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ei dieser scklö- selbst die Ge- nung von ih-

er, indem er Eltern führte, bekannten mit- iche Herberge ttcn es nicht > nahe bevor- daß in dem einem Orden iade, der als apfer für das itz durchznckle ekehrte Sohn

fahren. Der schauen seiner dankten Gott e Freude be- Gefüble zwi- wünschte ihr darauf ward ter heimgc- r durch Prie-

> seiner Toch- ) als sie das en vellen Be­de mit seinen ckte, so lebte deren aufbln- iptstadl. Der , seine kleine 'eud und Leid

> den Segen H empfangen, bliche gesegnet

Hcerd seiner .'inen Kindern ei ihnen liebe- s hehe Alter l seine Kniee. aufrichligsten n Segen.

ns sitzt; ichrs nützt;

dir. 27.

Dienstag den 1. April

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W ü r t t emste rgi s ch e CchrvurH.

Ernennnngen', V «fö rd e-run g en w.

Seine Könizl. M-stestät. baden vermöge höchster Entschließung den Kaineralverwalter Rümelin vo» Heidenheim auf das erleb. Ka- ineralüint Waiblingen gnädigst versetzt; die Porte-epxc-Kadeten Fösir de« 8. und Thum», des 7. Inf,-Reg. zu Lieutenanten in ihren Re­gimentern gnädigst befördert, und di« -erleb. Kanzlistenstelle -bei der» Gerichtshof- in Eßlingen dem Tagschrciber Daiber bei dem Gerichts­hof« i» Ulm übertragen.

Rechtskonsulent Kapff hat seinen Wohnsitz von Tübingen nach Rcchtenbnrg verlegt.

Der erleb. Schuldienst zu Deinach, D-ek. Ealw, wurde dem Un­terlehrer Simon in Böblingen übertragen. Thaddäus Schnell von NotteNburg wnrde als Schulmeister in Donanriedcn von der Ober­schulbehörde bestätigt. Die Schulnreistcr Pfeifer in Oberg,iesheim, OA. Neckarsul»,, und Straub «» -Hofen. OA. Cannstatt, winde» ans Ansuchen gegenseitig verseht. Dem auf den erledigten kalh. Schul-, Meßner- und Organistenbienst in.Flochberg. OA. NereShei», patrona- tisch ernannten Sch»Ia„itSvrrw>cher Jos. Hntleliiiaicr ' in TanichanseN, OA. Gllwange» , sowie dem' auf-de» erleb, kalh. Schul- , Meßner« und, Orgriiiistendieust i» Obernkei»,. OR. Svaulgnge»,! Palrenatisch ernannten L-Hrgebülfen Jak. Dieringer in Kölbingen, OA. Tnttlis- geu, wurde die landesherrliche Bestätigung ertheilt.

Gestorben.

Zn Heuchlingen: Pfarrer Nnninirl. ZV Jahre alt : zu Memmin­gen: Se. Erl HerrM chard Martin Maria, Standeeherr und Graf ». Schäöberg-Tannheim, 78 Jahre all; zu Roltcndurg: der Puester Franz Stemmle,-. L8 3« alt.

Unter den im heutigen Staats-Anzeiger wegen Ho» züglicher Dienstleistungen mit Auszeichnungen bedachten Leintjägeru erwähnen wir. folgende: Lands. Frank itt Oste,dingen, welcher die silberne Civilverdwusttnebaille er­hielt; Geldxrainien cmpstugeii: Stationökommaudant Merz in Ealw und. Lauts. Kr en k cl in'Waltdorf; belobt wer­den die Ct-lioussommai dmitrii Da i b in Böblingen, Benkel mann in Frcudeiistadt und Reiser -in Herb.

Das durch die K. Verordnung vom -11. Juli v. I. auf weitere 6 Monate verlängerte Verbot der Ausfuhr von Pseiden über die württembe,-gische Gränze gegen taS Ver» eiusausland ist mit dem 1l. Jauuar d. I. außer Kraft getreten.

