Schwäbisch« Land

Die Gaukauptstaöt melöet

Don der Bezirkssührerin, Stabshauptsührerin Hammer, und Kreisschulungsleiter Groß wur­den 400 Arbeitsmaiden des Standorts Stuttgart verabschiedet, dte im vergangenen Halb- jahr im Anschluß an den aktiven Reichsarbeits- vtenft bei der Straßenbahn, in Rüstungsbetrieben, beim Deutschen Roten Kreuz und in Forschungs­instituten ihren Kriegshilfsdienst abgeleistet haben. Die im Jahre 1884 von dem Vziter der jetzigen nhaber gegründete Firnm A. Beyerlein und o. (Muco) begeht dieser Tage die Feier ihres sechzigjährigen Bestehens. Die Firma, die weit über Württemberg hinaus in Großdeutsch- land und Im Ausland bekannt ist, gilt als das Slteste Büromaschincn- und Organisationsmittel- sachgeschaft Großdeutschlands. Sie hat die ersten Schreibmaschinen und Füllfederhalter Deutschlands kn den Verkehr gebracht.

In der Rohracker Straße in Stuttgart-Hedel- fingen fuhr ein LKW aus das Geländer des Diirr- bacheS auf, so daß dieses durchbrach. Der Führer des LKW. stand unter dem Verdacht der Alko­holeinwirkung. Er und die beiden Mitfahrer wurden leicht verlebt.

Oberndorf die Säuger und Lhsrdirigente» »ns 15 umliegenden Orten ein.

Ulm. Ein Einwohner, der mit seiner Frau ein« Auseinandersetzung gehabt hatte, warf das Brot so unsanft aus dry Küchentisch, daß es durch das Fenster auf die Straße sprang. Ein vor­übergehendes Kind wurde von dem heruntersallen- den Brotlaib so schwer getroffen, daß es mit einer Gehirnerschütterung in das Kranken­haus gebracht werden mußte.

Laupheim. Ein Bauer aus Dirnachhöfen mußt« abends, als seine sieben Enten in den Stall zu- rückkehrteu, seststellcn, daß alle sieben Stück voll­ständig gerupft waren.

Laupheim. Gin größeres Handelsgeschäft machte die Wahrnehmung, daß aus einer tags zuvor ein­gegangenen Sendung über 2 0000 Zigaretten abhanden gekommen waren. Der Polizei gelang es, den Täter zu ermitteln. Bei der Haus­suchung wurde noch eine weitere Menge aus dem gleichen Geschäft gestohlener Waren an den Tag gefördert.

Fischbach, Kr. Bibrrach. Eine Radfahrerin aus Mittelbuch stieß auf-der Fahrt zur Arbeitsstelle an einer Kurve mitten im Ort mit dem Mllckioiit--

auS Ummendorf zusaminen. Dabei wurde sie gegen den Kühler d«S Kraftwagens geschleudert und erlist schwer« Verletzungen, denen sie bald daranf erlag.

Biberach a. d. Ritz. Ohne daß es der Fahrer be­merkte, setzte sich ein sechs Jahre alter Knabe aus den Anhänger eines Latrinenfahrzeuges. Beim Zep- pelmrlng fiel der Junge herunter und wurde vom Fahrzeug überfahren. Er «lag am folgenden Tage den erlittenen schweren Verletzungen.

Ouer rlurck ckn §port Grnpperransscheidungen der Tmnersmiea

Zn den Gruvoenausscheidungen um die Zulassung zu den Deutschen Meisterschaften 1944 traten -» Völklingen iSaar) die Sportgaue Württem­berg, Baden. Kranken und Matersranken an. Dt« Deutsche Meisterin Waltber-DumbSk» tNürnberal leistete sich hierbei einen Versager am Barren, der sie trotz titns Höchstnoten von 29 Sen Steg kostete. Dieser siel mit 114.5 Punkten au Bogner lNilrnbera» vor Watther-DumbSko mit IIS B.: die weitere Reihenfolge lautete: Hosmann <Nürnberg> 105, Hildcbrand IHetdelberg» 104, Ulmschneider (Oberndorf) 198.5 und Schmidt sNürubergi ISO Punkte. In Koblen» stcgte Hand lMosellandl mit 111 Punkten.

