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Schwäbisches Land

Oas Ritterkreuz für einen Schwabs« Ulm. .Der Füheer verlieh das Ritterkreuz des Eisernen ;k,«i»zes an Hanptmann Dkrtthias 8 ang- maier, Bataiü»n»S»«mand«ur in einem vttirt- tembergisch-badisch«» Gehttgsjägeeregiment, gevsrin >m 30, Mövz INO in Reu-Mm,

Sch«i«üel mit Kinöerschnhen

Ulm. Die geschiedene Karolln« B. aus Heiden­

heim. die bereits erheblich vorbestraft ist, wurde von der Strafkammer Ulm wegen Diebstahle, Kriegsmirtfchaftsverbrcchens und Betrugs erneut zu einen« Jahr Gefängnis verurteilt. A,«f einer Harnstersahrt besuchte st« in Langenau auch zwei linderreiche Fawikieu, Unter der DaespiegcNmg, daß sie aus dem frühere» Schithgeschäft ihres ge- Lhiedcne» Mannes noch mehrere Paar Kinder­schuhe liefern könne was natürlich nicht den Tatsachen entsprach, und unter Schilde»,mg ihrer angeblichen Notlage entlockte sie den beiden Frauen Mehl, Brot, Butt« und 220 Gramm Fleischmarken. Die kurze WWesenheit einer de, Frauen benutzte sie dazu, dieser fiinettiche Fleisch- Marken, zusammen 3S50 Gramm, zu stehlen. Nur der Umstand, Latz sie sich sieben Jahre straf­los gehalten hat, bewahrte sie noch einmal vor dem Zuchthaus.

Todesstrafe für gemeinen Schwindler

Ravensburg. Das hier tagende Sondergerichl Stuttgart verurteilte den Bolksschädling und ge­fährlichen Gewohnheitsverbrecher Karl Schramm ans Obcrkocheu, Kreis Aalen, wegen elf Verbrechen des Rückfallbctrnges zum Tode. Nach seiner Ent­lassung crschwindektc er sich Lebensrnittel bei Ange­hörigen ehemaliger Karneraden, auch solche, die er vermeintlich Soldaten übergeben sollte.

Rieftnweinfäsfer am Bosensee

Boi» Bodensee. Die ZeitschriftDer deutsch« Weinbau" berichtet über allerlei Riesenwernsässei am Bodensee. Bei Meersburg kann ein mit künstlerischen Holzschnitzereien geschnrücktes Fah 12 200 Liter ausnehrne». neben diesem liegt ein noch größeres mit einem Fassungsvermögen von 18 100 Litern <3,2 Meter Höhe und 2,2 Mete, Wertet Noch viel größer ist aber in einem andere» Keller dasTürkenfaß" von 60 000 Litern; es erinnert an die siegreiche Abwehr der Türken durch Markgraf Ludwig Witbelm von Baden Einst nahm das Faß den Weinzehnten zinspslichtiger Bauern auf, heute ist das Türkensaß leer. Auf der Insel Mainau liegt außer dein Türken­faßoch ein weiteres mit 24300 Litern, das zu Ende des 17. Jahrhunderts angesertigt wurde. Schließlich besitzt noch der Winzerverein der In­sel Reichenau fünf große Fässer mit je 1000g Liter Inhalt, von denen drei ans der Zeit zu Beginn unseres Jahrhunderts und zwei aus dem Jahre 103 l stammen.

Jubilar sich nicht auEmt, und wo er «ich M- greift. tut er es mit einer u»»Gi dki ch»n Äenttffvn- Hastigkeit und Zuverlässigkeit.

Et« Oehrm-«r vchäpßer de« poW«r»aM

vrhchnge«. Der dieser Lage in München ver­storben« Genera« Oswald Lutz, der am Aufbau der Paiizerwosse hervorragend beteiligt war, ist am 6. November 1878 als Sohn des damaligen Ober- amtSbauureistcrk Lutz in Oehriuaen geboren. AkS Kommandeur der Kraftsah,truppen einer Arm« legte er noch im Verkauf des ersten Weltkrieges den Grundstock stir seine spätere ülrbest am Ausbau der Pangerwaff«, dt« er geschaffen und entwickelt hat und der er oi« Schsta-ckrchst vermittelte, di« ste 1089 seit ihrem ersten Anfteeten bewies.

