Wirtscksktsnsckrickten kür »Us
Wikviel Eier legen die Hühner? Die deutschen Geflügelzüchter arbeiten im Kriege weiter daran, solche Hühnerraffen zu züchten, die besonders hohe Legeleistungen vollbringen. Ein Mittel, die Er.- folge dieser Arbeit zu messen, find die alliahrlichen Legeprüsungen. Sie werden auf besonderen Pril- ffungShösen durchgeführt zu denen die besonder» ausgewählten Hennen-ZuchtstSmme gebracht werden und dort ein Jahr bleiben. Die Ergebnisse über die Legeprüfungen für 1942/43 liegen seht vor. S« »eigen, dafi die deiitschc Hühnerzucht trotz des Krieges hohe Leistungen vollbringt. Die besten Stämme erzielten bei der sogenannten Wettlegeprüfung in 350 Tagen Legeleistungen zwischen 180 bis 260 Eiern je Henne und. einem Eiwert zwischen 19 bis 27 Mark. Bei den Herdenleistungsprüsungcn bewegen sich die Leistungen zwischen 131 bis 211 Eiern je. Henne. Natürlich handelt es sich hier un> Ausnahmelcistungen, wie sie nur von Geflügelzucht- anstaltcn mit besonders hochwertige» Hühncrrasten erzielt werden. ES ist aber bemerkenswert, daß die Fütterung auf den Prüfungshöscn durchaus dev Kriegsverhältnisscn entsprechend erfolgt. 1938/39 als die Tiere noch vollwertiges Friedenssutter er> hielten, wurde als Durchschnittsleistung aus den Wettlcgcn eine Leistung von 207 Eiern erzielt. 1912'13 iiclnw diese Durchschnittsleistung noch 198 tzicr, ist also kaum gesunken.
Steuervorträge der Gauwirtschaftskammer Württemberg Hohenzollcrn. Die Gauwirtschaftskammer Württemberg-Hohenzollern veranstaltet zusammen mit der Deutschen Gesellschaft für Betriebswirtschaft eine Vortragsfolge von zehn Einzelvorträgen über „Stencrbilanzen im Kriege". Die Borträge finden voni 13. bis 26. April in Stuttgart statt. Näheres im Anzeigenteil
Reichs-Krcditgescllschaft zahlt wieder 5. v. H. Das Institut verteilt auch für 1913 aus dem aus das Divideiidencrsordcrnis zugefchnittencn Reingewinn von 2,50 l2.50) Millionen Mark wieder ü v. H. Bei einer Bilanzsumme von 1,137 1,055) Milliarden Mark bestreiten die Gläubiger 1,0 (0,91) Milliarden Mark, während andererseits die Schuldner ans 38l,I5 1366,58) Mill. Mark und die Wertpapiere und Schat'-anweifunacn aus 510,1 (1.66,6t Mill Mk gestiegen sind Der lliiifah hat sich aus 13,0 (10,0t M-lw-ben Mark' erhöbt ^
Der „Wundcrtops". Ein Bremer Erfinder hat einen ,.Wundcrtops" konstruiert, der sich von einem gewöhnlichen Kochtops dadurch unterscheidet, daß er weniger Wartung beanspruchki den Speisen erhobt:,, Nährwert verleiht und Kohlen spart, gleich- gütliq, ob der Topf mit Kohlenfeuer, Gas oder Elekiriutät erwärmt wird Der Tods ist von einer Isolierschicht umgeben und kann in übereinander- beiindlichen Abteilungen zum gleichzeitigen Kochen mehrerer Speisen benutzt werden. Zur Zeit kommt nur eine Anfertigung für Gemeinschaftsküchen in Frage
Tabakanbau in Norwegen. In Norwegen hat während des Krieges der heimische Tabakanbau beträchtlich zugcnommen. Bis zum 65. Breitengrai hinaus — und teilweise noch weiter nördlich —, erzielte man recht beachtliche Erfolge. Die Bearbeitung de? Tabaks geschieht meist in Fabriken, denen
Calw, 2. 'April 1914
Wir erhielten die unfaßbare, schmerzliche Nachricht, daß unser lieber Sohn, Bruder, Schwager und Onkel
»efr. Willy Widmann .
Gipsermeister
bei den schweren Abwehrkämpfen im Osten im Alter von nahezu 33 Jahren den Heldentod erlitten hat,
(kn tiefer Trauer
Eugen Widman», Gipsermeister, mit Frau Bertha, geb. König
Helene Rüdmger, geb. Widmanir, mit Gatten Clemens Riidinger, Hailptmann, im Osten
Martha Längte, geb. Widmann, mit Gatten Erwin Langte, Flngplatzmcister, Dübendorf/Zürich
Trauergottesdienst findet am Sonntag, 23. April 1944, in der Kath, Stadtpfarrkirche Calw statt.
