Franzbranntwein u
iuük Salz) ^
empfieblt >Vlllinm Ueo als bewahr- » tes sicheres Heillnitkel gegen Flüsse, 4 Kopf-, Obren- und Zahnweb, ein- ^ ßere Entzündungen, Verrenkungen o und Berletznngen aller Art rc. rc. N Derselbe ist nebst Gebrancbsan- 4 Weisung ü. 15 kr. per Fläschchen zu v haben in der u
Branntweinhandlnng N von Äug. Kallhardt A in Ulm, K
sowie bei Herrn U
Lonis Sanitär, Z bei der Kirche, K in Nagold. Z
Nagold.
Avis für Frauen!
Für die Weihnachtszeit empfehle ich: feinstes Sprengcrles-Mchl in 1 und s's Pfund-Paket,
deßqleichen Bisgnit-Mchl in 1 Pfund- Paket,
feinst gesiebten Zucker in 1- u. */- Pfd.- Paket.
gewöhnlichen gestoßenen Zucker, auserlesene Mandeln, frische Citroncn,
frische CitroNat und Pomeranzenschaalen, feinsten Landhonig.
Um gefällige Abnahme bittet
Albert Gayler.
Nagold.
Emaillirtes u. verzinntes Kochgeschirr, sowie Schieferöllampe,» jeder Art sind bei Unterzeichnetem in schönster Auswahl zu habe».
Heinr. Müller.
N a g o l d.
Neues
«nd Schieferöl (hellgelbes) empfiehlt ju geneigter Abnahme
Heinr. Müller.
Nagold.
Ein Spitzer oder sonst kleiner Hund wird zu kaufen gesucht. Anträge nimmt entgegen die Redaktion d. Bl.
Lj- Nagold.
Mit gutem Landhonig u. Wachs empfiehlt sich Den 26. Novbr. 1859.
Simon Raufer.
Tübinge n.
Geld Antrag.
Ich bitte um Einsendung guter Jnfor- mativscheinc, indem ich jeder Zeit Gelegenheit habe, Anlehen zu 4'/-° « anzuschaffen. Den 28. November 1859.
Commissär Na ach.
2j* Altenstaig.
Geld ansz,«leihen.
2U0 fl.
Pflcgschaftsgcld hat gesetzliche Sicherheit oder gute Bürgschaft auözuleihcn.
Fried. Henßler, Flaschner.
Pfrondorf,
Oberamts Nagold. Geld-Antrag.
Gegen gesetzliche Sicherheit liegen
37 fl.
Pfleggcld zum Ausleihen parat.
Joh. EHills.
Wildberg.
Geld-Antrag.
Der Unterzeichnete hat
fl.
Pflegschaftsgcld gegen gesetzliche Sicherheit auszuleihcn.
Sälmidmcister I. Secger.
N a g o l d.
Geld Kffert.
Der Unterzeichnete hat ans seiner Rumpp'- schen Verwaltung
LSLki» t«ttv fl.
!zum Ausleihen parat, j Nothgerbcr Kapp! er.
4j» Nagold.
Neues Gewicht
empfiehlt zu gefälliger Abnahme
I. C. Pfleiderer.
Na g o ld.
In dcr'G. W. Zaiser'schen Buchhandlung ist zu haben:
Predigt
am Ernte- und Herbst-Dankfest,
21. Sonnt, n. Trin.
1859
in der Stiftskirche zn Stuttgart,
gehalten von
Dekan Gerok.
Preis 6 kr.
In der G. W. Zaiser'schen Buchhandlung ist zu haben:
Schiller,
Der Dichter nach dem Herzen -er Nation.
Rede, gehalten den 10. November 1859 im Gymnasium zu Hcilbronn von
vr. W. B. Mönnich.
Preis: geh. 12 tr._
CourS der K. Staatskassen-Verwaltung für Goldmünzen.
Fester Kurs: Württ. Dukaten von 1840 bis 1848 .'.5 ff. 45 kr.
Veränderlicher Kurs:
Andere Dukaten.5 ff. 2b kr
Preust. Pistolen.9 fl. 54 kr.
andere dito.9 fl. 30 kr-
20-Frankcnstiicke.9 ff. 15 kr.
Stuttgart, 1. Dez. 1859.
K. Staatskassen-Verwaltung.
1k>r»nlipur1 vr llvirr»
a,n 1. Der. 1859.
Pistolen. 0. 9 32-33
ffjlo I'reussiscko . . . , 9 55hs—56'/r
lloll. XvIinAulllensrüoliv . „ 9 35hr—36hr
lianMIuciiten .. 5 27 Hs—28hs
Xeviinrli-Iriinlttznstüeles . . „ 9 I6l/s—17flr
Liixliselio SouvereiKNS . . »II 34—33
Frucht-Preise.
Frucht-
gattungcn.
Nagold,
3. Dez. 1859.
Alrenstaig,
30. Rov. 1859.
Freudenstar«,
26. Nov. 1859.
Ealw
29. Nov.
1859.
Tübingen,
2. Dez. 1859.
Hcilbronn,
3. Dez. 1859.
ff. kr. fl.kr.ff.tr.
ff. kr.!fl. kr. fl. kr.
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Roggen . .
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Bohnen. .
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Linsen . .
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Biktualien-Preise.
Ncravld. Alken- Pfd. staiq.
Ochseitsleisch — kr. 11 kr. Rindfleisch 11 10 „
Kalbfleisch 10 ,, 9
-Zchweinefleisch abgezogen 11 11 kr.
unal'qezog 13 13 kr.
8 Pf. Kerr.enbr. 82 22 kr.
8 Mirtclbrod 18 ,.. 18 kr. 8 ,, Lchwur;dr. 14 .. 14 kr.
l Kr.-Weck 7 L. 3 Q. 72/4 L. 1 Psd. Hutter 20 kr.
1 .. Nindschmalz 86 kr.
1 Schwcineschm. 21 kr.
5 Eier für 8 kr.
Tages - Neuigkeiten.
Ltnttgart, 30. Nov. Dem Vernehmen nach wird die Reiterstatue des Herzogs Eberhard im Bart am 10. Dez. enthüllt. Au diesem Tage wird auch die „Passage" im Königs- dau dem allgemeinen Berkehr übergeben werden. Wenn zur kommenden Meßzeit, sie beginnt am 12. und dauert bis znm 24. Dezbr., einige ihrer Leser hicherkommeu, werden sie den
Königsban im Parterre großcntheils fertig und von herrlicher Beleuchtung strahlend finden. (H. T.)
Stuttgart. Das Regierungsblatt vom 3. Dezember enthält eine Bekanntmachung des Kriegsministcrinms, wonach Seine Königliche Majestät vermöge höchster Entschließung vom 24. November verfügt haben, daß künftig an beurlaubte Unteroffiziere und Soldaten, seien die letzteren präsent oder beurlaubt, die Hcirathserlcmbniß nicht mehr ertheilt werden dürfe.