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1s Forstamt Altenstaig.
Flößerei auf der Nagold betreffend.
Beim Beginn der Flößerei, werden die Schiffer und Flößer auf die'Verfügung der K.Ftuaiizkammer deS Schwarz- Waidkreises vom 25. November 1831, wonach aus der Nagold die Lange eines FloßcS nicht über 930 Schuh, seine Biene nicht über 13 Lchub, die Oblast nicht über 800—1000 Breiter oder anstatt diesen Brettern nur eine mit dieser Anzahl im Verhältnis? stehende Anzahl Sägklötze betragen darf, auch die Bemannung eines solchen FlvßeS wenigstens auS 6 Mann bestehen muß, mit dem Anfügen aus» merksam gemacht, daß die Nichtbeachtung dieser Vorschriften nicht nur die Vorenthallung dcS Floß.-Passir-Schei- ncs, sondern auch »och Bestrafung zur Folge haben würde.
Altenstaig, den 1. März 1856.
K. Forstamt.
Alber.
11 F v r st a m t Altenstaig.
1 ang- und Klotzbolz-Verkanf auf dem Stock.
1) Am
Mittwoch den 12. März, Morgens 10 Uhr,
im Enzklösterle, vom Revier Hofstett Schlag DieterSberg:
950 Stämme;
Schlag Wolssbruk:
1700 Stämme;
Schlag Leonhardts,vald:
51 Stämme alte Forchen mit rolh Holz:
vom Revier SimmerSfeld, Schlag.Buch« schollen:
250 Stämme;
Schlag Großhummelberg:
650 Stämme;
Schlag Haagwald:
500 Stämme;
Schlag Spielberg:
500 Stämme;
vom, Ayuchch Ciizblösterfs, Schlag Langenhardl 3 t 180 Stämme;
Schlag Langentzardt 8 :
315 Stämme;
Schlag DieterSberg:
823 Stämme;
Schlag Wanne 2 :
945 Stämme;
Schlag Wanne 8:
1200 Stämme.
2) am Donnerstag den 13.März, Morgens 10 Uhr,
auf dem NathhaiiS in Pfalzgrafenweiler, vom Revier Psalzgrafenwetler, Schlag Eschenrieth 4:
1320 Stämme;
Schlag Eschenrieth 5 :
1000 Stämme:
Schlag Neutplaz;
1550 Stämme;
Schlag Kernenhvlz:
1000 Stämme;
Schlag Psahlberg:
285 Skämme;
vom Revier Grömbach, Schlag Tau- beiibukel:
508 Stämme;
Schlag Madwiesenbuke!:
326 Stämme;
Schlag HerrgoktSbühl:
64 Stämme;
Schlag Hvlderstöckle:
162 Stämme;
Schlag Thalhcimerfeld:
1219 Stämme;
Schlag Altgehäu:
660 Stämme;
vom Revicp Alteustaig, SchlagSchornz-, Hardt:
360 Stämme gefälltes Holz.
Das betreffende Forstpersonal ist angewiesen, die bereits gezeichneten.und numerirteii Stämme vorzuweisei».' Den 1. März 1856.
K. Forstamt.
A l bd r.
2Zi Egenhausen,
OberamiS Nagold.
LVirthfchufts Verkauf.
Aus der Ganlmaffe des Johann Georg Rapp, OchsenwirthS in Egenhausen, kommt am Montag den 10. März d. I.» Nachmittags 2 Uhr,, auf dem Rathhause, zu Egenhausen zum ersten, beziehungsweise einzigen Mal in öffentliche Verstxigerunst: ein zweistöckiges Wohnhaus mit Scheuer, Schopf und- Packerei«, sowie Branntweinbrennerei. Einrichtung, die Wirthschaft zum Ochse n,
ein Anbau mit eingcrichteterWohnung und Hofraithe, ein Waschhaus,
13*/« Ruthen Garten beim Haus, die Hülste von- 2^ Viertel 2 Ruthen Garten in Hirtengärten. Den 1. März 1856.
K. AmtSnotariat Altenstaig»
B r e u n i» g.
1s Dürre n Hardter Hof
bei Gündringcn,
Oberamts Horb.
Holz - Versteigerung.
Aus den herrschaftlichen Waldungen dahier werden folgende Holzgattungen im öffenlllchcn Äufstreich verkauft, und die Liebhaber hiezu Ungeladen, alS: am Freitag den 14. März 4856, Morgens 10 Uhr;
lg*