Schwäbisches Land

'Oie Ganhmrpkstaöt melöet

In de» Ruhestand «ersetzt wurden die Oberregle- rimisräte Busdard, Lempp »nd Lempve- Bau bei der MInisterialabteilung für Berlrks- und KörverschaftSnerwaltim«. «nd Landrat Eitel in Horb. zur Zeit im Wirtschaftsministerium, sowie Obcrreaierunosrat Schneider bei dem Ober- finainpr^stdent", Württembera Zum Rektor wurde Lckrer Ernst Raas in Stuttgart-Bad Lannstali ernannt

Lrbritsbesprechnngr« beim Smrketker

»sx Stuttgart. Nachdem Gauleiter Relchrstatt- halter Murr zuvor in einer Sitzung mit den ver- rintwortllche» Leitern der staatlichen »nd städtt- sehen Bebörde» die bei den letzten Luftanaris - fen gemachte» Ersadrunaen besvrochen und den einheitlichen Arbeitseinsatz gereaelt batte, bot er aus letzten ^onntaq die verantwort­lichen Mitarbeiter der Ganleituna. de« Kreise« Stntiaart und die Ortaoruvnenleiter zutammen- kernten Der Gauleiter kiest stch Im einzelnen über den Einsatz der Partei, insbesondere über die ge­troffenen Soforthilssmastnabmen berichten »nd oab seine Hinweise »nd Anordnungen auf Grund seiner eigenen Wahrnehmungen «nd Erfahrungen in den Schadenaebieten.

Der Gauleiter «edochie bei diefer Gelegendett mit besonders anerkennenden Worten der auch bei den letzten Anarifse» «ezeinten vorbildlichen Hal- tuna und Einsatzbereitschaft der Bevölkerung Er dankte zunleich den Männern und Kranen der Par­te! für ibren selbstlosen Einsatz und aab der lleber- zeuaung Ausdruck, dast die Hobe moralische Hal­tung unserer Volksgenossen und VolkSoenalslnnen alle a.iftanchende» Schwierigkeit«» überwinden wird.

Nhnnksch« Kinder im

Solange Krieg ist, «iS er »»bleiben"

osg Stuttgart. Sie batten wieder mal ihren sonntäalicben ..Familientaa* abgehalien. der dies­mal besonders stark besucht war: denn seil einer Woche ist nun auch Inge hier im Darf, die im Nadmen der eewelterten kinderland- verschickung durch das Amt für VolkSwokl- fobrt der NSDAP an« dem Gau Eisen in den kleinen schwäbischen Ort gekommen ist. Zu viert sind lle jetzt da

' Bei dem Bericht über die letzten Terroran- grisse kam den andern drei wieder die Erinne­

rung an all die Schrecken. Will K. der beim Landwirt Jakob G in H ist. erklärte lehr bestimmt: Solange Krieg ist, will ich da bl ei­ben", woraus gleichsam als Entschukdiaung kür diese drüderlichen WoNe Marianne meinte:llnS ist halt daS HanS «baebrannt' Di« vier erzählen alle durcheinander Aümäblich kommen wir dahin­ter. dast Willi «nd Marianne bei Landwirten im Dorse H unteraebrocbt stnd. Ing« ist im gleichen Ort bei einem Eilenbabnbeamten. und Alfred bat sein neues Zuhause in N bei einem Landwirt, wo er seit der Schulentlassung als Landbelfer ar­beitet Diel« Regelung ist ans seinen ausdrücklichen Wunsch erfolgt, denn er hängt sehr an seinem Pflegevater, interessiert stch für dl« Landwirtlchcilt und wist deshalb hier noch ein Jabr arbeite», bevor er mit seiner Berufsausbildung beginnt.

Alle» ««fällt e« gut bier. ste haben neue Kamera­den gefunden. Frenndschasten geschlossen, das Ellen ist gut »nd reichlich, die Plleoeestern lind stets lieb und besorgt, an der Schule baden ste auch nicht? aus,»letzen kurz, alle vier habe» sich ganz pracht­voll eingewöbnt.

