit höflich cingrladtn »erden.

Den 21. März 1860.

Schultheißenamt.

Walz.

2H Si mi» erS feld,

Oberamts Nagold.

Geld-Offert.

Lei der hiesige» StiftungSpflege liegen

!«« fl.

zum Ausleihen parat.

Sliftungspflege.

Wnr st e r.

privat«Anzeigen.

6s* Alkenstaig.

s. Für die berühmte

bad.

Natur-

Bleiche der Herren Bclser und Ci-- in Pforzheim nehme ich Leinwand, Garn und Faden zur besten Besorgung an und bitte um recht zahlreiche Aufträge.

Carl Heußler. 2j* Wildberg.

Bleiche - Empfeh-

lung. Ich nehme auch dieses Jahr wie­der Leinwand :c. auf die Blanb.'urer, Ur«cher und Weilderstädtec Bleichen au und sichere beste Besorgung zu.

Fr. Schönhuth.

N agvld.

Für die rühmlichst bekannte

Kirchheimer Bleiche

des Herrn M. Helfferich nehme ich Leinwand, Faden rc. zur beste» Besorgung au und bitte um zahlreiche Aufträge.

Den 22. März 1860.

Heinrich Müller.

Nagold.

Für die berühmte großherzogl. badische privileglrte

Natur-Bleiche

der HH. Bclser und Comp, in Pforz­heim nehme ich auch Heuer wieder Lein­wand, Faden und Garn zur besten Besor­gung an, und bemerke noch, baß die mir voriges Jahr anvertrauten Gegenstände zur größten Zufriedenheit ausficle».

Gottlob Knödel.

2j* Altenstaig.

Bettfeder» »»d Flaume»,

zu verschiedenen Preisen bei

Carl Heußler-

2j* Ätenstalgl

Beiuer werden fortwährend gekauft und gut bezahlt von

Carl Henßler.

2H Wildberg.

Klees»,meu-Empfehluug.

Ewiger und dreiblättriger KleL- samen ist in ächter, schönst ge­putzter Waare zu den billigsten Preisen bei mir zu haben.

Fr. Schönhuth.

2H Wildberg.

Ich habe ein wenig gebrauch­tes Bernerwägele mit Sitz zu billigem Preise zu verkaufen. Fr. Schönhuth.

Haiterbach,

Oberamt- Nagold.

Oel-, Walk-, Reib-,». Schleif- mühIe-Verkauf.

Wegen ander­weitigen vielen Geschäften ver­kaufe ick mein 2stockig. Wohn- Haus nebst zwei kleinen Nebengebäuden mit einer gut ein­gerichteten holländischen Oel-, Walk-, Neid- u. Schleifmühle; ersteres habe ich vor 3 Jahren ganz neu und zweckmä­ßig ciuricbten lassen. Die Geschäfte sind sehr rentable, besonders die Oelmühle,. und dürfte namentlich seiner günstigen Lage wegen jedem tüchtigen Mann sehr zu ein- pfchlen sein, da eine sichere Existenz nach­gewiesen werden kann.

Bei diesen Geschäften befinden sich noch ca. 7 Viertel von den besten Wiesen und 1 Wurzgärtchen neben der Oelmühle.

Die Oelmühle erfreut sich einer recht guten Kundschaft, und Absatz zu Oel und Oelkuchen ist Gelegenheit geboten.

Uaufsbedinguugen können aufs Billigste gestellt werden, und ist auf frankirte An­fragen jede weitere Auskunft zu geben gerne bereit.

?. 8. Zu bemerken habe ich noch, daß bei den, niedersten Wasserstand kein Wasser­mangel eintrilt.

Den 19. März 1860.

L. Wid m a » n, Kaufmann.

Nagold.

Gegen guten Lohn suche ich eine»

Meßgehilfeis

und sehe gef. Anträgen entgegen.

Oberamksgeometer Jehle.

N agol d.

Empfehlung und Lehrlings- Gesuch.

Zu bevorstehender Coufirmation erlaubt sich der Unterzeichnete seine reiche Auswahl von Gesangbüchern, sowie seine Leder-Ga- lantericwaaren zu passenden Geschenken in gef. Erinnerung zn bringen.

Auch nimmt derselbe einen gut erzoge­nen jungen Menschen in die Lehre aus.

W. Eitel, Buchbinder. Nagold. '

Bis Georgii d. I. kann ein solides Kelled- mädcheu eine Stelle finden durch die Redaktion d. Bl.

2j- Pforzheim.

Lehrlinge und Lehrmädchen

werden unter günstigen Bedingungen ange­nommen in der Bijonteriefabrik von

Julius Heintz u. C"

2j* Nagold.^

Geld auszuleihen.

SO« fl.

sind in einem oder mehreren Posten gegen gesetzliche Sicherheit zum Ausleihen parat. Wo? sägt die Redaktion.