Zrrchyefchichttiche Sunde in Oehrmgen

Oehriuge». Bei einer Rrrtzarabung an, Oehringer «aum bei

Krankenhaus wurden im Raum des ehemaligen kastrlls römische Mauerreste angeschnitten und im Auftrag des Oehringer KreiSrmgD des Reichshunds für Deutsche Vorgeschichte von Ober­lehrer Mattes ÜHeikhronn) und Dr. Maier untersucht.

<O«hring»n) unters!

Es handelt sich um im

irandzerftörung eine Folge Nischen Erstürmung um 200 ist. kann nicht sicher gesagt, aber angenommen meroeu. so'

Römische ein­fache Tonware und zwei Brenzen, darunter ein hübsches Bronzegköckchen, konnten als Begleitsunde geborgen werden. In größerer Tiefe zeigten sich auch Spuren älterer, vermutlich steingeitiicher Wohnstellen.

18* «II«

Erhebung der Gewerbesteuer. Durch Zusammen­legung vom Rechnungsjahr auf das Kalenderjahr NS43) war der Geweebefteuer-Erhebrmgszeitraum mit dem -BemefsungSzeitraum zeitgemäß gleichge­schaltet. Nunmehr wird auch die Gewerbe- st euer ebenso wie die Einkommensteuer für jede« Kalenderjahr nach den Merkmalen dieses Kalender­jahres und nach Ablauf dieses Kalenderjahr«? ver­langt. Sie darf ab« für einen Erhebungszeitraum, der nach dem 31. März 1043 beginnt, für steuerliche Zwecke nur insoweit zu Lasten eines Wirtsckasts- jichreS genommen werde«, als sie In diesem Wirt- scksafdsslwr fällig geworden ist.

Der Berkist ven Hypothekenbriefen. Der Reichs- iuAarnimster bat die Grrrvdbuchämter ermächtigt, iebühren für die Eintragung der Ausschließung

der Brieferteilung sowie für die Ausnahme der er­forderlichen Erklärungen der Beteiligten oder für die Beglaubigung ihrer Unterschriften zu erlassen, wenn der Brief durch Feindeinwirkung vernichtet wurde-oder unbrauchbar geworden ist. Eine Aus­fertigung des neuen Briefs braucht in diesem Fakl nicht erteilt zu werden.

Die Brrsorgunaslage der Schweiz. Die Abhän­gigkeit vonr AuSkande Ist hinsichtlich des Brotge­treides durch vermehrten Anbau weiter vermindert worden. Gegenwärtig sind in der Schweiz rund 216 000 Hektar mit Getreide bebaut, 24 000 Hektar mehr als 1042. Unbefriedigend ist die Zunahme der Anbaufläche für Futtergetreidc, die dringend notwendig ist im Hinblick auf die Unentbehrlich­keit der Zugtiere und der Hebung der Milch-, Mersch- um> Fettproduktion Finnland vergrößert die Anbaufläche. Im Früh­jahr soll in Finnland die landwirtschaftliche Tln- oaufftich« »in mindestens 100 000 Hektar, also ans

Att/tlleetkee

Hans RthbesqsHeinrich unv Anna'

Lehrgänge aik der Mrifterschule Reutlingen

Reutlingen. An der Meisterschule Reutlingen werden vom 13. April bis Ende Juli Lehrgänge für Bäcker, Maler und Schuhmacher durchgeführt. Diese Lehrgänge dienen der Heranbildung leistungs­fähiger Meister durch gründliche sachliche und be­triebswirtschaftliche Ausbildung und sind zugleich die beste Vorbereitung auf die Meisterprüfung. An­meldungen sofort an den Leiter der Meistcrschuke R ' " - M-'..--rstra*e

lieber fünfzig Jahre Zeitungsmann

Schwäbisch Gmünd. Der Siebziger, den die NG- Prcssc Württemberg als einen ihr Zugehörigen kameradschaftlich grüßt, ist der Schriftleiter Pg, Eugen Meng er bei derSchwäbischen Rund­schau". Am 21. März tritt er in da? achte Jahr­zehnt seines an Arbeit »nd Mühen so reichen Lebens ein. Heute noch steht er Tag um Trw auf seinem verantwortungsvollen Posten. Im Herbst "1893 war der junge Schriftsetzer Menger aus seiner obcrfränkischen Heimat »ach Gmünd gekommen und hat hier über ein halbes Jahrhundert lang alle Vorgänge im Gmneider öffentlichen Leben mit­telem. ngd er auch m-igestellt wurde, stand er seine» Mn»», so zunächst als Maschinensetzer, späterhin als Korrektor »und Berichterstatter, bis er vor etwa zwei Jahrzehnten in die Schrifklcitlmg der damaligen Rems-Zeitung aufrückte und 1936 in die Schristleilurig des neu gebildeten national­sozialistischen KreiSblattes, dieSchwäbische Rund- , schau", übernommen wurde. Es gibt kaum «ine Sparte im gesamten Zeitungsbeirleb, in der der

