121
: >
ft!
b ! >
Schwäbisches Land
Oas Ritterkreuz für einen Schwabs« Ulm. .Der Füheer verlieh das Ritterkreuz des Eisernen ;k,«i»zes an Hanptmann Dkrtthias 8 ang- maier, Bataiü»n»S»«mand«ur in einem vttirt- tembergisch-badisch«» Gehttgsjägeeregiment, gevsrin >m 30, Mövz INO in Reu-Mm,
Sch«i«üel mit Kinöerschnhen
Ulm. Die geschiedene Karolln« B. aus Heiden
heim. die bereits erheblich vorbestraft ist, wurde von der Strafkammer Ulm wegen Diebstahle, Kriegsmirtfchaftsverbrcchens und Betrugs erneut zu einen« Jahr Gefängnis verurteilt. A,«f einer Harnstersahrt besuchte st« in Langenau auch zwei linderreiche Fawikieu, Unter der DaespiegcNmg, daß sie aus dem frühere» Schithgeschäft ihres ge- Lhiedcne» Mannes noch mehrere Paar Kinderschuhe liefern könne — was natürlich nicht den Tatsachen entsprach —, und unter Schilde»,mg ihrer angeblichen Notlage entlockte sie den beiden Frauen Mehl, Brot, Butt« und 220 Gramm Fleischmarken. Die kurze WWesenheit einer de, Frauen benutzte sie dazu, dieser fiinettiche Fleisch- Marken, zusammen 3S50 Gramm, zu stehlen. Nur der Umstand, Latz sie sich sieben Jahre straflos gehalten hat, bewahrte sie noch einmal vor dem Zuchthaus.
Todesstrafe für gemeinen Schwindler
Ravensburg. Das hier tagende Sondergerichl Stuttgart verurteilte den Bolksschädling und gefährlichen Gewohnheitsverbrecher Karl Schramm ans Obcrkocheu, Kreis Aalen, wegen elf Verbrechen des Rückfallbctrnges zum Tode. Nach seiner Entlassung crschwindektc er sich Lebensrnittel bei Angehörigen ehemaliger Karneraden, auch solche, die er vermeintlich Soldaten übergeben sollte.
Rieftnweinfäsfer am Bosensee
Boi» Bodensee. Die Zeitschrift „Der deutsch« Weinbau" berichtet über allerlei Riesenwernsässei am Bodensee. Bei Meersburg kann ein mit künstlerischen Holzschnitzereien geschnrücktes Fah 12 200 Liter ausnehrne». neben diesem liegt ein noch größeres mit einem Fassungsvermögen von 18 100 Litern <3,2 Meter Höhe und 2,2 Mete, Wertet Noch viel größer ist aber in einem andere» Keller das „Türkenfaß" von 60 000 Litern; es erinnert an die siegreiche Abwehr der Türken durch Markgraf Ludwig Witbelm von Baden Einst nahm das Faß den Weinzehnten zinspslichtiger Bauern auf, heute ist das Türkensaß leer. Auf der Insel Mainau liegt außer dein Türkenfaß „och ein weiteres mit 24300 Litern, das zu Ende des 17. Jahrhunderts angesertigt wurde. Schließlich besitzt noch der Winzerverein der Insel Reichenau fünf große Fässer mit je 1000g Liter Inhalt, von denen drei ans der Zeit zu Beginn unseres Jahrhunderts und zwei aus dem Jahre 103 l stammen.
Jubilar sich nicht auEmt, und wo er «ich M- greift. tut er es mit einer u»»Gi dki ch»n Äenttffvn- Hastigkeit und Zuverlässigkeit.
Et« Oehrm-«r vchäpßer de« poW«r»aM
vrhchnge«. Der dieser Lage in München verstorben« Genera« Oswald Lutz, der am Aufbau der Paiizerwosse hervorragend beteiligt war, ist am 6. November 1878 als Sohn des damaligen Ober- amtSbauureistcrk Lutz in Oehriuaen geboren. AkS Kommandeur der Kraftsah,truppen einer Arm« legte er noch im Verkauf des ersten Weltkrieges den Grundstock stir seine spätere ülrbest am Ausbau der Pangerwaff«, dt« er geschaffen und entwickelt hat und der er oi« Schsta-ckrchst vermittelte, di« ste 1089 seit ihrem ersten Anfteeten bewies.
