Befriedigender Gesundheitszustand

Oelun^ene ^bwelirmalZnuIimen xe^en?1ecktieber

osg. Jeder Krieg ist nicht nur mit volkSgesund» Etlichen Gefahren, sondern mich mit unvermeid­lichen Schädigunge« verbunden. Die G'fabren für den KrienSanSnana kirnen in zwei Richtungen: keinmal bestebt die Möglichkeit, daß Epidemien »der Seuchen die Kampf- nnd LeistunnSkratt eines Volkes beeintröchti-en, znm «ndern bringt »in lannföhria-r Krieg starke Belastungen in Rich­tung Daueranspnnnung nnd seelischer V"Intröch- liguna mit stch. die zu einem Nachlassen der Lei- ßnnaskraft führen können.

Unsere Feinde lchöpken ibr- Hoffnung «ns ein -kanolame« Vnchlnffen der LelslunoSkralt und de» trelilchen Feftiakeit, inS*-*»ndere ,g den trauri­gen Enlwichl'inaen des Weltkriege» «on 1914/18 -Sie wolle, damit insbesondere den von Deistich- kand b'l»irmtkn «ndee»n Ländern E'-r-^nS den Eindruck sunaerleren, «l» wled-rbole sich dir 8»t- wi^lung de« »rrgangeneu Weltkriege«.

W^r kennen un» mst diek-r A-Itatinn unl-rer Feinde oll.qnd »dne Beschönigung «nS-i-"ider- seden. Ist d->ch aerade das J-b- ist «st »uf gesund- kieitlichew G-bt-t nt-d(n-ünstin «?r'"nfen und einig" Ves«r»nille. di- ingbelond"» im .Zerbst und Winter 1912 z»r Erörl-run« standen, benn- richjnen uns nenenwärtin «i-k>t m-br.

Durch die Rbwebrw>>stn«l>Wen aeg»n die «on mir v-rauS-eseb-nr Gesndr des Aleckf le­be r?. h«e durch die .*d°reinnadme v-n bnnd-rtlau- sen^-n l-m'-ti^*er K-k-oS-elnn^er in un-n»,

kanst-m llusta"d u"d d«» ärgste p-dt »pn Sst- »rbkl«ern für den A-beitS-inso) entsteh-» konnte, ist es aeluneen. en«st:b-nde Fle^-b-ek'-rh- im R-ich a>>1znkan-en. Zw-> andere beuchen. N"dr »>ud DnnbnS wgren in feststeren Krfe-S'eit-n mit R"^'l f"str aefürchfet und h-'en zn^nmmen m" d-m Fr.-rsi-k'-'- ^un*"il?u ««--« kr^--^-nt^ch-^'-nde R-^ie pelniefi. D-- Rubr bat e^-ich zu Keien^r-O"» ri»e aan, kleine Zun-dni» erken-"" fatr-n d>e stch w'« d-kt---i-en im J-^-- ggr --t-r,« v-r- iple>»-n fgstt. Im Jabre i««ist ist da? f^ried-ns-

mud Im Weltkriege kommt man zu einem Derhält- tni-- 1 :«

l^-r Tppll»? d-st n>ll ?l"Snadme v->m H--^st - jfcc c-r kein- wele^lli^r «r^o^r-n S'ne

A'-lgstr arö^-rer k^->kemien d-st-^t nach j-c-t ^ichf chenn e? gelingt selbst in lukt»efcihrdet-n G-^ict-n ift-r-r d«e "-^-n A-» pggiift-«n p-d die

'H"rde -n i^gll-egn. ?l"ch d«- «rnpr>na-e--ane,,n-'N tz--r-n d^n-tt n--r in slndlen be«negt. die stch ^n denen d-S W"^leieg"S rtm«r ygg^gll-n w«e 1 'st V"i ernst"e-r ^-deubuna an alu«»n 5lns-*lion,- p.,1, ss,^ Scharlach und

iDinbtderie a-mgrd-n W""N d!e«e im «"ewustl- stein d-r a^-sfgg«richl*^ ^ adgelwsl-n-n flndre nicht ^0 d-rnorg'lrel-n stnd, s» .l>»gl dg, an d»r relg«iv Ipegigg-N ^«-i-^-richf-if lier sich mAchie

Statt Karten

Calw, 4. Murz 1Ü44

Va«te8»nreis«

' Meine herzensgute Frau, unsere liebe treujorgende und nimmermüde Mutter, tz-rogmutter. Schwiegermutter, Schwäge­rin und Tante

Frau Dorothea Stotz

, grd. Hc^q

ist von ihren» m r tzöedu.d ertragenen Lei­den im Alter von nahezu 75 Jagren durch einen sanften Tot erlöst worden.

Ihr Leben mar Arbeit, treue Liebe und Opferbereitschait für die ihrigen.