Und »n«'. s» «eint nachher der Landwirt G ln

Hundert Jahre Samenhandlung W. pfiher

Der Name Wilhelm Plitzer ist nicht nur in Deutschland, sondern auch im Ansland längst »u einem Begriff geworden. DaS ist ans zwei Tatsachen znrückznlübren, einmal aut die lange Existenz dieser Grotzaärtneret «nd Eamendandlung in Stuttgart und idelldach. «nd zum andern «ul die Pflege des QualitätSaedankenS. der überkanvt ein Prinziv schwäbischen ttzewcrbelleitzkS ist. Am IS. Mär, Nnd eS nämlich 100 Jabre her, dast von dem Grvtzvater der jetzigen Inhaber die ftirma gegründet wurde. Der damalige Gründer der Gärtneret. Wildelm Plitzer. schaute stch erst in der Welt nm, «de er stch i» Stuttgart niederlietz. Er belatzte stch gleich mit der Zucht und Einlübrnn» »euer Pflanzen. Jabr iür Jabr verardtzerte stch lei» Betrieb, »amentlich nach Analieüerung einer kamenbandluna. Grobe Sortimente von Rolen. Dablien. Geranien niw. wurden zum Versand gebracht, besonders nach dem Ausbau der Eilendabnstreckc Stuttgart-Ulm in den 4vcr Jabre» deS vorigen IadrbnndertS. Unter lei- ncm Sobn Wilhelm Psttzer wurde tvlll die Gärt­nerei nach jscklbach verlegt, nachdem dort die nötigen Gewächshäuser «nb Bürvräume errichtet worden waren. Wie lein Vater, lo bat auch er als Züchter von Pklanzenneubciten MustcraültiaeS «elcistet. Er starb I92> tm Alter von S7 Jahren. Seine Iran Anna Plitzer leitete bierant daS Geschält, unterstützt von ibrc» drei Köbne». Paul lübrte di« Gärtneret

H., ..sind ste Neve HauScwnvllen getSvrden Das ist nicht nur hei »n« so sondern di» »leicb« Einstel- luno bat mel» Schwager tu N. und alle ander» im Dorf"

Lehrgänge «m der Melstetschnke Stuttgart

Stuttgart. An den beide» Abteilung«» der Mei­sterschule Etuttaart-Feuerbach werde» im Som- mcrbalbjabr »achstebende Lehrgänge durckgefübrt: An der Abteilung für Herrenschneider be­ginnt der Lehrgang am 17 Avril nnd erstreckt stch über die Dauer von 13 Wochen Der Beginn de« Lehrgang» für Sattler. Tapezierer und Polsterer beginnt ebenfalls am 17 April nnd dauert 13 Wochen. Die Lehrgänge dienen der Heranbildung leistungsfähiger Facharbeiter. Mei­ster und Betriebssichrer, gleichzeitig stnd sie di» beste Vorbereitung aus dle Meisterprüfung An­meldungen sofort an den Leiter der M«isterschul« Ktuttgart-Feuerbach, SartoriuSstraß« 1.

75 Jahre Trajrkttverkehr auf dem Bodensee

Bom Dadensee. Es stnd setzt 75 Jahre vergan­gen. seitdem von Lindau aus auf dem Bodensee der Trajektverkehr beaann Er umfaßte die Strecke» LindauRamansborn und RreneniKonstanz Der lmmer stärkere Ausbau des Eiienhakmnrtze? nahm

in Aellbach. Wilbelm überiiaü», de» kauinlännilibe» Teil un» Rudolf oraanisterte das Eamenaefchäst neu. Indem er weitere ittlialen tn Stuttgart. Seil- broii», Ulm und Gövvinaen einrichtete. Auch zwei stachblätter wurden gegründet. Deo Weltruf der sttrma begründete vor allem die Zucht von Gladiolen. In den IVO Jahren deS Vestcbcn» der Iirma wur­den über 17üt> eigene Züchtungen tu den Handel gegeben: davon wurden über 700 aut Ausstellun­gen mit Auszeichnungen bedacht. Grobe Beacht»»« fanden die herbstlichen Btamenichauen in Hellbaib. Der Ausbruch dieser Krieges zwang z» selbstver­ständlichen Umstellungen tm Betrieb, um zur Er- näbrnng de« deutlchen Volkes bcizutraaen. Deshalb wachten letzt in den GewächSbänkern ftrühaemüle. während die Ieldcr tm Ireien der Somen-nckt die­nen. Von Pflanzen kommen bgNvtlSchlich frübseiti« tragende Beerensträucher rum Versand.

