Schwäbisches Land

uge erzielt« errohe Erfolg«, führ»« zaU- reiche VersorgungSflüge erfolgreich durch und unter­stützte die Truppen des Heeres.

Auf Inspektion im Ga«

Stuttgart. Zu Beginn des Jahres wurde Obar- generalarbeitsführer Wagner vom Reichsarbeits- flihrer Konstantin Hirrl mit der Aufgabe des Inspekteurs des Reichsarbeitsdienstes für die weib­liche Jugend betraut. Obergeneralarbeitssöhcer Wagner weilt in diesen Tagen in Württemberg, um sich von der Führerin des Bezirkes, Stabs­hauptführerin Annetraud Hammer, von ihrer Arbeit berichten zu lassen, sowie um Lager und RAD.-Schulen kennenzulernen.

Oikhterstundea für Frauen ^

Aalen. Dieser Tage las vor zahlreichen Frauen in Aalen und Ellwangen sowie auf der Gauschule Kopfenburg di« in Württemberg lebende Dichterin Clara Nordström aus eigene« Werken.

Gauentscheid im Kriegsberusswettkamps

Heilbron«. Im Festsaal des Stadtaartens wurde am Freitagabend der Gauentscheid des Kriegsberufs Wettkampfes mit einem feierlichen'Appell eröffnet. Der Kreisobmann der Deutschen Arbeitsfront, Parteigenosse Link, be­grüßte die Teilnehmer und Leiter des Wettkamp­fes. Jeder im deutschen Vaterland, so sagte er, hat heute erkannt, daß das Ringen an den Fron­ten um jeden einzelnen von uns geht Die Hei­mat wird schaffen, was die Front braitcht, sie wich aber auch sorgen, daß die schaffende Jugend, die sich mit asten Kräften an diesem Werk beteiligt, aufs Beste gefördert wird in allen Berufen Der Kampf - im Beruf soll die Tüchtigsten sichtbar machen, sie sollen einst stolz sein im Gedanken daran, mitqeholfen zu haben an dein großen Werk, da? hinfübren wird z»m Endsieg und damit zum Frieden

Nähstnben für BOM. eröffnet

Hrilbronn. Die Notwendigkeit des Einsparens von Spinnstoffen und Mangel an Arbeitskräften machen es erforderlich, unsere Kleidungsstücke selbst auszubessern und umzuändern. Aus diesem Grund« vprde die erste Nähstube für di^Mädel de? BDM und des BDM-Werkes im FrauenschastS- heim in der Harmonie eröffnet.

Staatssekretär a. O Stieler SO Jahre alt

Tübingen. Am Sonntag vollendete Staatssekre­tär a. D Dr. h. c. Karl Stieler in Bebenhauseil bei Tübingen das 80. Lebensjahr. Stieler, der von 1008 bis 1919 Präsident der Generaldirektion der Württ. Staatseilenbabnen war, bat sich als Vor­kämpfer und Mitbegründer der Deutschen Reichs­bahn besondere Verdienste erworben Die Zusam­menfassung der vor dem ersten Weltkrieg in Deutsch­land bestehenden sieben Staatsbiihnverwaltungen zur Deutschen Reichsbahn ist nicht zuletzt auf seine Initiative zurückzufübren. Nach 1818 wurde er des­halb als Staatssekretär in das neuerrichtete Reiibs- verkehrsministerinm nach Berlin berufen, wo er sich dafür einsebte. das aewaltiae Gebilde der neuen

Deutsche» Reichsbahn auf eine lebensfähig« ,n«d wirtschaftliche Grundlage zu stellen.

49 000 Mark Mchffch emyk tragen

Ulm. Gerade' an seinem 16. Geburtstag wurde der ledige Josef Grygiel aus Bremen zu einem Betrüger von Format. Er bracht« es auf raffinierte Weise fertig, in das Postsparbuch seines gefallenen Bruders, das auf 140 Mark lautete, am offene» Postschaltcr in Laupheim zwei Postvermerke einzu­stempeln. Zu Hause trug er dann zwei Beträge von 27 000 und 22 000 Mark als «inbezahlt selbst etn und fälschte die Unterschriften. In Ulm wnroe der gerissene Schwindler, der in Wien bereits 100 Mark abgehoben hatte, bet dem Ver­such, weiteres Geld abzuheben, geschnappt. Er flüch­tet«, wurde, jedoch in Laupheim endgültig gefaßt. Der Angeklagte war vollauf geständig. Die Straf­kammer Ulm hielt eine empfindlich« Strafe als Ab­schreckung für notwendig und verurteilte ihn zu einem Jahr drei Monaten Gefängnis.