In tiefem Leid

Der Gatte. Friedrich Stotz. Tie Kinder: Hermann Stotz, z Z. L.-ehrmaa,t, ». Frau; List Stotz, Cm»! Stotz u. Frau und L Enkel­kinder net-ft Auvrcwandteu. Beerdigung Mittwoch, 8. März, 15 Uhr.

Reubulach, 5. März 1314

Mein lieber Bater, unser verehrter Schwiegervater uuü Großvater

Georg Stahl

Oberlehrer i. L

ist nach einem gesegneten Leben im 83. Le- beusjahr heute entjchlafen.

Tie trauernden Hinterbliebenen: Klara Heck, gcb. Stahl mit Gatten August Heck und Sohn Georg

Beerdigung Mittwoch, 8. März, 14 Uhr.

mich bi-r einer pig-,»-!«gge enldget-n. »>M»v« »de» n, »in langlaw-, ^-»stich-n d»r p, bi-e-

bei trotz eingeschrönkter Seitlicher Verlorgnnq In steig-,d»r vgdt kchudimninug», mitw'-*-n. d'» stch bei b-iden Eekro"knngen b-wödreu ^ie Schild- oeinipften eeteggfe, i" »erln»erge ?adl und wenn schon, mit s-schterem Verlauf Liiermst w'-d auch »n ersc^e-n s-ia hast fi- i^«-ed»«chk-^ d»e E-lvank- ten nicht weiter «noestieoen ist V-ide Eekegn- kiinoen dangen nur wenig mit de» Kriegsgeschehen zusammen.

sstresgebli-den ist Deutt^lünd b'sher von

M r i»»>' r - E n I l> x > x V>sn>-ch^,st, tmst

die Grippe, die Ende des Jahres in England bös­artig herrschte, aus Deutschland lii ergreifen könnte, hat sich bisher nsreulicherweise nicht erfüllt. Cho­lera, Pest und Pocken sind im Deutschen Reich auch während des Krieges nicht beobachtet worden.

Auch unter Berücksichtigung der Tuberkulose und anderer kiegsbedingtrr Krankheitberscheinu»-

gen. aber vlr ek« andermal gesprochen werden sott, kann Ich abschließend als Gesamturteil über den Ge­sundheitszustand des deutschen Volkes im Jahre 1913 feststellen, daß der Gesamt-» stand be­friedigend, teilweise sogar gut ist. Die Hosf- r-mgen der Feind« «erden sich in dies» Richtung > .bt «fülle»

Cr-ä(l«e

k Auch ei« Philosoph

Als »er Dichter Lessing in Berlin we^ti«, saß er gelegentlich mit seinen Freunden in :>nem Weinkeller iu der Drüderstraße, der ivgenanu- c«nBauwannShöhle" zusammen. Hier »rüg einer von ihnen, «i» junger Philolopd, r'nes Abends «ine Abhandlung über die Unsterblich­keit der Seele vor. Ein Cast am Aedenttjch hört« aufmerksam zu nnd tra«. «iS lener zu Ende gelesen hatte, an den Tisch ,Hck jiaobe nick an ihr." sagte er

An was glaube ,1 Sie nicht?" fragte Hessing

«Ru, an die Unsterblichkeit."

«Warum denn nicht?"

«Ja. sehen Eie: Wenn ick dran ikwbte nu k

Schwäbisthrs Land

Freudrnstadt. In unserem Kreis ist das Amt der Jugendhilfe m.t e-uer hauptamtlichen Fach­kraft besetzt, der LI ehrenamtliche Kräfte zur Seile stehen. Außerdem stehen noch eine Anzahl Helfer und Helferinnen zur Verfügung. Erfaßt wurden in der Jugendhilse 80 Personen. Auch wurden im letzten Jahre 1093 Hausbesuche und 652 Sprechslunbenbesuchr vorgenommen. Weiter haben wir zur Betreuung und Pflege der Kran­ken drei RS-Gemeindepflegestationen mit vier Gemeindeschwestern belegt. Davon befindet stch je eine Station in Jieudenstadt, Alpirs- bach und Lützendardt. In der Gemeinde­pflege wurden lin Jahr 19t3 über 3600 Personen behandelt, unzählige Hausbesuche, Sprechstunden- besuche und allgemeine Krankenpflege durch­geführt. Außerdem wurden von unseren Gemein­deschwestern Nachtwachen, Tagespflegen, erste Hilfe bei Unfällen, «ine Anzahl Verbände, Mas­sagen, Bäder und fürforgerische Besuche (Betreu­ung der Familien) vorgenommen. Ferner stehen unsere Schwestern der staatlichen Säuglingsfür­sorge und bei Schutzimpfungen zur Verfügung, sugung.

