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Schwäbisches Land

^ «. v. Hefter >f<

Stitttaort. W-neraiwaior e D Geora Keller, einer der «stellen »Otttembergil-tien, Trii"venssik- r?r an» dem ersten Wsstkrle« Ist dieser Tage Im 8? LetzenSsatzr aellorben. Er entstammte einer vsteinaekessenen Stittt»arter Familie und be-mni seine mssitärische Lnufbabn vor sttzer techzia Jah­ren Im FekbottMeri-reoim-nt 29 Mit rn leinen eiibnicksvosssten Krieonerinnernnoen «etzört» die Betae-eriino >>"d Einnahme der hamok» mohernsten russssckien Festung K»mno Im Anaust 1914 Im SGttt inin o-rr»,>n, General­

major befördert. Nach dem Kriege setzte sich Gene, «olmajor Keller für die Wiederaufrichtung des Reit­sportes ein

Me ohne 2 l«»wel«pap 1 err!

Stuttgart. Ein Arbeiter war zum Besuch eines Freundes nach auswärt» gefahren. AIS er sich bei einer Kontrolle im Zuge ausweifcn sollte, halte er keine Papiere bei sich Er versicherte, er habe sie im Rock stecken lassen, den er, von der Nachtschicht kommend, am Morgen rasch zum Fort­fahren gewechselt habe. Er mußte mit auf die Po­lizeiwache. Der Fernsprecher spielte, und obwohl das Bürgermeisteramt und die Firma den Mann legitimierten, mutzte er sechs Stunden auf der Wache zubringcn, bis auch seine Frau noch bestätigte, datz er am Kargen nach auswärts gefahren sei. Schließ, lich mutzte er noch die Telephongespräch« bezahlen und kam gerade noch zum Mittaaszug zurecht, um wieder heimfahren zu können. Also: niemals ohne Ausweispapiere verreisen!

Gesunde Finanzlage der Stadt Metzingen Metzingen. Zu Beginn der kürzlich abgehaltenen GrmeinderatSsttzung konnte Bürgermeister Dip. per einen tapferen Sohn der Stadt, Ritterkreuz, träger Leutnant Will» Zeller, zu seiner Aus­zeichnung beglückwünschen. Sodann wurde der Haushaltsplan beraten, der in Einnahmen und Ausgaben mit 1714 929 Mark ausgeglichen ist. Trotz der KrieqSaufgaben enthält er Rücklagen kür die nach dem Krieg zu erwartenden Aufgaben, Ter Schuldenstand ist gering und di« Vermögenslage gesund

Durch kohlruorydgase getötet Biberach a. b. R. Die hier als HauSgehNsin tätig« 22jährige Therese Angele auS Mittelbuch Wurde morgens in ihrem Zimmer tot aufgesunden.

Wie vie Untersuchung ergab, ffrsmte au» Vem «m Zimmer stehenden Zentralheizungsofcn Kohlen» oxydgaS aus, das den Tod des Mädchen» herbeige- führt hat. Die Verunglückte halte abend» noch reichlich Heizmaterial aufgeschüttet, das nicht mehr zum Brennen kam, so daß sich im Lauf- der Nacht die Giftgase entwickelte».

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Ulm. Für di« fünfte Büchersammkung wurden im Kreis Ulm 8999 Bänd, gestiftet, eine beachtliche Leistung.

Ulm. Der als Kraftfahrer bei der Milchverwer» tung Ulm tätige Ludwig Frey schaffte ein Pa­ket mit 29 Kilogramm Butter beiseite und verwen­dete sie für sich. Wegen eines Verbrechen« gegen die Kriegswirtschaft wurde er zu zehn Monaten Ge- sängnis verurteilt.

Sehringen. Bei drei Veranstaltungen, die gemein- sam von Partei und Wehrmacht in Forchtenberg, Kupferzcll und Sehringen durchgeführt wurden, kamen die Ritterkreuzträger Major Stein und Major Neu zum Wort Sie warben zugleich für die zur Zeit im Ctadtgarten in Heilbronn gezeigte Ausstellung ,. 8 wi« Infanterie'.

2 NArf*smb. -Schwrrnliltfen erfolyrrlch

In 8 ch w ä b i s ch a I l kämpften die Vertrete«, der »Irr HI-Gebiete Württembera, Franken. Mail- franken und Banreuth in einem Grunventi-rnier um die Zulassuna zu der Deutschen Iuaendmei- sierschali In !"r Schwerathletik Wie varauszi«ket>en war. setzten sich die Iunaen de? G-HI'teS Wiirt- teinbera in käst allen Disziplinen durck>: im Rinnen konnten a"-In sechs Sieoe unter acht G-mich's- kiallen kür Württemberg aewannen werden im Ge­wichtheben trugen sich vier Württember"er in die Sienerliste ein Technisch der beste Ringer war wiederum der Dentkche Inaendmeister 1218. Stetzle 'Württemberg!. Beim Gewichtheben wnr «S ähn­lich