Zrrchyefchichttiche Sunde in Oehrmgen
Oehriuge». Bei einer Rrrtzarabung an, Oehringer «aum bei
Krankenhaus wurden im Raum des ehemaligen kastrlls römische Mauerreste angeschnitten und im Auftrag des Oehringer KreiSrmgD des Reichshunds für Deutsche Vorgeschichte von Oberlehrer Mattes ÜHeikhronn) und Dr. Maier untersucht.
<O«hring»n) unters!
Es handelt sich um im
irandzerftörung eine Folge Nischen Erstürmung um 200 ist. kann nicht sicher gesagt, aber angenommen meroeu. so'
Römische einfache Tonware und zwei Brenzen, darunter ein hübsches Bronzegköckchen, konnten als Begleitsunde geborgen werden. In größerer Tiefe zeigten sich auch Spuren älterer, vermutlich steingeitiicher Wohnstellen.
18* «II«
Erhebung der Gewerbesteuer. Durch Zusammenlegung vom Rechnungsjahr auf das Kalenderjahr NS43) war der Geweebefteuer-Erhebrmgszeitraum mit dem -BemefsungSzeitraum zeitgemäß gleichgeschaltet. Nunmehr wird auch die Gewerbe- st euer ebenso wie die Einkommensteuer für jede« Kalenderjahr nach den Merkmalen dieses Kalenderjahres und nach Ablauf dieses Kalenderjahr«? verlangt. Sie darf ab« für einen Erhebungszeitraum, der nach dem 31. März 1043 beginnt, für steuerliche Zwecke nur insoweit zu Lasten eines Wirtsckasts- jichreS genommen werde«, als sie In diesem Wirt- scksafdsslwr fällig geworden ist.
Der Berkist ven Hypothekenbriefen. Der Reichs- iuAarnimster bat die Grrrvdbuchämter ermächtigt, iebühren für die Eintragung der Ausschließung
der Brieferteilung sowie für die Ausnahme der erforderlichen Erklärungen der Beteiligten oder für die Beglaubigung ihrer Unterschriften zu erlassen, wenn der Brief durch Feindeinwirkung vernichtet wurde-oder unbrauchbar geworden ist. Eine Ausfertigung des neuen Briefs braucht in diesem Fakl nicht erteilt zu werden.
Die Brrsorgunaslage der Schweiz. Die Abhängigkeit vonr AuSkande Ist hinsichtlich des Brotgetreides durch vermehrten Anbau weiter vermindert worden. Gegenwärtig sind in der Schweiz rund 216 000 Hektar mit Getreide bebaut, 24 000 Hektar mehr als 1042. Unbefriedigend ist die Zunahme der Anbaufläche für Futtergetreidc, die dringend notwendig ist im Hinblick auf die Unentbehrlichkeit der Zugtiere und der Hebung der Milch-, Mersch- um> Fettproduktion Finnland vergrößert die Anbaufläche. Im Frühjahr soll in Finnland die landwirtschaftliche Tln- oaufftich« »in mindestens 100 000 Hektar, also ans
Att/tlleetkee
Hans Rthbesqs „Heinrich unv Anna'
Lehrgänge aik der Mrifterschule Reutlingen
Reutlingen. An der Meisterschule Reutlingen werden vom 13. April bis Ende Juli Lehrgänge für Bäcker, Maler und Schuhmacher durchgeführt. Diese Lehrgänge dienen der Heranbildung leistungsfähiger Meister durch gründliche sachliche und betriebswirtschaftliche Ausbildung und sind zugleich die beste Vorbereitung auf die Meisterprüfung. Anmeldungen sofort an den Leiter der Meistcrschuke R ' " - M-'..--rstra*e
lieber fünfzig Jahre Zeitungsmann