im 8 i»<tt. Lckaazpielirarr« 8 tutttza>rt

Der neuen Leitung des Stuttgarter Schauspiel­hauses gebührt das Verdienst, Hans Rehberg, eine der stärksten Begabungen unter unseren zeit­genössischen Dramatikern, irr der schwäbischen Gau­hauptstadt eingefsihrt zu haben, denn wir hatten bislang keines von seinen vierzehn Bühnenwerken kennengelcrnt. Der Dichter der Preußendramen behändest inHeinrich und Anna" einen' Stokf aus der englischen Geschichte, nämlich Ausstieg und Ende der Anna Bolepn, der zweiten unter den sechs Frmie'st desDlaubart'-.Königs Heinrich VIII <1491 bis 1547). Es ist weniger das Politische als das Menschliche, was Rehberg an diesem Fall ge­reizt hat; jenes bildet, in seine» Gruodzügen ge­schichtlich wahr dargestellt, nur den Hintergrund, die Umrahmung, dieses formt der Vollblrrtdrama- ttker in der ganzen leuchtenden Farbigkeit und inneren Spannkraft, die ihm zu Gebote steht. Die­ser zweit« König aus dem Haus« Tudor, dem in seinem Macht wahn sogar nach der deutschen Kai­serkrone gelüstete und der nach dein Bruch mit dem Papst wegen Ablehnung der Scheidung von seiner ersten Frau, Katharina von Aragonien, dieangli­kanische Staatskirche" gründete, ist bei Rehberg ganz der rücksichtslose absolutistische Herrscher, der kaltherzig seinen Leidenschaften alles opfert. 11m der schönen Anna Bolsyn willen verrät er sogar seine königliche Mission, und als er steht, daß ste ihn nur der Krone wegen geheiratet hat, läßt er auch ste fallen.

In der Inszenierung von Fred Schroer kam dos Hintergründige, wie es der Absicht des Dich­ters entspricht ebenso eindringlich zur Geltung, wie ste auch die Szene vor dem päpstlichen Ab­gesandten und die Gerichtsszene des letzten der zehn Bilder zu Höhepunkten von stärkster Bühnen­wirksamkeit steigerte, von den lnach dem Entwurf von Heinz Gerhard Zircher als Gast) von HannS Mohr mit einfachen Mitteln auSgoführ- ten Bühnenbildern ausgezeichnet unterstützt.

Heinrich Wildberg erfüllte den in seiner Maßlosigkeit fast alle Grenzen menschlichen Seins sprengenden Rcnaissancesürsten Heinrich mit stärk­ster Vitalität Di« 8 eben »gier und die Brutalität diese« Gewaltmenschen machte er schon in jeder Miene und Handbewegung überzeugend. Grell Hart mann war die in ihrer Schönheit betö­rende, ehrgeizige Anna Boletzn, die unter der Tragik des Verrats ihres WeibStumS die Fassung verliert Auch die übrig« Besetzung war von einer den Erfolg des Werkes sicherstellenden Ausgewo- getzheltz und Hochwertigkelt: wir nennen aus der

Fülle der Namen nur Annemarie Mvrike (Katharina), Liselotte Rach mann (Mary), Ca­rola Erd in (Elisabeth Boleyn), Karl Kramer (Thoma Bolevn), Paul Land (Georg Bolehn), Jochem Heesch (Eduard Wyadtl, Otto Ernst Lundt (Kardinal Wolsey), sowie Max Strik­ter und Mar Matrlch, die als Heinrichs und WolsehS Narren wieder Proben ihrer glänzenden Charakierlsierungskunst gaben. Auch die den Stil des Werke? ausgezeichnet treffende Bühnenmusik von Fritz Klenk verdient anerkennende Hervor­hebung Der Beifall war am Schluß herzlich und verdientermaßen stark. l< K, 8ct>ril«3