Badens Lid-Schuhen siegten

Bei einem Beralcichskamvs im Schielten in Lnd-

^Virtsckaktsnackrielrten kür al!«

1Z00 Volksdeutsche trafen sich

Ludwigsburg. Der VDA., Gau Württcmbcrg- Hohengollcrn und die Abteilung Grenz- und Aus­land des Gebietes der Hitler-Jugend hatten Volkstums« »gehörige aus dem europäi­sche!» Süd oft raum, die im Arbeitseinsatz stehen oder als Studierende in-Deutschland weilen, in das GemByschastshaus der Ortsgruppe der NSDAP, in Eglosheim geladen. 1300 Volksdeutsche Männer, Frauen, Jungen und Mädel aus den Kreisen Nürtingen, Rcntlingcn, Eßlingen, Stuttgart und Ludwigsburg fanden sich ein, und aus dein ge­sprochenen Wort, wie aus VolkStäirzen, Weisen, Gebähten und Erzählungen sprach erneut das Ge­löbnis zuin Land und Erb« der Bäter.

Batzhokz, Kr. Nürtingen. Die RSV eröffnet« einen Kindergarten. 35 Kleinkinder besuchen diese neue Einrichtung der Partei.

Wittendorß Kreis Freudenstadt. Mit seinen 83 Jahren geht der älteste Einwohner der Gemeinde, Stcinschläger Johann Weigold, noch täglich seiner Arbeit nach.

Oberndorf a. N. Um die Ssiigerkanierodschaft auch im fünften Kriegsjahr zu pflegen, veranstaltet die Führung des neuen Schwarzwaldgau-Sänger- kreises in geographisch günstig gelegenen Orten Singstunden. Zu einer solchen fanden sich in

Neue Mirtschajtssorm im Weinbau anzzestrebl

In den Kachzeikkckriftcn der Winzer reibt die Un­terhaltung über eine neue Wirtschaftsform tm Wein- bau nicht ab. Hierzu hat jetzt der Mitarbeiter am Institut fsir Weinbau in Geisenheim. K. Stellwaag, imForsKungsSienst" auck einen Beitraa aelietert. DtellwaaaS besonderes Arbeitsgebiet strrd die viel- sülti««» Schädlinge des Weinbaues, und aus seinen Unterfuchunaen über die LebenSbediniunaen der Schädlinac kommt er z» einer Ablehnung der derzeitigen Einbeitskultur im Weinbau. Wie in eintönigen Kiettrnwätdern tst auch im Weinbau ein Ertrem verwirklicht: «ine einzige Pftgnzcnart in bestimmter WvchSsorm belierrscht üaS Gelände, nnd zwar über Iabreebnte. ta über I»br- Hunderte. Jeder Grohanbau bietet ab-r den Schäd­lingen und Krankheitserregern eine gesteigerte Nab- rnnaSiülle dar. Es ist einmalS auSgereibnct worden, dah eine Kläche von 89 999 Hektar Rebland, das ist etwa die Rebstöcke der Pfalz »nd RbeinbessenS. stän­dig 4S «99 Arbeitskräfte beansprucht, und »war vor­wiegend für dte SchädliiigSbckämvsiing. Die gleiche Kläcke, ausgeteikt i» 34 9V0 Hektar Ackerland und S9SS Hektar Watd. kann mit 9999 Arbeitskräften be­wirtschaftet werden.

Die Lebensgemeinschaft tm Rebgelände besteht beute im wesentlichen aus einer Pstanzenari und

ihren Grobschädigern. Deshalb wird nun votheschta- geü. auch im Rebland die Lebensgemeinschaft wieder ins biologische Gleichgewicht»» bringen. Das soll dadurch geschehen, datz zwischen den Reben

sondern alo auch den Boden vor und Auswaschung schützen. Durch Gründüngung und durch die bumiisbildcnden Kleinlebewesen, die jetzt fast völlig kehlen, soll der Boden angereichert werden. Aus diese Weise werden sttr dte S«bädl!n« ungünstige Verhältnisse geschaffen. Eine solche Um­stellung, wie ste hier aefordert und bcaoündct wird, säht sich letzt allerdings- nicht durchführen. Wenn aber der Weinbau kriseuicsi werden will, wird sich eine Verbesserung der derzeitigen Wirtschaftsform nicht vermeiden lassen.

Im w ü rt t e in b e r g i s ch e n Weinbau hat man bereits »ach 1983 gewisse Planungen ins Auge ge- saht, vor allem um den Weinbau rationeller z» ge- ftakten. Dazu zählte besonders eine für den einzelnen Weingartner günstigere Parzellierung und in Ber- solg dessen Wcgvcrbesserungen. Tee neue Wirtschaft«/' form dürfte im württcindcrgifchen Weinbau eine rege Diskussion auSlösen. denn hierznlande hat man ta tm allgemeinen den Weinbau gerade an den Abhänge» anaebaut. die für andere Pflanzen weniger ertragreiche Ernten versprachen.