Schwäbisch Gmünd. Der Siebziger, den die NG- Prcssc Württemberg als einen ihr Zugehörigen kameradschaftlich grüßt, ist der Schriftleiter Pg, Eugen Meng er bei der „Schwäbischen Rundschau". Am 21. März tritt er in da? achte Jahrzehnt seines an Arbeit »nd Mühen so reichen Lebens ein. Heute noch steht er Tag um Trw auf seinem verantwortungsvollen Posten. Im Herbst "1893 war der junge Schriftsetzer Menger aus seiner obcrfränkischen Heimat »ach Gmünd gekommen und hat hier über ein halbes Jahrhundert lang alle Vorgänge im Gmneider öffentlichen Leben mittelem. ngd er auch m-igestellt wurde, stand er seine» Mn»», so zunächst als Maschinensetzer, späterhin als Korrektor »und Berichterstatter, bis er vor etwa zwei Jahrzehnten in die Schrifklcitlmg der damaligen Rems-Zeitung aufrückte und 1936 in die Schristleilurig des neu gebildeten nationalsozialistischen KreiSblattes, die „Schwäbische Rund- , schau", übernommen wurde. Es gibt kaum «ine Sparte im gesamten Zeitungsbeirleb, in der der
im 8 i»<tt. Lckaazpielirarr« 8 tutttza>rt
Der neuen Leitung des Stuttgarter Schauspielhauses gebührt das Verdienst, Hans Rehberg, eine der stärksten Begabungen unter unseren zeitgenössischen Dramatikern, irr der schwäbischen Gauhauptstadt eingefsihrt zu haben, denn wir hatten bislang keines von seinen vierzehn Bühnenwerken kennengelcrnt. Der Dichter der Preußendramen behändest in „Heinrich und Anna" einen' Stokf aus der englischen Geschichte, nämlich Ausstieg und Ende der Anna Bolepn, der zweiten unter den sechs Frmie'st des „Dlaubart'-.Königs Heinrich VIII <1491 bis 1547). Es ist weniger das Politische als das Menschliche, was Rehberg an diesem Fall gereizt hat; jenes bildet, in seine» Gruodzügen geschichtlich wahr dargestellt, nur den Hintergrund, die Umrahmung, dieses formt der Vollblrrtdrama- ttker in der ganzen leuchtenden Farbigkeit und inneren Spannkraft, die ihm zu Gebote steht. Dieser zweit« König aus dem Haus« Tudor, dem in seinem Macht wahn sogar nach der deutschen Kaiserkrone gelüstete und der nach dein Bruch mit dem Papst wegen Ablehnung der Scheidung von seiner ersten Frau, Katharina von Aragonien, die „anglikanische Staatskirche" gründete, ist bei Rehberg ganz der rücksichtslose absolutistische Herrscher, der kaltherzig seinen Leidenschaften alles opfert. 11m der schönen Anna Bolsyn willen verrät er sogar seine königliche Mission, und als er steht, daß ste ihn nur der Krone wegen geheiratet hat, läßt er auch ste fallen.
In der Inszenierung von Fred Schroer kam dos Hintergründige, wie es der Absicht des Dichters entspricht ebenso eindringlich zur Geltung, wie ste auch die Szene vor dem päpstlichen Abgesandten und die Gerichtsszene des letzten der zehn Bilder zu Höhepunkten von stärkster Bühnenwirksamkeit steigerte, von den lnach dem Entwurf von Heinz Gerhard Zircher als Gast) von HannS Mohr mit einfachen Mitteln auSgoführ- ten Bühnenbildern ausgezeichnet unterstützt.