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Zwei Millionen nene Arbeitskräfte. Dle Zahl der Beschäftigten konnte im Jahr 19-13 zugunsten unserer Kriegswirtschaft und Rüstungsproduktion um rund zwei Millionen erhöbt werden. Dabei ist auch eine wesentliche Verstärkung des AnSlän- dereinsahes erreicht worden. DaS Jahr 1911 wird noch größere und schwierigere Aufaaben im Ar­beitseinsatz stelle», denn es müssen erneut Verstär­kungen nnd Erlatzkrälte für die deutsch« krieoS-

^VirlscdaktsaackirLclLliei» kür a!!s

MMwErnv dem Trafektverkebr seine BeLeutun» Das Jahr 1S4V brachte dann sein Ende.

LudMigßbmcH. Für eine tm August vorige» Jahre« ausgefübrte NettungStat verlieh der Fül». rer dem Maschinenschlosser Fritz Knoblauch aus Eemmriabeim die Erinnerungsmedaille kür Rettung au« Gelabr

RamnSdurg. Dir LondwirtschgftSschul» Ravensburg ha« vor einigen Tagen ihre Psorie» zum 75 Male 'geschlossen Die Schule wurde als erste Landwlrttiboltsschul« Ni Württemberg st» Jahre 1809 erösjnct.

vrobuktlo» beschalkt werde», obwohl der Reserven­bereich »atnrnemäß immer mehr abnimmi Di« Mobilisierung weiterer ausländi­scher Krästerelerven wird zur Zeit stark vorangetrieben Die Ermittlung de? landwirtschaft­lichen kräsiebedarfs für 1911 siebt vor dem Ab­schluß

Verbesserung »er Betriebsarganilation ln der Be­kleidungsindustrie. Die Wirtschaslsgruvve Beklei- I dungsindiistrie bat ein Resa-Seminar in? Lebe» I gerufen Die Neael bei der Verbesserung des Ar­beitsverfahrens ist eine derartige Verteilung der Arbeit am Cchiebetisch oder Fließband daß jede Möglichkeit zur Auswirkung de« verlönlictzen Lei- stnngSgradeS gewährleistet ist. Für die Friedens- zeit ergibt sich, daß die Bekleidungsindustrie der zu erwartenden großen Nachfrage eine sestieaene und verbesserte LeistnngSfäbiakeil geaenüberstessen und damit die Abwicklung des ausgestauken Bedarfs er­leichtern kann

Borkbergebend» Eingliederung von Handwerks- betriebe» in Großbetriebe. Aui Grund der in de» verganaenen Jakrrn «esammeiien Erfabrnnnen mit dem Einsatz von Kleinbetrieben aui Großboi,stel­len ist anl Weilun« des Geneioibenollmäcbtiate» für die Reaelnno der Banwirlschast anaeordvct worden daß unter bestimmten Vorousietzunae» kleinere Betriebe lür die Dauer eines Baunnr» Habens in einem aui der aleicben Vaustelle einae» letzten ..Fübriinasbetrieb' ein,»alicdern sind und zwar unter Umständen einschließlich ihres BelNebS- kührers._

n von 19.15 bis 6.21 Uhr

Oberreichenbach, den S März 1911

Nach glücklich verbrachtem Weih­nachtsurlaub starb vor Leningrad am 23. Januar mein guter Mann, der treusorgendr Puter seiner vier Kinder, un­ser lüngster Sohn, Bruder und Schwager

David Keppler

llffz. in einem Grenadier-Regiment nicht ganz 30 Jahre alt, nach 6jähriger 'oldatischer Pflichterfüllung den Heldentod. ' '' . ! seines viel­

mehr erreicht, eckt

ie Nachricht von der Geburt seines vier­ten Kindes hat ihn nicht Gleich seinem Bruder Fritz deckt ihn nun fremde Erde.

In tiefem Leid:

Die Gattin Emma keppler, geb. Fenchel, mit Kindern Johanna, Hartmut, Gudrun und David. Tie Eltern: Friedrich u. Mag- dalenr keppler sowie dir Geschwister und alle Anverwandte.

Trauergottesdienst Sonntag, 18. März, nachm. 8 Uhr in der Kirche zu Altburg.

'Wc H»1zbro»u, 7. März 1941

Nach Gottes unerforschlichrm Rat- ^ schloß traf uns dir überaus schmerz­liche Nachricht, daß nach hartem Einsatz unser lieber ältester Sohn, unser lieber Bruder und OnkÄ

«esr. Hans Lötterle

Kradmelder

am 18. Januar 1911, an den Folgen einer schweren Verwundung im blühenden Alter von 20r-, Jahren aus einem Hauptver­bandsplatz gestorben ist. Er ruht auf einem Heldenfrirdhos im Oste».