wigSbuta ging das Gebiet Baden-Elsaß mW 2S81 Ringen bei 899 Schub als Sieger hervor. A» »weiter Stelle folgte das Gebiet Hochland mW S4S4 Ringen, »»ährend die Württembergs» schen HJ.-Schütze« mst 2898 Ringen ans den letz­ten Platz kamen. Bester Einzekschütze war Srbcvet. kart lBaden-Eksahl mit 584 Ringen bei 89 Schuh; Weinst sHochlandl, der Zweite in der Deutsche» Jusendmetsterschaft, kam auf 589 Ringe.

so

Di« Ulmer Seichtathletikstassel sah 82 Mannschaft«, «ft SOS Teilnehmern am Start. Der SSV Ulm siegte bei den Männer» vor brr TSG 49. bet de» Krauen war 49 in Krönt.

Kultureller kunclkljck

Neue Säuger a«S Schwab««. Der Stuttgarter Kritz Barth, er» Schüler von Gustav Bvmblal. batte bei eiucm Probesiugc» vor Wnmilred Wagner und Geueralinteutant Tietien in Berlin «inen solch autzcrordentlichen Ertöt,. Sah er ab sofort an dt« Ttaatsoper Berlin «ervftichtet wnrde. Hermann S ch « u l u g, Schüler von Protesior Keuerlei». eia geborener Hetdenheimer. wurde an das Landes» tbeater Königsberg für daS Kach des ersten Bassisten vcrvstichtet.

Jda Swtst at« S-stsvtelautoeiu. Kda Wüst schrteb zusammen mit Dr. Vera Pr > Il «in Lostkviei unter dem Titel »T i » K u g e o ü g c l i e b t e". Ls wird tm Juni in der Dresdner Komödie unter der Sviel- keitung Jda Wüsts urausgesiidrt werden.

Borlei««« ttbor Postgelchlchte. Km Emvernebmeu »wischen Sem Institut iür Weitvvst- und Wel.nach. richtenwesen der Universttäi Heidelberg und Ser bvr- ttgcn Berwaltungsakadcmic lElt Präsident Dr. ckotet Metzler von der Reichs» ni S'nii^-ir' im

Somvierkemester m Heidelberg Vorlesungen Uber deutsch« Poltaeschichte.

RentzeeanSgabe der Werke der Brüder Grimm Die tS« rn Kastei asarüwdete B r tt d e r - G r > m m. Gesellschaft bereitet eine von beruftnen Kach- gelehrte» betreute Nenberaussabe Ser Werke von Kakob und Wirbeln» Grimm vor Die Vcrö' ,nt- lichnng wird soivobl in einer Ser Wtlleiiickaft dienen­den. alle Korderungen der Korlchrin» erftilleuden wie ru einer zur »eiteren Verbreitung bestimm"!, im Kesten Snine volkstümlichen Bondreiüe er-olaeii. Nach den gleichen Grnndrätzen bearbeitet wird ,n z»er AnSggben anch der bei-'" neck öl'-- zgtzlr - c Son-erauSggben verstreute Brretwcchiel der Brüder Lrrmm erichcincu.

von 81.23 bis 5.09 Ahr

uer, StuttL»rt, KriGäritztiPtr. lL. V«rt»r,t«ilsr ur»«i ist- leitvr b. L. 3ed«slv, Verl»:;:

Owbü. Druck: Oe!»LliI»8sr',c:ti« Luekörusksroi Oiv.

L»r >«« fi- ^

Altbnrg/Lalw, 18. Mai 1944

AuS dem Osten erhielten wir die fast unfaßbare, überaus schmerzliche Nachricht, datz mein lieber Mann, unser guter Sohn, Bruder, Schwiegersohn und Dchwager

5-lkwebel Robert Rathselder

Inh. des E. K. 2. Klaffe, des Jnf.-Sturm- abzeichens und sonst. Auszeichnungen

nie mehr in die Heimat »nrnekkehr»« wird. .Er gab sein Leben, wie sein Bruder sowie seine beiden Schwäger, in treuer Pflicht­erfüllung am 7. April für uns und feine geliebte Heimat.

In tiefer Trauer

Die Gattin: Berta Rathselder, geb. Weber. Die Mutter: Kathr. Rathselder, geb. Ganz­horn, mit Kindern, Calw. Die Schwieger­mutter: Christine Weber, geb. Weih, mit Kindern, Altburg.

Trauergüttesdienst Sonntag, 21. Mai, 15 Uhr in Altbnra.