Heinrich Wildberg erfüllte den in seiner Maßlosigkeit fast alle Grenzen menschlichen Seins sprengenden Rcnaissancesürsten Heinrich mit stärkster Vitalität Di« 8 eben »gier und die Brutalität diese« Gewaltmenschen machte er schon in jeder Miene und Handbewegung überzeugend. Grell Hart mann war die in ihrer Schönheit betörende, ehrgeizige Anna Boletzn, die unter der Tragik des Verrats ihres WeibStumS die Fassung verliert Auch die übrig« Besetzung war von einer den Erfolg des Werkes sicherstellenden Ausgewo- getzheltz und Hochwertigkelt: wir nennen aus der
Fülle der Namen nur Annemarie Mvrike (Katharina), Liselotte Rach mann (Mary), Carola Erd in (Elisabeth Boleyn), Karl Kramer (Thoma Bolevn), Paul Land (Georg Bolehn), Jochem Heesch (Eduard Wyadtl, Otto Ernst Lundt (Kardinal Wolsey), sowie Max Strikter und Mar Matrlch, die als Heinrichs und WolsehS Narren wieder Proben ihrer glänzenden Charakierlsierungskunst gaben. Auch die den Stil des Werke? ausgezeichnet treffende Bühnenmusik von Fritz Klenk verdient anerkennende Hervorhebung Der Beifall war am Schluß herzlich und verdientermaßen stark. l< K, 8ct>ril«3
Zum schwäbischen Feierabend
Das „Soinitagsblait" Württemberg-Hohenzvllern Im Wülhelm - S-ch öberl-Verlag in Stuttgart erscheint monatlich zweimal ein „Sonntagsblatt", das jedem Leser unserer schwäbischen Heimat, ob auf dem Land oder in oer Stadt, vieles von dem bringt, was seit jeher zum Wesen des deutschen Sonntags gehört. Genau so, wie der Sonntag zur Erholung und Erbauung neben einem starken Arbeitstag seine Berechtigung hat, ist auch dieses „Sonntagsblatt" neben der aktuellen Berichterstattung ein Ruhepunkt. Besinnliches und Heiteres für Erwachsene und Kinder ist in bunter Folge nebeneinander gereiht und gibt dem alten Mütterchen genau so viel Freude und Kraft, wie dem arbeitenden Volksgenossen oder dem Kinde. Aufsätze und Gedichte aus der Feder unserer lebenden schwäbischen Dichter und Schriftsteller, Zeich
nungen und Holzschnitte unserer Maler und Graphiker bereichern dieses „Sonntagsblatt", ebenso wie
Poesie und Prosa aus Vergangenheit und Gegenwart, Sprüche Und Lieder unvergeßlicher Meister, Schon die äußere Aufmachung verrät einen Leistungsstand, der jedem Leser gerecht wird. Ein schönes Heimatbild, das Titelblatt, wirkt ebenso sonntäglich wie eine Anekdote, die aus alten Tagen erzählt, oder-ein Märchen der Gebrüder Grimm.
Es ist eine Freude, dieses „Sonutagsblatt" in Händen zu halten, weil es trotz kriegsbedingter Einschränkungen jene Ruhe auSstrahlt, die uns in der garten ZÄt s» wertvoll erscheint. Nichts Gewolltes und Verkrampftes ist an ihm, so wie schon die äußere Aufmachung mit den weidenden Schaken vor schwäbischer Landschaft den Leser in ekne Feier- tagsstlmmiing auflockert. Für dieses „Sonntagsvlatt" mutz dem Verlag und der Schriftleitung besonderer Dank gesagt werden und es hat sich jetzt gezeigt, daß dieses Blatt bei allen jenen Familien Einzug hält, die den Sonntag lieben und sich ein sonntägliches Herz bewahrt haben. L. V.
ruud SSO 000 Hektar, verarößert werde«. Die arift ßere Hälfte mit etwa 500 000 Hektar soll den, Anbau von Sommerbrotgetreide zur Verfügung gestellt werden. Die Selbstversorgung mit Leben«, mittel», vor allem der Brotversorgung, ist nämlich für Mernkand dringlicher als je. Wenn es gelingt, die geplante Frühftch
öhjechrSkampägne dnrchzuführen,'
wi»i> Finnland die eigene Selbstversorgung durchführen kbimen.
Huer- k/urcir cien Zport
Meifterscherftsjpieie. in Süüdeutschland
Baden: DsR Mannheim — VfB Mühlburg 3)1.
— Nsrdbayern: 1. FC Nürnberg — RSG Weiden 4:0: WLSV Schweinfurt — VfL Nürnberg 5:0.