Emmingen, den 2. April 1944 Hart und schwer traf uns die Nach- — richt, daß mein lieber Mann, der treusorgende Vater seiner Kinder, mein lieber Sohn, Bruder, Schwager und Onkel
Obrrgefr. Friedrich Rath
im Alter von 37'/, Jahren ganz unerwartet, kurz vor seiner Entlassung, in einem Heimat- Lazarett gestorben ist.
Wir haben ihn am Sonntag in seiner Heiinat beerdigt und danken herzlich für alle Liede und Teilnahme, für die Kranzniederlegungen von Partei und Wehrmacht, de» Kriegerkameradschasten, dein Gesangverein, für die Kranzspenden und die Begleitung zur letzten Ruhestätte.
In tiefem Leid:
Die Gattin: Köthe Rath, geb, Roller mit Kindern Gerhard, Frida und Ilse Der Beiter. Adolf Rath mit , allen Angehörigen.
Liebelsberg, 3. 'April 1944
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Verwandten, Freunden und Bekannten zur Nachricht, daß unsere liebe Mutter, Schwester, Großmutter und Schwiegermutter
Christine Rometsch
geb.Fmik
von ihrem schweren Leiden erlöst wurde. In tiefer Trauer Dir Kinder und alle Verwandten. Beerdigung Mittivochnackmittag 2 Uhr.
«uch der Kleingärtner seine Ernte überläßt. Da der norwegische Tabak bei der Rationierung nicht mit- gerechnet wird, siebt er den Verbrauchern also zusätzlich «eben den Rationen zur Verfügung.
Erzählte Kleinigkeiten
Sie darf nicht hinein
Der Fürst von Ligne hatte einen schönen Park, gab aber an «mein Festtag den Befehl, daß nur gutaussehende und gutangezogene Leute hineinge- lassen werden sollten Einer der Hosmaiffchäll« schärfte dies dem diensttuenden Wachsoldaten am Eingang qehorig ein. Nicht lange daraus näherte sich eine Dame von außen dem Parktor und wollte hinein. Sie war kugelrund und von wenig schönem, etwas pockigem Gesicht. Der Soldat wies sie zurück. „Aber ich bin ja die Frau Oberhosmarschall!" rief fie wütend. „Und wenn du des Teufels Großmutter selbst wärst", entgegnete' der Soldat, „du kommst nicht herein mit deinen, Kartosfelpnffergesicht!"
Königliches Ständchen
. Im letzten Schlesischen Krieg hatte sich Friedrich der Große in einem schlesischen Dörfchen cinquar-
tiett. 'Gegen Abend packte er senke gtittbte Flöte aus imd fing, im Zimmer hin- und hergehrnd, zu spielen an. Da kam es ihm vor, als ob eine Gestalt vor dem Fenster stehe, die sich jedoch möglichst heimlich zu halten suchte. Der König riß das Fenster auf und fragte, wer da sei und was man wolle. „Ich bin der Schulmeister", sagte die Gestalt. „Ich höre so gerne Musik und konnte dem Verlangen nicht widerstehen, Ew. Majestät zuzuhören."
„Nun, so bleib Er stehen!" rief der König, machte das Fenster vollends auf und blies ihm einige Stücke vor. Der Schulmeister kehrte schließlich entzückt nach Hause zurück; denn Friedrich der Große war ein Meister auf seinem Instrument. '
Vorlesung über „Faust'
Der Heidelberger Professor von Reich li >6- Meldcgg hielt einst eine Vorlesung über Goethes „Faust", die durch seltsame Ausführungen hcrvor- stach. Als er zu der Stelle in Auerbachs Keller „Uns ist ganz kannibalisch wohl,"
- Als wie fünfhundert Säuen" käm, beabsichtigte er, seinen Schülern den Sinn dieser Worte eindringlich klarzumachen und fing seine Erklärung so an: „Meine' Herren, stellen Sie sich zunächst einmal vor, wie wohl es schon einer Sau ist!" — Wetter kam er an diesem Tag nicht mehr.