Zum schwäbischen Feierabend

DasSoinitagsblait" Württemberg-Hohenzvllern Im Wülhelm - S-ch öberl-Verlag in Stuttgart erscheint monatlich zweimal ein Sonntagsblatt", das jedem Leser unserer schwäbischen Heimat, ob auf dem Land oder in oer Stadt, vieles von dem bringt, was seit jeher zum Wesen des deutschen Sonntags gehört. Genau so, wie der Sonntag zur Erholung und Erbauung neben einem starken Arbeitstag seine Berechtigung hat, ist auch diesesSonntagsblatt" neben der aktuel­len Berichterstattung ein Ruhepunkt. Besinnliches und Heiteres für Erwachsene und Kinder ist in bunter Folge nebeneinander gereiht und gibt dem alten Mütterchen genau so viel Freude und Kraft, wie dem arbeitenden Volksgenossen oder dem Kinde. Aufsätze und Gedichte aus der Feder unserer leben­den schwäbischen Dichter und Schriftsteller, Zeich­

nungen und Holzschnitte unserer Maler und Gra­phiker bereichern diesesSonntagsblatt", ebenso wie

Poesie und Prosa aus Vergangenheit und Gegen­wart, Sprüche Und Lieder unvergeßlicher Meister, Schon die äußere Aufmachung verrät einen Lei­stungsstand, der jedem Leser gerecht wird. Ein schönes Heimatbild, das Titelblatt, wirkt ebenso sonntäglich wie eine Anekdote, die aus alten Tagen erzählt, oder-ein Märchen der Gebrüder Grimm.

Es ist eine Freude, diesesSonutagsblatt" in Hän­den zu halten, weil es trotz kriegsbedingter Ein­schränkungen jene Ruhe auSstrahlt, die uns in der garten ZÄt s» wertvoll erscheint. Nichts Gewolltes und Verkrampftes ist an ihm, so wie schon die äußere Aufmachung mit den weidenden Schaken vor schwäbischer Landschaft den Leser in ekne Feier- tagsstlmmiing auflockert. Für diesesSonntagsvlatt" mutz dem Verlag und der Schriftleitung besonderer Dank gesagt werden und es hat sich jetzt gezeigt, daß dieses Blatt bei allen jenen Familien Einzug hält, die den Sonntag lieben und sich ein sonn­tägliches Herz bewahrt haben. L. V.

ruud SSO 000 Hektar, verarößert werde«. Die arift ßere Hälfte mit etwa 500 000 Hektar soll den, Anbau von Sommerbrotgetreide zur Verfügung ge­stellt werden. Die Selbstversorgung mit Leben«, mittel», vor allem der Brotversorgung, ist nämlich für Mernkand dringlicher als je. Wenn es gelingt, die geplante Frühftch

öhjechrSkampägne dnrchzuführen,'

wi»i> Finnland die eigene Selbstversorgung durch­führen kbimen.

Huer- k/urcir cien Zport

Meifterscherftsjpieie. in Süüdeutschland

Baden: DsR Mannheim VfB Mühlburg 3)1.

Nsrdbayern: 1. FC Nürnberg RSG Weiden 4:0: WLSV Schweinfurt VfL Nürnberg 5:0.

D»tt«u-Alp«»ckand: Wiener AE Rapid Wien 2:4; Austria Wien Vienna Wien 4:1; FE Wien Amateure Stehr 3:0. Freundschaft«, spiel: SSV Ulm - VfL Günzbnrg >:0.

Zttßballtzsumeister stehen fest

Der Kreis der neuen Fußball-Gaumetster wurde am Sonntag erwartlüigsgemäß enger geschloffen. Zu den bereits feststehenden elf Mannschaften sind noch «eitere acht hinzugekommen, so daß nun neunzehn Anwärter auf die Deutsche Meisterschaft feststeyen. Es sind dies im einzelnen: VfB Königs­berg (Ostpreußen), LSV Danzig (Danzig-West- preußen), STW Posen (Wartheland), STC Hirschberg (Niederschlesien), Hcrtha-BSC (Berlin- Mark Brandenburg), Holstein Kiel (Schleswig. Holstein), LSV Hamburg (Hamburg), SD Celle Dsthannover), FC Schalke 04 (Westfalen), KSA Duisburg (Niederrheiu), SV Dessau 05 «Mitte), Dresdner SC (Sachsen), NSTG Brüx (Sndeten- land), MSB Brünn (Böhmen-Mähreni, KSÄ Saarkücken Mestmar»), FC 93 Mülhausen (El- atz). Bayern München (Südbayern), 1. FC Nürn- bceg (Nvrdbayern) uvd SV Rerik (Mecklenburg).