— D»tt«u-Alp«»ckand: Wiener AE — Rapid Wien 2:4; Austria Wien — Vienna Wien 4:1; FE Wien — Amateure Stehr 3:0. — Freundschaft«, spiel: SSV Ulm - VfL Günzbnrg >:0.
Zttßballtzsumeister stehen fest
Der Kreis der neuen Fußball-Gaumetster wurde am Sonntag erwartlüigsgemäß enger geschloffen. Zu den bereits feststehenden elf Mannschaften sind noch «eitere acht hinzugekommen, so daß nun neunzehn Anwärter auf die Deutsche Meisterschaft feststeyen. Es sind dies im einzelnen: VfB Königsberg (Ostpreußen), LSV Danzig (Danzig-West- preußen), STW Posen (Wartheland), STC Hirschberg (Niederschlesien), Hcrtha-BSC (Berlin- Mark Brandenburg), Holstein Kiel (Schleswig. Holstein), LSV Hamburg (Hamburg), SD Celle Dsthannover), FC Schalke 04 (Westfalen), KSA Duisburg (Niederrheiu), SV Dessau 05 «Mitte), Dresdner SC (Sachsen), NSTG Brüx (Sndeten- land), MSB Brünn (Böhmen-Mähreni, KSÄ Saarkücken Mestmar»), FC 93 Mülhausen (El- atz). Bayern München (Südbayern), 1. FC Nürn- bceg (Nvrdbayern) uvd SV Rerik (Mecklenburg).
. Gedächtnislauf auf dem Schliffkopf
Der Schltssküps-Gedächtnislaus 1944 halte mit einem Meldeergebnis von 19 Mann- schäften eine sehr gute Beteiligung auszuweisen. Mit 17 Mannschaften stellte die Wehrmacht de« Hauptanteil der Läufer, während vom NSRL. nur die Sportkreise Stuttgart und Freudenstadt mit ft einer Staffelmannschaft beteiligt waren. Die Strecke stellte durch ihre Schwierigkeiten an die Teilnehmer große Anforderungen, so daß nur vierzehn Mannschaften das Ziel passierten. Die Tages- bestzert von 2:51,55 Stunde» erreichte die Mannschaft des Sport kreis öS Stuttgart dk zweitbeste Zeit mit 2:59.30 erreichte die Siegermannschaft der Wehrmacht. Die von der WKS. Henberg gemeldeten Mannschaften konnten leider nicht tennebmen, sonst wäre diesen der Steg kaum streitig zu machen gewesen. Vor dem Start aller Mannschaften hielt Gaudzetwart Haug als Ver- treter von Sportgaustihrcr Dr. Klett eine Gedenk- ansprache zu Ehren der gefallenen Kameraden. Neben Major Kilgus als Vertreter des Wehr- machtbefehlshabers im Wehrkreis V und in, Elsaß wohnte auch Major Linke lack er. aus dessen
duitiative nach dem ersten Weltkrieg der Schliff- lopf-Gedächtnislauf eingeführt wurde, der Veran
staltung bei. - Bei der Siegerehrung wurden folgende Ergebiiisse bekanntgegeben:
NSRL.-Mannschafteii (Slassellaus über Viermal - acht»Kilometer): 1 , Sportkreis Stuttgart 2:51F5 Stunden: 2. Sportkreis Freudenstadl 3:10,02.
Wehrmacht-Mannschaften: 1. Leit. Stab W. A. einer Ausb.-Div.; 2. Jäger - Ersatz - Bataillon Sk 3:10,00; 3. Jäger-Ersatz-Bataillon 75 3:12.40.
Henry Peters, Ver vielfache Hamburger und Nordmarkmeister im Einerkunstfahren, der seinem Verein RV CurSleck 1935 auch zur Deutschen Meisterschaft im Sechser - Schnlreigen verhaft, ist im Osten gefallen.
