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»L- HMst wiclüig für Me HruckIMemle!

^ (Unentgeltlich.)

Der Unterzeichnete ist nach vieljahrige» Versuchen, Proben und Erfahrungen zu der festen Ueberzengung gelangt, daß noch alle zurncktretenden Unterleibs­brüche, ob der Mensch oder das Uebcl noch so alt ist, vollkommen geheilt werden können.

Ach werde im» Jedermann, der sich für diese Sache interessirt, und die Briefe mit Beschreibung de« Nebels an mich srankirt, meine Ansichten und Erfahrungen mit den nöthigen Belehrungen unentgeltlich initlheilen.

Im Weitern bitte ich, aus den Briefen alle und jede Titulatur, als: Or. Lleä., Brucharzt, SanitätSrath, Medizinalrath ». drgl., wie sic so häufig angewendet wird, zu vermeiden.

Krüst-Altherr in Gaiö, __ Kant. Appenzell in der Schweiz.

PreLs-Ermntzignrrg!

Da» württembekgische

eWerve-Me

Stuttgart 1852, br. ein Band S4 kr. zu haben m der

von C. Billich,

in gr. do von 592 Seiten statt 2 fl. 56 kr. zu nur _ G. W. Za iser'schen Buchhandlung.

Alten staig. Obstbci«r«e.

Ueber die Zeit Baumsatzes bringe

des nächsten ich 800 bis

2 ?

Birn«

Nagold. Gelv-Antragi Der Unterzeichnete hat bis Martini

800 fl.

1000 Stück gehörig erstarkte Pflegschaftsgeld gegen gesetzliche Sichcr- und Aepfelbäume zum Verkauf. heit anszuleihen.

F. Schüller. Johannes Harr,

Weißgerber.

En zklö sterle,

Oberamts Neuenbürg.

Heu-, Oehmd- nnd Stroh Verkauf.

Am Montag den 18. d. Mts., Vormittags 10 Uhr,

Nagold.

Geld ansznleihen.

Der Unterzeichnete hat bis Martini

32S fl.

verkauft Kennzeichnet" im Waldhorn' fl^vchaftsgeld gegen gesetzliche Sicherheit

zu Enzklösterle ans freier Hand circa 60 ^"^'"

Eeutner Heu und Oehmd, auch etwas Stroh, wozu Liebhaber eingeladcn werden. Den 12. Okt. 1858.

Floßa »sicher Traub.

N agvl d. Geld-Antrag.

300 fl.

Pflcgschaftsgeld hat gegen gesetzliche Sicher» heit zu 4'., pCt. auszuleihen

Reichert, Tuchmacher.

Pfleger

Friedrich Schwei'

2?

Nagold.

Geld-Antrag.

«00 fl .

N agol d.

SMfmIiL-GinA Im'a

Die Hanfreibe ans der Pseifersch- iägmühle empfiehlt hiemit bestens

Tnchschecrer B l" > 2 .

Oo»»is

SIN 12. Om. 1858.

kistolon ... .

ckilo pieussireN«

OnII. XüNoAutltenstücli«! Prozent li«n<iilucs-ea

hat gegen gute Sicherheit zn 4'/r aus einen oder mehrere Posten auszulcihen. LwsnriAti-nnirenstiwitL Wer ( sagt die Redaktion, bmi-iisdie 8ouvereij-iis

9 32'/--33>/r 9 53'/--54'/, 9 39'/,—-10'/, 5 29'/--30'/- 9 19'/-—20>'r 11 10-14

Zweite Anzeige älterer Bücher:

Blätter, scherzhafte, für Frohsinn und mun­tere Laune. 8 kr.

Buckel, Kilian, oder die abgestclltcn Feiertage zu Dunkclhauscn. 6 kr.

Büsch ent hal, Sammlung witziger Einfälle von Juden- 6 kr.

Corcmans, vr. V. A., Epheukränzchen. 3 kr.

Cornata, oder derSccräuocrkönig. 8 kr.

Dcssalines, Tprann der Schwarzen und Mör­der der Weißen auf St. Domingo. 3 kr.

ElSner, Heinr., Befreiungskampf der norkame- rikanische» Staate». 18 kr.

Fclner, Ignaz, allemaniiischc Gedichte 9 kr.

Franklin, Benjamin, sein Leben. 9 kr.

— — goldenes Schatzkästlein, oder Anwei­sung, wie man thätig, verständig und glück­lich werden kann. I kr.

Frankreich, in den letzten Tagen des Juli 1830.

4 kr.

Fräulein Runkunkcl und Baron Sturin- drang. Eine possirliche Geschichte. 8 kr.