Oa» Ritterkreuz für einen Roitwrilrr

äub Rottweil. Der Führer verlieh auf Vorschlag des Oberbefehlshabers der Luftwaffe, Reichs- marschall Göring, das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an Oberleutnant Fischbach, Staffel­kapitän in einem Kamvsgefchwader. Oberleutnant Adolf Fischbach, als Sohn eines ZollkvmmissarS am 5 August 1920 in Ul ni geboren, wohnhaft in Rottweil a. R., hat sich im Kampf gegen Eng­land und die Sowjetunion als Einzelkämpfer und Derbandssührer in hervorragendem Maße bewährt. Bei der Bekämpfung der feindlichen Industrie so­wie gegen Trnppenbereitstellnngen, Panzer und

Fainilienhabe böswillig veräußert. Eine lebrreiche Entscheidung fällte ein Paderborn er Gericht. Eine Frau war angeklagt, das Fahrrad ihres im Felde stehenden Mannes, mit dem sie in Scheidung lebte, verkauft und damit Familienhabe böswillig veräußert zu haben. Vor Gericht wandte sie ein, st« habe das Fahrrad von Ersparnissen angcfchafst, die sie vom Haushaltaeld gemacht habe. Sie mußte sich aber belehren kaffen, daß gerade dieser Um­stand eindeutig bekunde, daß es sich um Familien­habe handelte. Ein solches Verhalten gewissenloser Frauen ibrem in Felde stehenden Ehemann gegen­über müsse streng geahndet werden. Das Urteil laiitete auf vier Wochen Gefängnis,

Versteigerung des «teviskv-Schmucks, Im Pari­ser DersteiaerungshauS werden demnächst die Schmuckgegenstände des Staviskv-SkandalS von 1933/34 unter den Hammer kommen. ES handelt sich um Pfänder, die das städtische -Leihhaus von Nahonne in Besitz hatte, und für die der Betrüqer Stavisktz damals Schuldverschreibungen der Stadt­verwaltung von Bavonnc im mehrfachen Betrage des Pfandwertes auSgab. Die Opfer de? Stavisky- BetrugeS haben zehn Jahre gebraucht, um zu er­reichen, daß seist endlich dieser geringe Aktivposten der Stavifln-Nftäre versteinert wird

Guter GH»nichetts-«stand i« SLV-Lagern

Stuttgart, Wie gut unsere Kinder in den KLV - Lagern ausgehoben sind, wird durch nichts deut­licher gekennzeichnet, als durch den Brricht des Arztes über ihren Gesundheitszustand, Die gesund­heitliche Neberwachung der Jungen und Mädel ist hier viel intensiver, als sie im Elternhaus sein könnte. Eine fortlaufende Beobachtung des Ge­sundheitszustandes, verbunden mit der allmonat­liche» Kontrolle der Krankmeldungen durch über­geordnete Stellen, ist eingerichtet worden. Die Zahl der Lagerärzte Hot sich auf über 3000 erhöht. Dazu kommen mehr als hundert weitere Aerzte, die hauptamtlich für die KLV.-Lager arbeiten. Als Hilfskräfte der Aerzte sind rund 1300 Schwester»,. Schwesternhelferinnen und Gesundheitsdienstmädel! tätig. Diese umfassende gesundheitliche Betreuung, zusammen mit der sorgsamen Erziehung, Ernäh­rung und Aufstchtführung kommt in einem erfreu­lich günstigen Gesundheitszustand der Jungen und Mädel zum Ausdruck. Darüber wer­den sich besonders die Eltern freuen, die die Ge­wißheit haben, daß ihre Kinder nicht nur von dem Lustterror geborgen sind, sondern auch nach bester Möglichkeit in ihrer kräftigen und gesunden Fort­entwicklung begünstigt werden.