Jam Kreitz, der früher« deutsche Boxmetster im Halbschwergewicht, zeigte sich bei einer Wehrmacht- Veranstaltung tn Weimar in zwei Schaukämpsen argen den Münchner Ludwig Schmidt und Ven früheren Europameister Hein Müller tn bester V^rjajsung.
von 19,34 bis 5.25 Uhr
tüZ.-krvsrv Vürttemdsrz 6mdü. VvssmUeitllQx (2. öooe- asr, ZlattLLrt, k'rieäriokslr. LS. VsrlLLsIsitsr »oä Lelirikt.
lsllvr k*. ü. 8oü»sl«, Oalv. 8etnvsrrvsIiL-VVLeklt
OwbL. Oruolc: OslsLdlLxsr'scks öncll6rn''1:k'rc»i lUv.
2vr 2slt'ist.k'i-c'i.-rliiift 7 xjiii;-
'Wenden, den IS. März 1944
Hart »nd schwer traf uns die unfaßbare schmerz!. Nachricht, daß unser vielgeliebter Sohn, Bruder und Neffe
Stabsgefreiter Georg Klink Inh. verschiedener Auszeichnungen
am 17, Januar im Alter von beinahe 29 Jahren bei den harten Kämpfen Im Osten in treuester Pflichterfüllung nach 0*/, jähriger Dienstzeit gefallen ist.
Nur wer ihn kannte weiß, was wir verloren haben.
2n tiefem Leid: ,
Die Elieui: «Sevrg Klink mit Srau Anna aeb. Harlmann, die Geschwister und Verwandte«.
Trauerfeier: Sonntag, den 26. März, nachmittags 2 Uhr in Wart,
«nch bei jever r»b!-tte
sott man dran denkrn
dab Kur Herstellung von Heilmitteln viel Kohle gebraucht wird. Deshalb nicht mehr LUplioscslin nehmen ! und nicht öfter als es die Vorschrift verlangt! Vor allem aber/ wirtlich nur dann, wenn eS unbedingt noltut. Wenn alle dies ernstlich befolgen, bekommt jever Slt- plioscalin, ver eS braucht, in den Apotheten. und zugleich wird er«v, füllt die
ÄaroLe.-Lpaet Ao/lte/
Kaufmä»». und praktische
Arzthilfe
(z. Z. in der Lehranstalt Dr. Nitsch, BaV Harzburg) sucht Stellung bei prakt. Arzt init Labor oder in Krankenhaus per 15, 4, 44 oder später.
Anfragen erb. u. EV. 68 an die Geschäftsstelle der „Schwarzwald-Wacht".
Eine A jährige
Schiiferhiinditt
wird verlaus,.
Uitte<e Mühle Stammheim.
Mller R«hlk
Paula Rühle
gsb. l-inksntistl
Vsrmtiiiits
0»>w, 6«n ro, k«Ur 1S44
gsdsn unsor» flriag»- trauurig dskemnt:
Sri- Heydt
OdsrfLtintiok
Wama«t Heydt
g«b,
äNksngstsU
Xrsl»
dillrtmgsn s. N.
SIsmkuolrets (2
iS. «4»rr 1S44
plane UlrlLii-i-ist'MLnn^
In ttsnkbsrsr ftrsucls geben wir rliv Ssdurl eine» Sonntagsjungsn bekannt.
Hildegard Sranlt Alfred Sranlt
f-tsuptk«lützvsd«t r. 2. lm Ogtaytz
0»l«. 1». ULrr 1V44
Verloren Photoapparat 6XL, Fabrikat „Balda", auf dem Weg Bad Liebenzell nach Unterlengenhardt oder Burg. Abzüge-, ben gegen Belohnung.
Rathaus Bad Liebenzell.
Verloren
auf dem Wege von Vollmaringen bis Gündringen gestrickter rechter Handschuh. Der ehrl. Finder wird gebeten, den letzteren abzugeben oder um Benachrichtigung gegen Finderlohn bei Kaupp, Schietingen Haus Nr. 35.
Kriegerwitwe, fliegerbesch., m. 2 Kindern, 9 und 4 Jahre, sucht leeres heizbares
Zimmer
Frau Wolf bei Ganzhorn Ealw, Altburgerstratze 84.