Freude» der Ehe. Nützlich, lustig und kurz­weilig zu lesen. 8 kr.

Freudenthal, Lutwig, oder die glückliche Re- tirade des Weisen von edlerem Gelichter. 15 kr.

Frcune, H., Melina von Corinth, oder die Beweggründe zuni Christenthum. Eine ro­mantische Geschichte aus der Zeit des Apostels Paulus. 6 kr.

Frepmuth, Caspar, oder die Begebenheiten einer mexikanischen sFamilie. Eine Rodiiito- nabe. 8 kr.

Friedrich II-, Königs von Preußen hintcrlastene Werke. 15 Bde. 2 fl. — kr.

Frohmuths, Ernst, Unterhaltungen für gule Kinder. 6 kr.

Fröhlich, Heiterkeit mein Ziel, rin Blitzableiter gegen melancholische Gewitterschauer. 3 kr.

Frusta, Giovani, der Flagellantismus und die Jcsuitenbeichte. 12 kr.

Full ertön, Ladp Georgina, Schloß Grantlei. ein Roman. 15 kr.

Galanteriedüchlein für angehende Elegants, oder deutliche Belehrung über Alles, was einem jungen Manne nöthig ist, um sich bei den Dame» beliebt zu machen. 9 kr.

Gemälde der Liebe von der Gräfin Genlis. 8 kr.

Eencrsich, Johann, historischer Frauenspiegel und wcibl. Charaktergrmälde. 9 kr.

Geschichte für Eltern und Ehelustige. 5 Bde. 36 kr.

Gesellschaftsspiele für gesellschaftliche Zusammen- künstc 3 kr.

Girardct, Fr., der Galecrcnsclavc, oder drci- i-hii Lcidensiahre eines verfolgten Protcstan- 2 Bde. 15 kr.

Gla tz, Ja?., »aturhistorisches Biloer- und Lese­buch, oder Erzählungen über Gegenstände aus den-3 Neichen der Natur. Mit 300 Abbil­dungen. 18 kr.

Grävell, der Mensch. Eine Untersuchung für gebildete Leser. 12 kr.

Griesinger, Carl Theodor, sänimllichc belle­tristische Schriften. 4 Bde. 30 kr.

Goldmachcrdorf, das, eine anmuthige und wahr­hafte Geschichte. >> kr.

G. W. Zaiser'sche Buchhandlung.

TliAts- Aeuigkcitkn.

Wildberg, 10. Okt. lWeinpreiszettel.) Klevuer ans dem Nebgelände im hiesigen Forstamtsgarten, dieser Tage ge­lesen, 90 Gr> (Im vorigen Jahre hatte das gemischte Oe- wächs 9.1 Gr.)

Stuttgart, 10. Oktbr. In der Bekleidung unseres Militärs steht, wie wir hören, insofern eine Veränderung be­vor, als die m anderen Armeen ein ge führten nnd als praktisch sich erweisenden grauen Pantalons (Hosen) eingeführt werden solle», womit demnächst bei den Landjägern der Anfang gemacht werden wird. (U. S.)

Stuttgart, 12. Okt. Aus telegraphischem Wege ist gestern die Nachricht von dem Tode des Kaufmanns Fr. Jobst in Italien, wo er in Gcfchäftsangclegenheitcn war, eingetroffeii.

(H.T.

In Metzingen soll bereits ein Weinkanf abgeschlossen

worden sein und für 8 Eimer 100 fl. bezahlt werden. Dies wäre ein sehr niederer Preis. (H- A.)

Berlin, 9. Okt. Ein allerhöchster Erlaß vom 7. Okt. ersucht den Prinzen von Preußen, da der König noch fortdauernd verhindert ist die Negierung selbst zu führen, so lange bis der König die Pflichten seines königliche» Amtes wiederum selbst er» füllen könne, die königliche Gewalt in alleiniger Verantwortlich­keit gegen Gott, nach bestem Wissen und Gewissen, in des Königs Namen als Regent ausüben, und hiernach die erforder­lichen weitern Anordnungen treffen zn wollen. — Ein Erlaß des Prinzen von Preußen an das Staatsministerium vom 9. Okt. besagt: Da der König nach Gottes Nathschluß noch durch fort­dauernde Krankheit verhindert ist sich den Regierungsgeschästen selbst zu widmen, so übernimmt der Prinz, in Folge der Auf­forderung des Königs und auf Grund des Artikels der Versas- suugsurknnde, als dem Tbron am nächsten stehender Agnat ! hierdurch die Regentschaft des Landes, um die 'Negierung Na-