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Privat-Anzeige».

Landwirthschaftlichcr

Bezirks- Verein.!«'"«""-

Die verchrlichcn Ausscbußmitglieder wer-

lKnecht gesucht, der den Ackerbau recht gut verstehe» sollte, und gute Zeugnisse auszu- weiseu halte. Dagegen wird guter Lohn Wo? sagt die

Redaktion. ^

WZK

den zu einer Sitzung aus

Donnerstag den 24. d. M., Morgens 10 Uhr, nach Nagold eingeladeii.

Den 11. Febr. 1859.

Vorstand Nietha m in c r 2s* Oberkollwangen, Oberamts Calw Liegenschafts - Verkauf.

2s* Nagold.

Hans zu verkaufen oder zu veruiietheu.

Der Unterzeichnete ist ge­sonnen, sein au der Straße nach Calw gelegenes Haus aus freier Hand zu verkau­fen. Dasselbe eignet sich zu jedem Ge­schäft, da es bedeutende Räumlichkeiten D7?Ü.tterz'eichnete Ammern - Keller, Stallungen ». Scheuer

sieht sich wegen Krank- '"thalt; auch kann der Besitzer das Ab-

Heils»,I,stände» veran- wasser des bet dem Hanse laufenden Brun- laßt, sein gesummtes benutzen. .

Bauernaut am ! sich jedoch Liebhaber zeigen, die

er das HauS auf mehrere Jahre packteiiwoll«

' !te»- 'o wäre ich hiezu auch geneigt, und

e ' ^ ' !>->!, b'ff-iitli Hen os wäre Platz für 3 Familien im Hause,

be>» öffentlichen scheuer. Der untere Lhcit

würde sich besonders für einen Bäcker eig­nen, da hiezu eine vollständige Einrichtung

Verkauf ausznsetze»

Dasselbe besteht in:

1) Einem zweistöckigen Wohnhaus, wel­ches vor 30 Jahren neu eroaul wurde. Dasselbe ist 120 Fuß lang und kann von 2 bis 3 Haushaltungen bewohnt werden.

2) Einem Keller und Kellerhans, ob dem Hauptgebäude, in weichem leicht eine Wohnung eingerichtet werden kann, mit einem Waschhaus und Back­ofen; oberhalb dieses Gebäudes be­finden sich die Schweinställe.

8 ) 6 Morgen Wässer- und Knnstwiesen und Garten beim Hans.

4) Autbeil an zwei Sägmühlen.

5) 9 Morgen Wässerwiese», welche in

AWZsWWZMMZ

Franzbranntwein

ftuit Salz) W

empfiehlt >ViIIi-rin I.eo als bewähr- M tes sicheres Heilmittel gegen Flüsse, W Kopf-, Ohren- und Zahnweh, äu- W Here Entzündungen, Verrenkungen W und Verletzungen aller Art rc.'tc. E Derselbe ist nebst Gebrauchs»,:- M Weisung n 15 kr. per Fläschchen zu ^ haben in der Av

Braniitweinhandlniig M

von Aug. Kallhardt ^ in Ulm, W

sowie bei Herrn K«

G. 2l Geyer W

in Wildberg. M

vorhanden ist. Den 7. Febr.

1859.

N agol d.

Etn!ad»ng.

Am nächsten Sonntag den 20. Febr., Nachmittags, versammelt sich eine Anzahl hiesiger Bürger in der Linde in Jsels- hauscn.

Johann Graf, Waldhornwirth.

2s

Nagold.

Hnnd-Verkanf.

Einen vorzüglich guten, un­gefähr 4 Jahr alten Rattenfän­ger, für dessen Güte garantirt werden taun, har zu verkaufen

Christ. Friedr. Kuppler.

Wildberg.

Geld anszttleil-en.

Bei dem Unterzeichneten liegen gegen gesetzliche Sicherheit

«1» fl-

PflegschafrSgeld zum Ausleihen parat.

Maurermeister Frcihofer.

N e n b n l a ch,

Oberamts Calw.

5 Abkheiliiiigen verkauft werden können. !Haus-Verkauf auf den Abbruch. 6) 30 Morgen Ackerfeld, beinahe an Der Unterzeichnete verkauft am

auf die Hofraithe

ein ein Stück stoßend.

7) Autheil an 1300 Morgen Commiin und Gemeindewald, welcher in ganz gutem Bestand ist.

8) 71 Morgen Wald, welche in 5 bis 6 Abtheiliingen verkauft werden können.

Die Zusammenkunst ist im Hirsch in Oberkollwangen.

Bemerkt wird, daß Gült und Zehnten ^l abgelöst find, eine Kirche und -Lchnlhaus im Orte und das Communvermögcn be­trächtlich ist, auch ein HandwerkSinann sein gutes Auskommen finden würde.

An dem Kaufschiiling ist die Hälfte baar zu bezahlen, die andere Hälfte kann aus

Donnerstag den 24. d. M. ein zweistöckiges Wohnhaus und Scheuer unter einem Dach, 02 Schuh lang! und 30 Schuh breit, auf den Abbruch;! das Holz ist noch in gutem Zustande und! zum Bauen brauchbar. Liebhaber dazu wollen sich in der Krone dahier einfinben.

Kronenwirth Haar er- !

3s* Mindersbach,

Obcramts Nagold.

Geld ansz,«leihen.

Bei dem Unterzeichneten liegen

8ir«>;ro«> fl.

!Pflegschaftsgeld gegen gesetzliche Sicherheit zum Ausleihen parat.

Friedrich Buhler.

Obligation oder sichere Bürgschaft stehen bleiben.

Lusttragende können das Gut täglich ein- sehen und bin ich jederzeit zu Vorzeigung desselben bereit.

Wenn obengenannte Liegenschaften kauft werden, so bin ich gesonnen, später auch meine HauSmobilien rc. zu veräußern.

Den 29. Januar 1859.

Matthäus Bürkle.

Sulz,

Oberamts Nagold. Geld-Antrag. Bei dem Unterzeichneten sind

fl.

Pflegschaftsgeld gegen gesetzliche zum Ausleihen.

Den 15. Febr.

1859.

Pfleger

Michael Röhm.

N agol d.

O n i n t e s s e n z zur Conservirnng der Zähne

von Adolph Oster berg in Stuttgart.

Diese ärztlich geprüfte, alle schädliche

- ! Substanzen ausschließcnde Zahutinctur vcr-

! hindert bei richtigem Gebrauch hauptsächlich die Bildung des sog. WassersteinS, das Krankwerden des Zahnfleisches, die Fäul- ^niß der Zähne, den üblen Geruch des Mundes und dient überhaupt als uuentbehr- icherheit licheö Hilfsmittel zur Erhaltung der Zähne.

! Das Glas mit Gebrauchs-Anweisung ckostet 24 kr. und ist vorrätbig zu haben in der G. W. Zaiser'scheu

Buchhandlung.

Beutelspacher in Unter- nnd bei I. B. Metzler in

2j« Nagold.

Knecht Gesuch.

In ein Wirthshaus wird ein ordentlicher

Nagold. Zu der von den Hrn. Amtsnotaren G ver-türkheim und R. Dann in Plochingen herausgegcbcnen Stuttgart erscheinenden

Monatfchrift

für die willkürliche Gerichtsbarkeit und da? Notariat in Württemberg.

Preis des Jahrsgangs von zwölf Nummern 2 fl. 48 kr. ladet die Unterzeichnete namentlich die HH. Oberamtsrichter, Notare und OrtSvor stehcr zu zahlreichem Abonnement ergebenst ein.

G. W. Zaiser'sche Buchhandlung.

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