4000 Zehnjährige werden verabschiedet

nsx. Stuttgart. Alljährlich wenn es Frühling wird, nähert sich für unsere Jüngsten sin großer Tag, der einen neuen Lebensabschnitt in der Kin- derzrit bedeutet. Alle Buben und Mädchen, die jetzt zehn Jahr« akt geworden sind und eifrig die Heim- nachmittage der Kindergruppen der NS.-Frnnen-

Der K.o.-Schlag der Schwiegermutter. Wegen Mißhandlung ihres Schwiegersöhne? mußte in Albi in Frankreich eine Frau vor Gericht erschei­nen. Der Schwiegersohn war als ausgezeichneter Boxer bekannt, sie aber hatte im Streit, als der junge Mann mit drohenden Fäusten auf sie ein­drang, eine Porzcllanplatte auf seinem Schädel zer­trümmert. Dieser regelwidrige Hochscblay streckte den Barer besinnungslos zu Boden Der Richter sprach die schlagfertige Schwiegermutter frei mit der Bearündnng, sie habe angesichts des Immerhin gefährlichen Gegners die Grenzen der berechtigten Notwehr nicht überschritten

400 Rcimtiere auS Rache abgeschlachtet. Durch einen Racheakt wurden in Lappland einige Renntierbesttzer schwer geschädigt Nahezu 400 Renntiere wurden von einer Anzahl junger Lappen niedergestochen. Der Anstifter war ein Lappe, der wegen RcnnticrdiebstahlS bestraft worden war. Um sich an den Renntierbesttzern, die ihn angezeigt hatten, zu rächen, Überredete er zwei junge Lappen, die Renntiere dieser Besitzer abznstechen Nach und nach gesellten sich immer mehr lappländische Jüng­linge dazu, teils aus Freude an dem Abschlochten der Tiere, teils auS Neid, so daß setzt nicht weniger als 37 Lappen vor Gericht erscheinen müssen.

MV VMM Hallen, werLenln vtSfen TSgen' 8«! abschreder. Aus der «rsten freiwilligen Gemeinschaft, me sie vier Jahre in froher Kameradschaft zusain- mengeschlosse» hat, scheiden sie nun aus, um in das Jungvolk bzw. in den BDM. übernommen zu werden. Sv finden im März auch in allen Kin- dcrgruppen unseres Gaues Äerabschiedungsfciern stntt. Mt Liedern und einfachen Brüchen wird der letzte Heiimiachmittag j,n Rahmen einer kleinen Feier beschlossen. Ein« Erinnerungskarte für jedes ausscheidende Kind wird zum Andenken an die frohe und inhaltsreiche Kindergruppenzeit ausge­händigt. Ungefähr 4000 Kinder werden in diese» Tagen auf diese Art im Gaugcblct verabschiedet.

Aale». Auf dem Bahnhof wurde der 48 Jahre alte Heizer Grußle beim Ueberschrci'tcn der Ge­leise von einem einsabrenden Zug überfahren. Die Verletzungen waren so schwer, daß der Tod auf der Stelle eintrat. '

Sftitzersheim, Krccs Ulm. Der Landwirt Wil­helm Münkle- geriet unter einen Magen des Zuges und wurde zweieinhalb Kilometer weit ge­schleift. Erst in Amstetten wurde er bemerkt und aus seiner mißlichen Lage befreit. Mit schweren Verletzungen wurde der Verunglückte dem KrciS- krankenhaus zngeführt.

Ellwangen. Der neun Jahre alte Sohn eine« Handwerksmeisters war auf dem zugesrorcnen Gas- wethcr eingebrochen. Die 16 Jahre alte Inge .Baumgärtner beobachtete den Vorfall ugd rettete unter eigener Lebensgefahr den Jungen.

Blaubettreu. Nach Eintreten normaler Verhält­nisse sollen Erweiterungen für das Blaubad ist Angriff genommen werden. Dabei wird die Zahl der Kabinen von 18 auf 52 erhöht, die der Auf­hängevorrichtungen uni 230 auf 340 vermehrt wer­den. Außerdem soll auch der Erftischungsraum ein» Vergrößerung erfahren. Ter Plan wurde in de« letzten Ratshcrrensitznng einmütig gutgeheißen

kiii' »II«

Die Bersicherungswirtschaft im Kriege. In der deutschen Lebensversicherung werden von einem durch die Kriegswirtschaft stark reduzierten Pcrso- nalstnnd 45 Millionen Emzelvcrsichernngen mit einer Bestandsumme von rund 48 Milliarden Mark bei einer jährlichen Prämieneinnahme von 2 Mil­liarden Mart und einer VernwgenSverwaltung von etwa 14 Milliarden Mark verwaltet. Von 20 bis 22 Millionen Haushaltungen in Deutschland ist mindestens je eine Versicherungspolice in irgend­einer Form abgeschlossen worden. Den Wert der versicherten Maschinen beziffert man aus 2,5 Mil­liarden Mark, Ferner sind 16 Millionen Tiere vsr- sicherungsgeschützt und 60 v. H, aller pflanzliche» Krreiianisse.