AilÜtteMee Au-uMüH
Gemälde in Zarbenausnahmen
Im Austrage des Führers hat das Reichsministerium für Volksaufklarung und Propaganda rund fünfzig unserer besten Farbenphoto, graphe» angesetzt, um Ausnahmen von den Decken- und Wandgemälden der berühmtesten deutschen Bauwerke zu Machen Da es sich um 1200»bis IvOO Gebäude handelt, von denen jedes mindestens^hun- dert Aufnahmen in je Mnf Exemplaren erfordert, so werden insgesamt nicht weniger als 500 000 bis ZOO 000 Einzelausnahmcn gemacht werden müssen. Die Arbeit hat ursprünglich in den besonders schwer vom englisch-amerikanischen Bombenterror heimge- suchten Gebieten des Reiches begonnen, sie ist aber jetzt mehr dezentralisiert worden, da es kaum noch eine Gegend gibt, die außerhalb jeder Gefahr läge. Ter Einsatz ist so geschickt erfolgt, daß kaum ein wertvolles Bauwerk verlorengegangen ist, bevor die Farbenausnahmen von seinen Wandgemälden gemacht waren. Es wird schon jetzt geprüft, welche Bilder zur Aufnahme in ein geplantes großes Bildtafet- «erk geeignet sind, ein Werk von Ewigkeitswert, »essen'Druck, wahrscheinlich nach Landschaften unterteilt und mit Erläuterungen von maßgebenden Gelehrten versehen, sofort nach siegreicher Beendigung des Krieges in Angriff genommen werden soll.
Ein Jahr Kulturarbeit in Weistrutheniea
Das Theater der NSG Kraft durch Freude" in Minsk, das als östlichste und frontnächste deutsche Bühne im März 1913 im Rahmen der kulturellen Truppenbctrenung im Aufträge des.Oberkommandos der Wehrmacht gegründet wurde, beliebtet in einer kleine» Schrift auf
schlußreich über die vielgestaltige »nd wertvolle Kulturabeit, die cs im ersten Jahre seines Bestehens unter der Leitung des Intendanten Ludwig Tiefe nbrunner geleistet hat. Neben Schillers „Maria Stuart", Shakespeares „Kaufmann von Venedig" und Rudolf PresberS historischem Schauspiel „Das Frühstück zu Rudolstadt" wurden sechs ältere und neuere Lustspiele in'326 Vorstellungen mit 279 206 Besuchern aufgeführt, wozu» weitere 73 Aufführungen mit 40 000 Besuchern im Hceresabs.chnitt. Mitte kommen. Ferner wurden acht Symphonickonzerte des Minsker Sym- phonieorchesters, die 9569 Besucher zählten, sowie je zwölf Morgenveranstaltungcn im Theater und DIchterstnnden bei den in Minsk und Umgebung stationierten Einheiten mit 10 079 bzw. 2500 Besuchern veranstaltet. Die mit Zeichnungen von Bühnenbildnern geschmückte Schrift, die einleitend Auszüge aus Briefen des gefallenen Generalkommissars Gauleiter Wilhelm Kube veröffentlicht, enthält Beiträge von Schriftleiter Grueber von der „Minsker Zeitung", Dr. Erik Werba und Staatsschanspieler Ulrich von der Trsnck.
Verdient« Antwort ^
Friedrich Laubmann seinerzeit Professor Dichtkunst an der Universität Wittenberg, besä eine hünenhafte Erscheinung und glich außerltö Her einem Schwerathleten als einem Gekehrten. Einst war Taubmann beim Kurfürsten von Sach« sen zur Tafel ringeladen. Beim Empfang nahm einer der Höflinge seine Hand und sagte ironisch aben Sie aber große Hände! Die würden such ler ausgezeichnet zum Dreschen eignen 1" — „Tun- auch", nickte Taubmann ruhig, „und Sie sehen ja — den Flegel habe ich bereits in der Hemd!"
Kleiner Irrtum
Während der Französischen Revolution wurde auch in der Schweiz viel von Staatsuiiiwälzungen und neuen Staatsformen geredet. Da machte sich eines Tages der in Bern beheimatete Maler König zu einer Reise nach Zürich auf den Weg. Dort empfing ihn am Stadttor ein Unteroffizier und fragte nach Namen und Herkunft. „König,
von Bern", sagte der Maler. Der Unteroffizier ritz die Augen auf und rief die Wache heraus. König dachte, er solle arretiert werden. Aber der Unteroffizier ließ die Soldaten feierlich ins Gewehr treten, salutierte, zog seine» Hut und sagte dann höflich zum Kutscher, er könne wei- tcrsahren. Er hatte gedacht, in Bern wäre ein Königreich gegründet worden und der Maler sei der neue regierende König.