Oberk»«bach, 17. Mai 1944 Todesanzeige

Verwandten, Freunden und Bekannten die »heraus schmerzliche Nachricht, dah nach kurzer schwerer Krankheit meine liebe gute Mutter, Tochter, Schwester, Schwägerin nnd Tante

Mina Kleinschmidt

geb. Fachs

im Atter von 94 Vahren kurz nach ihrem Mann in die ewige Heimat abgernfcn wnrde.

In tiefem Schmerz

Die Tochter: Manila. Die Eltern: Jakob Fxchs mit Fra« Katharine, geb. Nonnen­mann. Die Schwester: Marie Günther, geb. Fuchs, mit Gatten. Die Brüder: Fritz DnchS mit Fra«, Wetzlar: Michael Fuchs mit Krau uud Kiuder», OtteNbronn, und alle Anverwandten.

Beerdigung Freitag, 19. Mai, 14 Uhr.

Ealw, 14. Mai 1944

Danksagung

Iür die viele» Beweise herz­licher Anteilnahme beim Hin- schciden meiner geliebten Iran Mathilde Muth, geb. Jang- hänel, spreche ich aus diesem tvege meinen verbindlichen Dank ans.

Dr. Heinz Math mit AngehSregeu

«W

Altbukg-Lvindlershof, 16. Mai. 1844 Danksagung

Alle», die meinem >b. Manu IottliebPfrommer während ieiner Krankheit und b. Heim­gang Liebe» u. Gute» erwiesen haben, danke ich herzlich. Bes. Dank dem Snngerchor, den Lhrenträgern u. für die Beglei- ung zur letzten Ruhestätte.

Katharine Pfrommer

Stamnnzeinr, 15. Mai 1944 Danksagung

Für die vielen Beweise auf­richtiger Teilnahme b. Helden­tod unseres lb. Sohnes O'Gesr. Karl Kirchherr danken wir herzt., bewnders demPosaunen- chor, den Aitersgen. und allen, die an der Trauerfeier teilnah- men.

Dam. Hyazint Weber mit allen Angeh-rige»

Wilkberg, 12. Mai 1944 Für die vielen Beweise herzl. Anteilnahme beim Heldcntode uns. lb. Overgesr. Karl Meyer, Konditormeistcr, sage» wir allen herzl. Dank; des. den Alters­genossen u. Arbeitskam. sowie dem Kirchenchor.

Die Gattin: Emilie Meyer, geb. Schwemmt» m. Kinder«. Da«. Nikolaus Meyer «. alle Angehiirigen.

vderreichenbach, 15. 5.1944 Für die vielen Beweise herzl. Teilnahme b. Hinscheiden uns. lieben Entschlafenen Dorothea Schniirle danke» wir herzlich; besonder, sür di« ehrenden Nachrufe, den erhebenden Ge- sang sowie sür d. Blumen und d. zahlr. Begleitung zur letzten Ruhestätte.

Die trauernde» Hinterdliedenen

Psrondoef, 16. Mai 1944

Danksagung

Für di» herzliche Teilnahme beim Heimgang meiner lieben Frau Knrotine Hnnser sagen wir herzl. Dank. Besonder« danken wir dem Frauenchor, für dir Blumenspenden und sür da» letzte Geleit.

3m Namen der trauernden interbliebenen:

«l Hanser

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mit ckleeem ^sieben »inck

veeltbekormt. >Vsnn il« beute nickt immer rokort ln jeckerdäengo ru kobdn »lnck, ,o bringe man «I«r i»/«4<g,t,«0ieigren logo Vorrtäncinlr entgegen.

lottXblbt X.VVllhflbiS »knick

k» otls; in Orcinung?

8orgt. cioß ksin sSzeßgerSl snlrvwl» cios; ^xl unci beiter rpsittsisrsl!

^ion reißt ilcb vnrncl ranzt in ci« ssoet unc! hroucsit clann auch nacb

ktnstoti Ivnt, 6«m Klein«»

»Inrizlctinü«, «, llttnnen,

i»I Nr ck» Ion,» ckus» Im srdelt». ein««» »sti» sr»S« krielstickruni.

^ I L tOstoewt/stMftstS NeM Ibr ö!»», V«4»tl«.

Sugendgruppe

der RG.-Frauenschaft Calw Heimabend

Freitag. 20.15 Uhr im Heim.

K«th. G« 11 e»dienste

Calw: Heute Donnerstag (Him- metfahrtsfest) 19 Uhr.

Am Samstagabend «rischen CalwAltburg blau-weiß-roter Schal verloren gegangen. Ab> zugeben gegen Belohnung im VolkStheater Calw.

Letzte Woche ging ein Füllfeder­halter verloren. Der Finder wird gebeten ihn «bzugeben bei den Kraukenschwester», Lederstrahe 6, Calw.

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