Sn tiefem Leid:

Tie Eltern: Joh. Lötterle m. Gattin Emma. Der Bruder: Erwin, z. Z. im Westen. Tie Schwester: Jda u. all« Anverwandte».

Gedenkfeier am 18. März, X8 llhr, in Holzbronn

Haiterbach, 7. März 1911

Hart und überaus schwer traf uns die Trauerbotschaft, daß mein innig geliebter Mann, mein guter Vater, unser uns in Liebe verbundener Bruder, Schwager und Orkel

Jakob Lamparter

Schreiner

Obrr-rfr. »*» Lnh. des Eiserne» Kreuzes 2. Klaffe

geb. 28.10.1907 gest. 30.1.1914 im schweren Kampf im Osten für uns und sein« geliebte Heimat den Heldentod erlitt. Seine lebensbeiahende Unerschrockenheit soll uns auch auf dem schweren Weg, der ohne ihn jetzt vor uns liegt, Teil unseres nie vergebenden Gedenkens sein.

In tiefem Leid:

Die Gattin: Käthe Lamparter, geb. Schwei- kert, Mötzingen, mit Töchterchcn Anuelise und Angehörigen. Dir Schwestern: Mari« Lamparter, Ehristine Steck, geb. Larnpar- tcr, Altdorf Tie Brüder: Christian Lam- pcrrter, Schreiner, Altdorf, mit Familie und Wilhelm Lamparter, Schreiner, Pfalz­grafenweiter. mit Familie, und alle An­verwandten.

Trauergottesdienst am Heldengedrnktag, 12. März, nachm. 2 Uhr.

viativ, 8. Marz 1944 ! Htatt Karlen Danksagung Für die vielen Äeiveij» herzl.

! i?ieve und Telinohiiie während der iangeu Krankheit und beim Heimgang niemer liebe» Frau und guten Mutter, Schwieger­mutter und Großmutter L-ie» refia Guter sagen wir allen herzlichen Dank.

Die trauernde», Hmterbliepeu-n

MMNWMMMKKNM»,

I ttnterqaug,.et<» 7. März 1944

8 Danksagung

« Für die vielen Beweist herzl. I Teilnahme, die w,r anläßlich " des Helveiiiodes uiil.uiioergestl. Sohnes und Biud r», Ge,r. Richard Walz, eriahren durf- ten und iür den ichönen Gesang sprechen wir unseren herzlichste» Dank aus.

Michael Walz und Srau Frieoerike

«ttFk/eck

ANL,

Wart, den 7. März 1914

Wir erhielten die überaus schmerz­liche Nachricht, daß unser lieber, guter Sohn, Bruder und Neffe

Nffz. Hans Herter

Beobachter in eine» Kampfgeschwader

im Alter von 23 Jahren den Fliegertod er­litt. Auf einem Heldenfriedhof im Westen wurde er zur letzten Ruhe gebeitet. Nun ruht auch er, wie sein Bruder Wilhelm, in fremder Erde. Wir wissen beide in Gottes Hand geborgen.

In unsagbarem Leid:

Tie Eltern: Georg Herter m. Gattin Ehrl- stine, geb Mutschler. Tie Geschwister: Karl (z. Z. bei der Wehrmacht), Fritz und Mar­garet« sowie alle Angehörigen.

Trauergottesdienst am Sonntag, den 12. Marz, 13.30 llhr.

G»hau,en, 5. Marz 1944 Danksagung

Für die ilkbcoou« Teilnahme beim Heimgang meines lieben Gallen Lraugott Rall sage» wir herzlich Dank. Jnsbefon- Vere den Altersgen., der Kcie- gerkam., dein Kirchenchor, für die Kranzjpendeu und allen Teilnehmer» am letzten Geleit.

Im Namen der Familie: Die Gattin: Mathilde Rall

Walddorz, 6. Marz 1941 Danksagung

Fvrdie herzl. Teilnahmebeim Heldentod meines lb. Gallen, unfeie» ib. Sohnes Ob.-Wachl- melster Erwin Renz sagen wir uns-cii herzl. Dank; besonder» den Aiierrgenosstnnen u. allen, die ihm bei der Gedenkfeier die letzte Ehre erwiefen.

Die Gattin: Sriedel Renz.

Dir Ellern: Dam. Renz.

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