Neues Musikinstrument. Dieser Tage ist ein neues Musikinstrument aus der Taufe gehoben worden, die Tennsee-Fieoel, Ihr Schöpfer ist der Instrumentenbauer Peter Harlan aus Markneukirchen, der, 1899 in Berlin geboren, in Markneukirchen den Instrumentenbau erlernte und dort später ein eigene» Unternehmen gründete, in dem der Ban von historischen Instrumenten betrieben wird. Meister Harlan war e» auch, der die Blockflöte der Vergessenheit entriß
Ibsen als Apotheker
Henrik Ibsen, dem großen norwegischen Dramatiker und Kritiker der Gesellschaft vor und nach der Jahrhundertwende, wurde eine mindestens ebenso große Weiberfeindschast nach- gesngt wie dem Philosophen'.Schopenhauer, Bevor er seine Dramen schrieb, war Ibsen Apotheker. Eines Tages kam ein glter Bauer mit -zwei Rezepten zu ihm, von denen eins für die Bäuerin, das andere für die Kuh bestimmt war. Ibsen stellte die beiden Medikamente sorgfältig her und übergab sie dem Kunden mit den Worten: „Passer; Sie aber gut auf und verwechseln Sie die beiden Fläschchen nicht. Ich möchte nicht, daß Ihrer braven Kuh etwas znstsßt!"
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Gestorbene: Marie Lutz, geb. Düttling veno. Böpple, 71 I., Neuenbürg; Christine Sfiexinger, geb. Waidner, Schmied»,eisters-Witwe, 73 I., Herrenalb; Erich Mehrer, Freudenstadi; Johannes Kirgis, Landwirt, Oberwaldach; Karl Bertsch, 24 I., Friolzheim; Wilhelmine M örk, geh. Hartmann, 80 I,, Eltingen; Gottlob Stähle, fr. Bäcker, 76 I., Ditzingen,
von 20,54 bis 6.26 Uhr
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Ltammheim, 3. April 1944
Sehr schmerzlich traf uns die Nachricht daß mein liebxr Sohn, unser guter Bruder
Soldat Fritz Mohrlok
am 21. Dezember 1943 iin Alter von nicht ganz 18)^ Jahren im Osten den Heldentod fand.
In tiefer Trauer Der Vater: Jakob Mohrlok Die Geschwister: Erna und Heinz.
Der Trauergottesdienst findet am Karfreitag mittags 2 Uhr in der Kapelle statt.
Lützenhardt, 1, April 1944
Ujlsaßüar hart und schwer traf uns die schmerzliche Nachricht, daß mein innigstgeliebter, herzensguter Mann, der treusorgende Vater seines Kindes, mein lieber, jüngster Sohn, Bruder, Schivager sind Onkel
Friedrich Bürkle
Obergcsr. in einem Artillerie-Regiment
im Alter von 31 ^ Jahren am 22. Februar 1944 sein Leben nn Osten für seine Lieben in der Heimat geopfert hat. Nun ruht er wie sein Schwager Johannes fern der Heiinat in fremder Erde.
In tiefer Trauer
Tie Gattin: Berta Bürkle, geb, Storz, mit- Kind Walter
Der Vater: Johannes Bürkle Die Schwiegereltern: Familie Stotz mit allen Angehörigen.
Trauergottesdienst Ostersonntag, 9. April, 2 Uhr in Zavelstein.
Oöerkollbach, 5, April 1944
Hoffend auf ein baldiges Wiedersehen, traf uns die überaus schmerzliche Nachricht, daß unser lieber, guter, hoffnungsvoller Sohn und ^xnder
Gren. Reinhold Kirn
im Alter von nahezu 20 Jahren nach schwerer Verwundung im Osten am 9. März 1944 für seine geliebte Heimat den Heldentod erlitten hat. Er ruhe in Frieden! Als Trost bleibt uns die Hoffnung ans ein Wiedersehen in der ewigen Heimat.
In tiefer Trauer
Die Eltern: Matthäus Kirn mit Frau Dorothea, aeb. Holpe Tie Brüder Richard und Friedrich mit allen Brrwandten.
Trauergottesdicnst am Ostersonntag, den 9. April, nachmittags 2 Uhr in Altburg,
Bekanntmachung an Umquartierte
1, Neuzuziehende, auch Fliegergeschädigte und vorsorglich Umquartierte haben sich binnen 3 Tagen gegebenenfalls unter Vorlage der Abreisebescheinigung bei der Meldebehörde (Bürgermeister) anzumelden. Es wurde wiederholt festgestellt, daß sich Personen längere Zeit in Gemeinden aufhalten, ohne ihrer Meldepflicht nachzukommen. Ich weise deshalb dringend auf die Bestimmungen der Reichsmeldeordnung hin. Zuwiderhandlungen werden nach S 26 der Reichsmeldeordnung bestraft. Tie Herren Bürgermeister werden um Ueberwachung ersucht.