Ringen: Vis 40 Kilogramm: 1 ZänUer kWllrt tew«era>. s «Zenker 1«ianreib>: bi« «5 Ai'ogramm 1. V"strer iWllr«temb»ra> «. Bi-mm-I iN,raiiken> k«is äa A,raaramm: 1 S-agnstein tWllrtt-m^-rgi S. Rover tVanrenthl: bis v> Kltoaramm: t. Weiei tWNrltembergi. «. «Zz,.er,e «Wstrttemberai: bt« a, ttilnnran-m: t. ?resr, iWärttembeegt g aa-n (Van rru'bt: h>a an Ki'oaramm: 1 Gener IVanreitth» 7 Meter tVnnrenths: bis 7NKilogramm« i ?^>'oller

Mergrnthei«. In Strüth räumt« ein« Fran unter der sestgefrorenen Decke Rüben hervor. Dies« stürzte plötzlich ein, wobei die Frau von einer mehrere Zentner schweren Erdschicht verschüttet wurde. D>« Verschüttete erlitt dabei »ine« kompli­zierten Unterschenkelbruch.

Rottweil. Wegen Verbrechen« gegen da» keimende Leben und dadurch bedingte fahrlässtgr Tötung, wurde die 65 Jahre alte, au« Stettin gebürtige srü- bere Hebamme Elise KLtt von der Strafkammer Rottweil zu vier Jahren Zuchthaus und Aberken- nung der bürgerlichen Ehrenrechte auf fünf Jahre verurteilt. Sie war schon wiederholt wegen Ab­treibung zu Zuckthau« verurteilt worden.

Tuttlingen. Am 4. März konnte die Firma I. Schatz Söhne, Möbelwerkstätte, in Tuttlingen auf ihr 159jährige» Bestehe» zurückblicken. Im Jahr 1794 wurde das Unternehmen vom Urgroß­vater, Johannes Schatz, Klaviermocher, Schremer und Stadtbaumeister, gegründet.

Kultureller KunclbliclL

Da« «eue Schauspiel von August Hinrich«. Der Oldenburger Dichter August Hinrichs. der vor kur­zem «in neues Schauspiel vollendet«, das «inen ernste» Stofs behandelt und in »öftrer heutige»

eien Hrort"

»vrankenl. 2. Wo'« »Württembera»: «ber 70 Kilo, aramm: 1. Fnnk lWllrttemberai. 2 Harber tWllrt- tembera».

Gewickitöebe«: Vis so Kilogramm: 1. 8en- bert tWIittte««'ber<tt ro?« Kt'aarama-: b>« bb Klto- aramm: 1. ktor' t«?irttembera> iw, Kiloaromm « V»>erm.tst»r IWllmtemberai Kssoaramm:

b'a ao Kilogramm: 1 Retter i«notttember«i ««5 Ksfoaeamm. 2 Vep fRanren'bi zog Ktiaaramm: bis sb K'loaramm: t NZener IVanreasbi «1b Kit»- aramm. « strribel kWllr«ttmbera> «ob K>>a<,ramm: bi» 7n Kilogramm« t. Korag lWllrttrmberai «o.b Kiiaaramm. 2. «n-intutter lVa"re'«eb> 1<w b Kilo­gramm: über 70 K"ap"omm: l i^ro«, «lZrankgoi l«7 b Kilogramm, 4. Harber iWürttemberal t»« Kilogramm.

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Der Heikbrann»«.« Ritterk-en-träaer L-otnont Gmil Lang steole bei einem HaKenIportsest In El- bina Im 1090 Meler-Lauk in 2:58,7 nach sckmrkem Kgmnf mit F-i-rgbentz lElbinal

Hambur»« Fnsttzallels sieate auch im Rücklviek über den Gau Rseberrtz'in dank arötzerer Geschlos­senheit: mit 2:1 f:1) siel der Erfolg aber doch recht knapp aus.

Ae« Wien, hat den, Stück seht endqMig de» rn«k Sware Tird« kSchwcre Zelt) gegeben Da« neue Werk wird an seinem 65. Geburtstag im April in Oldenburg uraufgtfübrt.

NeuerMeister von Meßkirck," gefunden. In de» Akten des Fürstenberaischen Archivs in Donau- «schingen wurde eine bi« letzt nnbeachtete Aeich- n.ng !e» .Meister« von Metzklrch«, des bedeuten»» sten oberdeutschen Meister» des sechzehnten Jahr­hundert», gesunden. Da» 1542 entstandene Blatt st-llt in üppigem Rankenwerk das Zimmerlsch- Erbachische Dovpelwappe» dar.

kür »II«

EchnMnder sammeln Blütenstaub «1» Futter für die Biene». Die Erlen und Haseln blühen be­reit« zn einer Zeit, wo dir Bienen noch nicht flie­gen. Daher werden jetzt die Junge« vnd Mädel I» Schleswig-Holstein eingesetzt, «m diesen Bluten­staub al» Fütterungsmittel für die Bienen zu sam­meln. Man hofft, mit diesem hochwertigen Entwick- lunnSfutter starke Völker zur Befruchtung der Oel- snaten und »nr Einholung der Honi«ernte beran- züchten »u können. Sollte dies der Falk fein, so wird diese Aktion bald größere Kresse ziehen