Stuttgart, 28. März. DaS Uebere.'nkommen zwi­schen Regierung und StandcSherreii, in der Ablösungssache und damit verwandten Fragen ist mm geschlossen und am Mittwoch Mittag unterzeichnet worden. Man wirb also nun an die Ausarbeitung der darauf basirtc» Gcsetzesent- würfe gehen und solche nun bestin mt de» nächsten Herbst wieder zusaiiimcnlrelcnden Stänken rorlegeir können, wo zu hoffen ist, daß man diesen Ausweg, die Seche ohne wei­teres Dazwischentrrtcn des Buntes- zu erledigen, -gerne er­greifen wich.—Wie -man hört, ist fürsten nächst,n Herbst nun doch ei» Gariiisonöwcct-scl beschloss, ri, und zwar soll derselbe das hiesige 5. Regiment betreffen. (H. T.)

Hc.rrcuberg, 27. März. DieEisenbahnfr,rge wird

i auch bei uns mit.gespannter Aufmerksamkeit verfolgt, ob« j wohl sie uns nur indirekt berührt. Man befürchtet von ^ der Ausführung der oberen Neckarthalb-,bn eine Vernichtung der seitherigen lFrequeuz und der Mit ilch Zusammenhängende» VvrlheHe, welche die ,vn Stultgart »ach dem Schwarz­wild führende Straßen und -die Verbindung mit dem ober» Neckarih- l mit sich brachte. Sollte die obere Neckarthai- bahn wirklich in -Angriff genommen werden, so liegt es zunächst im Interesse der -Stadt Tübingen, daß die Bahn­linie durch Tübingen, im Ammerlhale aufwärts, am Am» merhofe vorüber etwa bis Pfäffingen, und von da durch den Eii.siultt, den der Wlwnilinger Kapellenberg mit dem nahe, liegenden Rücken bildet, »ach Rottenbnrg geführt,verde. Auf dirsem Wege hätte der Unternchmcr am wenigster, Ast- stielig zu beseitigende Hindernisse zu bewältigen und di« Bahnlinie würde einen Bezirk berühren, der wegen seiner ausgezeichneten lantWirthschastüchcn Prcdnklicln ebensowchl berücksichtigt zu werden verdsent-, als einzelne gewerbpeicht l Städte dieß beanspruchen zu können glmib's». (St.A.f ! Ulm, 23. März. Ein angeblicher Bar«, w. W. ans München, der seit mehreren Tagen hier Im-Gasthof zum Hirsch, logirte, hatte sich durch «lue höchst -übertriebene Geldvcrschleiiderung, die sich in vier Tagen ansZOOst. belaufen haben soll, sehr -ausfallend und in den Auge» der Polizei verdächtig grni-'chi. Von letzterer gestern R,rch- mittag bei einer Lustfahvl in Neu Mm -angchalteii und vot das dortige Landgericht gebracht, soll e>r sich über seine Psd» son .aus keinerlei Art haben auSwe-sen können; er wmrdd daher der hiesigen Polizei übergeben, und da er airck) hier sich nicht legitimircn konnte Und viel baares Geld'und Kosch barkciteu bei ihm vorgefunden sein sollen, fo ist er Horläufia im Hirsch unter guter Bewachung in Veihast gesetzt wor­den. > (S. M.)

Ulm. Ter angebliche Baron Wilhelm ist em Schn- strrSgeselle aus ZusmarShausen und steht im Verdacht, in Gemeinschaft mit seinem bereits zur Haft gebrachten Schwa­ger KrauS vor 3 Monaten die Rentamiskasse zu Fnedberg bei Augsburg um 1600 sl. lwstohlen zu haben.

Tage s-Neu^gk eilen.

Aus der Pfalz, 2l. März. Nach der jüngsten A-chlung ist die Bevölkerung unserer Provinz seit dem Jahre 1852 von 596,000 ans 574,000 gesunken, hat daher Mn 22,000 Seelen angenommen. (Pf. Z.)

Die süddeutschen Apotheker haben auf einer General. Versammlung in Müncken beschlossen, alle sogen. G» Helm mittel zu analpsicen und die Ergebmiste der Un­tersuchung z« veröffentlichen.

Würzburg, 21. März. Heute winde in dem be­nachbarten Bcrsbach eine Frau-begraben, die 104 Jahre