von 19,33 bis 6.67 Uhr

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6mdL. Druck: OsIsotUäLör'sed« Lueligriieksrsi

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Calw, 18. März 1944'

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Unsere gute trenbesorgte und unvergeßliche Mutter und Groüinuttrr

Wilhelmine Manz

- ist nnch langer schwerer Krankheit im Alter von 73'/, Jahren tzestorben.

In großem Leid:

Clara Schmld geb.-Manz mit Satte« Ehr. Schmid und Enkel Alfred, z.I. in Gefangenschaft

Beerdigung Dienstag nachmittag '/,4 Uhr.

StattKarten Stammheim, 18. März 1944

sattes« o »ei Kv

Unerwartet rasch verschied am 17. März im Alter von 64 Jahren meine liebe, Umsorgende Frau, unsere gute Mutter, Schwiegermutter, Großmutter, Schwester und Schwägerin

Dorothea Kömpf

ged. Furthmüller

In tiefem Leid

Der Gatte: Jakob Kömpf, früherer Milchhändler Dir Tochter: Christine Krauth mit Gatten Robert z. 3t. im Felde

Die Enkelsöhne: Walter z. 3t. im Felde

Willi «ad Erwin sowie alle Anverwandte«

Beerdigung Montag 13,30 Uhr.

Nagold, 19. März 1944 Für die vielen Beweise ausr. Teilnahme beimHeldentod mei­nes lb, Sohnes Lt. Erich Hil­denbrand spreche ich allen, die ihm die letzte Ehre erwiesen, des, der Stadt Hafterbach, den AI- tersge»., demBer. Lieder» und Sängerkranz " f. d. vielen Blu­men meinen herzl. Dank aus.

Die Mutter:

Berta Hildenbrand

Danksagnng I

Für alle Liebe und Teilnahme 8 während der Krankheit u. beim Heimgang meiner Ib. Frau, uns. unvergeßl. Mutier und Groß­mutter Anna Marie Wacker geb. Stepper sagen wir unser» herzlichsten Dank.

Die trauernden Hinterbliebenen

Oberreichenbach, 16. 3. 1944 Danksagung

Für die vielen Beweise herzl. Liebe und Teilnahme während der Krankheit und beim Heim- gang meines lb. Mannes, uns. Vaters Bürgermeister Jakob Keppler sngen wir herzlichen Dank. Bes. Dank für die Nach­rufe und die Kranzspenden,

Magdalene Keppler mit Kindern

Ostelsheim, 17. März 1944 Danksagung

Für die vielen Beweise herzl. Anteilnahme beim Helüenwde meines lb. Mannes, unserer lb, Söhne Uffz. Willi u. Ob.-Gefr. Emil Stahl danken wir von Herzen: des. Dank dem Kirchen­chor u, Gesangverein sowie den Altersgenossen und allen Teil­nehmern an der Trauerfeier.

Die trauernden Hinterbl.

Sommenhardt, 18. März 1944 ^««Iv8r»i»Lvixv

Nach Gottes heiligem Willen ist mein geliebter, treube­sorgter Vater, Bruder, Schwager, unser guter Döte und Vetter

3akob Rentschler

im Alter von 56 Jahren, von seinem schweren Leiden befreit, zur ewiften Ruhe heimgegange». All zu früh ist er meiner lb. Mutter und Bruder im Tode nachgesolgt.

In tiesem Leid:

Die Tochter: Anna Rentschler: Fan». David Rentschler, Oberreichenbach: Fam. Friedrich Bertsch, Igelsloch: Fam. Johannes Pfrommer, Iaoelstein: Fam. Fried­rich Hol^ipfel, Altbulach. ^

Beerdigung Dienstag, den 21. 3. 1944, um 14 Uhr

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