Sichert dir Bienen vor gütigen Pflanzenschutz- Mitteln! Der Bauer und der Gärtner, brauchen den Imker mit feinen Bienen, wenn sie gute Sam-n- erträae und r-icbe Obsternten staben woOen..Ter Jmk-r verdankt dakür den «rötzten Teil seiner Honioernte dem Bssitenreichtum der Felder nnd Gärten Dekha'b dürfen Giftmittel gegen Pflan- ' zenschädlinge ni-mals so anoewenbet w"rhen. daß die Dienen rn Ssstoden kommen Der Jnss-r m- aber auch die Notwendiokeit sgtcher Schsdsioosbe- kämpsung einseben nnd sie verständnisvoll färbern beNen. Indem er stch mit seinen Bienen darauf rinrichtet

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Or»e>L: ck vrtiv öm Iirlrucksrei

Ostelsheim, 4. März 1944

Dem Herrn über Leben und Tod hat es gefallen, nach kurzem son­nigem Eheglück meinen geliebten Mann WMi, nnjere lieben unvergeßlichen Söhne

Nfs,. Willi Stahl

Inh. de« E. «. 2. Kl., des Verwundeten- abzeichens und einer rumänischen Tapjrr- keitsauszrichnung

Obergefe. Emil Stahl

Inh. des Jnf.-Sturmabzrichens und des Verwundetenabzeichens im blühenden Alter von 26)4 u. 21 >4 Iah- ren zu sich zu nehmen. Sie gaben bei den schweren Kämpfen im Osten ihr Leben für ihre Lieben in der Heimat und find auf Heldenfriedhöfen beigesetzt.

In tiefem Leid:

Die Gattin: Marie Stahl, geb. Lang, mit Angehörigen.

Die Eltern: Fritz Stahl und Fra« sowie alle Anverwandten.

Die Trauerseier findet am Sonntag, den 12. März, 14.15 Uhr, in Ostelsheim statt.

Unterhaugftrtt, 7. März 1944 geb 27.7.1912. gest. 17.1. 1944 Kur; vor seinem heißerfehnten Ur- iauo fiel im Osten mein lieber Sohn, Bru­der, Schwager und Onkel

Dbergejr. Gottlob Nentschler

Er gab sein Leben für seine Lieben in der Heimat.

In stillem Leid:

Der Vater: Johannes Rentschler und dir Geschwister.

Die Trauerseier lindet am Sonntag, den 12. Marz 1914, um 2 Uhr in Unterhaugstett im Saat statt.

Rötenbach, 7. Marz 1944

Wir erhielten die unfaßbare und schmerzliche Nachricht, daß unjer lieber Sohn, mein herzensguter Bruder

s-fr. Hermann Rentschler

Inh. des E. K. 2. Kl. und Verwundetrn- «dzeichkas

bei den schweren Kämpfen im Osten am 26. 1. 1944 im Alter von 21 Jahren für seine Lieben in der Heimat gefallen ijt.

In tiefer Trauer:

Die Eltern.« Christian Rentschler mit Fran Maria geb. Lörcher.

Ter Bruder: Christian Rentschler,

mit allen Anverwandte«.

Mit uns trauert Dorlr Psrommrr.

Trauerfeier am 12. März, nachmittags 8 Uhr in Rötenbach.

Maisenbach, 4. Marz 1944

Wir erhielten die schmerzliche Nachricht, daß unjer lieber doss- nungsvoller Sohn, Bruder, Enkel u. Neste

Johann Schaible

Gefr m einem Grenadier-Regt. Inhaber d«S E. K. 2. Kl.

bei de« -schweren Kämpfen im Osten im blühenden Alter von 29)4 Jahren in treuer Pflichterfüllung sür seine geliebte Heimat, am 23. Januar 1914 gefallen ist.

In tiefem Leid:

Die Eltern: Michael Schaible nnd Fra» Katharine ged. Lutz.

Di« Geschw.: Friedrich, Obrrgefr., Maria, Wilhelm und Erwin, nebst allen Unverwandten.

Trauerfrirr Sonntag, 18. März, «achm. 8 Uhr, tn Maisenbach.

Lerrnlknte« 6ut enrpanle« t?ut/

Nagotd, oen 7. Marz 1944 *

Danksagung

Für olle liebe Anteilnahme ,eim Heldentat» meine» liebsten Mannes, unsere» ld. Sohnes u. Zruoers, Fetdw. Hermann .chm.d, sagen wir herzl.Dank. Frau Lie,eiotte Schund,geb. Säg. Frau Panlin« ^.chmid, gev. Weller und all« An- ,et.örigen.

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Nagold, 9. März 1944

Ilirs Vsrmkittlung gsdsn dskaont:

Danksagung

Hans BeL

Für alle Liebe undTeilnahme, die wir beim Tode unjere» lb.

EnljchlesenenIohann Martin ^chö.tle erjahren bürsten, sa-

Hennine BeL

gen wir ausrichiigen Dank.

8onn«i«asr

Die trauernde» yinterbl.

Uvoobon tt»gow

S. »ILnk ISS»

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Calw, den 6 . März 1944

Der Landrat

Ernährungsamt Abt. 8

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