La«schwoh«»mg
Biete schöne, sonnige 3A-Zim- merwohnuna m. Bad in Böblingen, suche ebensolche in Calw od. nächster Umgebung.
Angebote erbeten unter E. 560 an die „Schwarzwald-Wacht".
Große
4«Zimmer«Wohn»ng
mit Kach
Küchenbalkon (Mn in Pforzheim M Wohnung mit Bä
jeizung, Bad und irte ÄM 7V.-) gen 4-Zimmer- iad zu tanschen
Wohnung gesucht.
Angebote unter E. K. 68 an die „Schwarzwald-Wacht".
leb bade micii in älött- llngen als
8olu»ei^vr
nieäerxeissssa u. empletile mick im Reparieren, l)m- änäern, VVenden von llerrea- snrügen, Herren- u. vamsn- mänteln unck Kostümen.
lllrieli biesselksuk ölüttlingen
lttleritttitv
vüüervetten
glelcben blstur- iVellen — veioti grvL unck voll
Sür Lhristmi-Fernunterricht
Kontoristin
mit guten Fertigkeiten in Sterw- ^raphie und Maschinenschreiben zum baldigen Eintritt in angenehme Dauerstellung für daS technische Büro eines Betriebes in Nagold gesucht.
Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen erb. unter L. 8. 68 an die „Schwarzwald-Wacht",
Anfragen n. Anmeldungen nicht vor August 1944 einreichen. Wegen Mangel an Kräften u. Lehrmitteln müßten vorzeitig eingehende Anmeldungen unerledigt abgelegt werden.
Dr.-Jng. habil. Paul Christian!, Konstanz 434.
Biete neue
Damenschaftstiefel
Größe 39/40, schwarz.
Suche ebensolche Größe 41/42. Angebote unter K. O. 67 an die Mjchäftsstelle der „Schwarz, Wald-Wacht".
Kalbin
38 Wochen trächtig, vtrlauft od. ibt in Tausch gegen ein jähriges
gibt in Ta Znchtrind
Titus Miller, Vollmaringen Kreis Horb a. N.
Ordentliche Frau
wird für täglich zirka 2 Stunden für die Reinigung der Büro- m^d
Geschäftsräume baldigen Eintritt gesucht.
C. Klinglers Erben, Elektrizitätswerk, Nagold, Telefon 533.
1—L «»möblierte Zimmer
mit - Kochgelegenheit in Nagold oder Nagolds Umgebung zu mieten gesucht.
Angebote unter T. A. 68 an die Geschäftsstelle der „Schwarzwald-Wacht".
. rüstiger Gärtner, str
-*zen sein
Aelterer,
allen Zweigen seines Berufes gut bewarwert, sucht dauernden Wirkungskreis mit
Wohnung
Augeiu .,' an Fritz Hahn, Batz Cannstatt. Züricherstrnße 74. .
Lsiv im
Einstige Berlin, deutschen sowjetische sowjetische« Bitschtk den Freiw Völker käm Bolschewist letzten sogc Union" a> dem Eindr tischen Ha käinpfen s jüdisch-bols
Botsch
Bich», 2 Pötatn an Tagung de Dorö verle Legionäre Arbeit aus t ä t und de Tätigkeit n nationalen Einigkeit u ferische Frankreich
Äristl
vratil
Genf, 21 tn den Uß pigebcn, d« kerung in Wegs, ivic Pressung d, lige. So v nicke" die auf dir Regierung« scharf an.
Ge
Vor
bericht läß
scheinlich der La
>er Lag gegen di« Bug wer ist von dci scheu Brüc lauf seiner Flusses eri sind sogar scheinen si zu beschrc Bug gehal sich ebenfa was eine haben mus
Der Eir Bug und gruppier«!» wird zur kämpft, di Gegenaktio es in die! kommen, n Nischen Gi Truppcnsü Kräfte »a legt mn» diesen Kai mit neuen zwangsläu zwar sehr noch in ih
Ein zw auf das. ( den Somj drang ein, rin, wo si , -sngrlffsbc eine starke so daß es Kampfham
Zwischen lm unsere