. Gedächtnislauf auf dem Schliffkopf

Der Schltssküps-Gedächtnislaus 1944 halte mit einem Meldeergebnis von 19 Mann- schäften eine sehr gute Beteiligung auszuweisen. Mit 17 Mannschaften stellte die Wehrmacht de« Hauptanteil der Läufer, während vom NSRL. nur die Sportkreise Stuttgart und Freudenstadt mit ft einer Staffelmannschaft beteiligt waren. Die Strecke stellte durch ihre Schwierigkeiten an die Teilnehmer große Anforderungen, so daß nur vier­zehn Mannschaften das Ziel passierten. Die Tages- bestzert von 2:51,55 Stunde» erreichte die Mann­schaft des Sport kreis öS Stuttgart dk zweitbeste Zeit mit 2:59.30 erreichte die Sieger­mannschaft der Wehrmacht. Die von der WKS. Henberg gemeldeten Mannschaften konnten leider nicht tennebmen, sonst wäre diesen der Steg kaum streitig zu machen gewesen. Vor dem Start aller Mannschaften hielt Gaudzetwart Haug als Ver- treter von Sportgaustihrcr Dr. Klett eine Gedenk- ansprache zu Ehren der gefallenen Kameraden. Neben Major Kilgus als Vertreter des Wehr- machtbefehlshabers im Wehrkreis V und in, Elsaß wohnte auch Major Linke lack er. aus dessen

duitiative nach dem ersten Weltkrieg der Schliff- lopf-Gedächtnislauf eingeführt wurde, der Veran­

staltung bei. - Bei der Siegerehrung wurden fol­gende Ergebiiisse bekanntgegeben:

NSRL.-Mannschafteii (Slassellaus über Vier­mal - acht»Kilometer): 1 , Sportkreis Stuttgart 2:51F5 Stunden: 2. Sportkreis Freudenstadl 3:10,02.

Wehrmacht-Mannschaften: 1. Leit. Stab W. A. einer Ausb.-Div.; 2. Jäger - Ersatz - Bataillon Sk 3:10,00; 3. Jäger-Ersatz-Bataillon 75 3:12.40.

Henry Peters, Ver vielfache Hamburger und Nordmarkmeister im Einerkunstfahren, der seinem Verein RV CurSleck 1935 auch zur Deutschen Meisterschaft im Sechser - Schnlreigen verhaft, ist im Osten gefallen.

Jam Kreitz, der früher« deutsche Boxmetster im Halbschwergewicht, zeigte sich bei einer Wehrmacht- Veranstaltung tn Weimar in zwei Schaukämpsen argen den Münchner Ludwig Schmidt und Ven früheren Europameister Hein Müller tn bester V^rjajsung.

von 19,34 bis 5.25 Uhr

tüZ.-krvsrv Vürttemdsrz 6mdü. VvssmUeitllQx (2. öooe- asr, ZlattLLrt, k'rieäriokslr. LS. VsrlLLsIsitsr » Lelirikt.

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OwbL. Oruolc: OslsLdlLxsr'scks öncll6rn''1:k'rc»i lUv.

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'Wenden, den IS. März 1944

Hart »nd schwer traf uns die unfaßbare schmerz!. Nachricht, daß unser vielgeliebter Sohn, Bruder und Neffe

Stabsgefreiter Georg Klink Inh. verschiedener Auszeichnungen

am 17, Januar im Alter von beinahe 29 Jahren bei den harten Kämpfen Im Osten in treuester Pflichterfüllung nach 0*/, jähriger Dienstzeit gefallen ist.

Nur wer ihn kannte weiß, was wir verloren haben.

2n tiefem Leid: ,

Die Elieui: «Sevrg Klink mit Srau Anna aeb. Harlmann, die Geschwister und Verwandte«.

Trauerfeier: Sonntag, den 26. März, nachmittags 2 Uhr in Wart,

«nch bei jever r»b!-tte

sott man dran denkrn

dab Kur Herstellung von Heilmitteln viel Kohle gebraucht wird. Deshalb nicht mehr LUplioscslin nehmen ! und nicht öfter als es die Vor­schrift verlangt! Vor allem aber/ wirtlich nur dann, wenn eS unbe­dingt noltut. Wenn alle dies ernst­lich befolgen, bekommt jever Slt- plioscalin, ver eS braucht, in den Apotheten. und zugleich wird er«v, füllt die

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