2. Für die Betreuung der Umqnartierten sind folgende Dienststellen meines Amtes zuständig:
a) für Ersatzbetrennngskarten und Kriegssachschäden: Landratsamt Calw, Marktplatz 21, Zimmer 18,
b) flir Bezugsscheine, soweit nicht über den Bürgermeister erhältlich: Ernährungs- und Wirtschaftsamt Calw, Lederstraße 23,
c) für Räumungsfamilienunterhalt und Beihilfen: Abteilung für Familienunterhalt, Calw, Bahnh'ofstr. 42.
Calw, den 1. April 1944,
Der Landrat.
Beratungsstunde für werdende Mütter und kinderlose Ehepaare
Ausgabe von Bescheinigungen für schwarzen Johannisbeersaft für in Nagold wohnende Mütter
am Mittwoch, den 5. April 1944, nachmittags ab 4 Uhr im Staatl. Gesundheitsamt Nagold, Hohestr, 8, abgehalten von Herrn Or. Beck.
Der Amtsarzt: Or. Lang.
Beratungsstelle für werdende Mütter und kinderlose Ehepaare Nagold
Sprechstunde jeweils am ersten Mittwoch jeden Monats, diese» Monat am Mittwoch, den 5. 4 . 44, nachmittags ab 4 Uhr im StnatNchen Gesundheitsamt, Nagold. Hohestraße 8, abgehalten von Herrn Dr. Beck.
liiLclrt LrUrn n» Ootori»?"— Oöklsr-Lpatteaept dir. 34: ltrümeltorte. 300 z tveiasn- metil vvercten mit 1 Leutei Oöbler .Läckkein" vermischt unci in eins Lcbüssel gesiebt. Varn gibt man 250 A gekocbte, geriebene Karlok- teln. in clie /litte vircl eine Vertiefung gedrückt, in clie man 40 g verlassene, rvieäer sbgeküklte Lutter oller Margarine, 125 g Mucker, 1 Leutei Oöbler Vanlllinrucker u. 1 TISsckcben Oöbler stum-^roma gibt, /lsn verrükrt von cler /litte aus alles mit einem Teil lies /lekls au einem clicken Lrei unci rerdrü- selt alles velter au kleinen Krümeln. Lallte eter Teig nickt genü- genei krümeln, gibt man etwas Flüssigkeit binru.cies Teiges eirückt man in eine Springform, streicbt cs. 200 g /lsrmelaöe eisrauk, krümelt eien ftest etes Teiges ciarüder null dLckt eile Torte ca. 45 /linuten bei mittlerer blitae. Oöbler bläbr- mitteltabrik, Lrlurt. Verlangen Lie ruck unsere Lackkein-Lparreaepte!
NSKK. Trupp Laln»
Mittwoch, 5. April, 20 Uhr Pflichtappell
im Truppheini Calw. Paß mitbringen.
Der Truppsührer
Kassenschrank gegen Bauholz.
Zur Anfertigrmg eines Daches wird Schnitt- oder Rundholz gesucht. Kassenschrank wird im Tausch in Zahlung gegeben. Zuschriften unter S. W. 8V an die „Schwarzwald-Wacht".
' Ein
Einstekrind
1 >4 jährig, verlaust
Julius Raas, Nagold
Schuhtaufch
Biete 2 Paar Stiesel, Gr. 38 gegen solche Größe 39.
Karl Faißt, Hirsau
, Posten 42
oaeriulltk'
vuueiMüeil
Sinei sein balt- bar, unä Ibr Haar virci gesckont.
Suche gut erhaltene
Geige
zu kaufen.
Wer, sagt die Geschäftsstelle der „Schwarzwald-Wacht".
Einen Liegestuhl tauscht gegen
Polstersessel
oder Korbstuhl. Näheres in der Geschäftsstelle der „schwarzwald- Wacht."
Deutsefie
Neielislotterie
Ocvillnplan unvcrsoäert! Lcsaimsumine clor 6cv/nne llnä krsmie: meke als
100 Mlliooen Ii>1!
Vs k-os z.— KL1 je XIsssc Tos 6 — kill je Xiasse/ ilauken 8ie rcebtreitix Ibr ll,vs- iu einer Ltaatlicben Totteric-klillnsbme! - Aekuogsbegioii äerl.K lasse 14. ,4pril IS44
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Un«I Spott sie kotilo, Las »net Krem, weis» Ke etie kör elem „koklenklou"!
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