Unieriflingen. Zum Abschluß eine» von Jung­mädeln gut besuchten Spinn- und Webkurses wurden dir geiertigten Arbeiten ausgestellt. Wer einmal den Kurs besuchte, dem wurde das Herz warm, wenn er d'e Mädel beim Singen alter Volkslieder und frischem Frohsinn antraf. Co war es bei Urgroßmutters Zeiten bet den Zu-

Beinverg, den 6. Mürz 1944

V««Ie8»nreiß;6

Gott dem Allmächtige» hat es gefallen. »Nieren lv. u. uiivrrgeßl. Bater, Schwieger­vater, Großvater und Urgroßvater

Georg Adam Kling sen. '

Landw.rt und Brauereibes-Ler

lm Alter von 7a'/, Jahren in die eivlge L>ü»al abzuverui»».

Die trauernden Hinterbliebenen:

Jamrlie Adam Kling jr.

Beerdigung Mittwoch um 14 Uhr.

sammenkünsien in den abendlichen oder winter­lichen Epinustubrustunäen.

Horb a. N. Landrat Eitel in Horb a. N., z. Z. im Württ. Wirtfchastsministerium, wurde auf Antrag in den Ruhestand versetzt.

Hcidenheim. Zu den Jungen und Mädchen der Hitler-Jugend sprach Oberfeldwebel Schröder^, der a!» Angehöriger der Ariegsmarine seine erste Krlcgslahrt tm Kamps »egen Rotspanicn machte und in kielen, Krieg an Bord de« Zerstörer« Wilhelm Hcidkamv". dem Floggschiss des Admi­ral« Bonte. nach Norwegen ansiiet. um Narvik im hohen Norden gegen feindliche Uebcrsälle zu schützen.

Sigmaringem Die seit 1. Februar 19t? in Sig­maringen tätige Bamimädeliübrcriri im Bann 430 Tonau'.al, Hauptgruxpenlübrerin Lore Zuber, wurde als Bannmädelführerin nach Eßlingen be­rufen während on ibre Stelle Gruspenfübrerm Lore Kirsten aus Böblingen rrnt. Bei der Ein­setzung sprachen die Mädeliübrerin des Gebietes. Hauptmädelsülirerin Rupp und Kreislest» Huber

Ri-dlinge» a. D. Di« im Cängerkrcis Cauipa« vor kurzem geschaffene Chorgemeinschost aus den Gesangvereinen Niedlingcn. Altheim. Tau- oendors, Heudvrs und Neusra gab als erste Veran­staltung ein Lazarcltsingcn. Eine besondere Ehrung wurde einem verwundeten Ritterkreuzträger durch ein eigenes Ständchen dargebracht.

WrUerstenMugen, Kreis Ebingen a D Einem Neviersörster wurde dieser Tage «in besonderes Glück zuteil: Er schoß nacheinander eine Bache und einen prachiigen Keiler Ein anderer Förster konnte ein Jungschwein zur Strecke bringen-

kommt üich. denn ürjerte ick mir. Wenn ickict dran iloobe un se kommt ooch nich. '0 sind« ick weiter nischt dabei. Wenn ick aber nich ora» . stoobe «n le kommt, so freie ick mir. M°rke«

sterkstichkeit^ * " " ^ «ich an die 11«.

Da» interessiert die Hausfrau

Nichlhaltbares sofort rinkoche«

Gerade tn diesen Wochen gilt unsere erhöhte Aufmerksamkeit den im Herbst eingekeUerten Vor- raten, denn es geht im 5. Kriegsjahr nicht au, daß wir das, was sich nach langer Aufbewahrung nia,t mehr halten will, schnell verbrauchen ode» gar dem Verderb aussetzrn. Alle Vorräte müsse» auch weiterhin gut eingeteilt werden, schon i« Hinblick auf «in Frühjahr, das vielleicht spick beginnt, so daß die ersten Gemüse länger als g«. wohnlich auf sich warten lasten. Ta die lang au- dauernde Hitze des letzten Sommers und der bis vor kurzem abnorm mild- Winter der Vorrats- Haltung nicht gerade günstig waren, werden beim eingeschlagenen Gemüse und vor allem bei de» eingekellerten Aepfeln jetzt Anzeichen da sein, die schnelles Aussortieren notwendig erscheinen lassen. Wat noch tadellos ist, kann weiter roh auf­bewahrt werden Für Gemüse und Aepsel, die sich aber nicht mehr holten, gibt «,vs die Lehr- und Bersuchsküche Weck in Oesiingen folgende» Hinweis:

Das Gemüse wird sauber geputzt, fertig ge­kocht, heiß m die Gläser gefüllt und je nach Vor­schrift 60 SO Minuten bei S3 Grad sterilisiert, oder roh in die Gläser gefüllt und je nach Vor­schrift 90ILO Minuten bei 98 Grad sterilisiert. Tie Aepiel werden geschält, in Schnitze geschnit­ten, in leichtes Salzwaster (auf 1 Liter Wasser eine Messerspitze Salz) gelegt, damit sie saö» weiß bleiben Tann fülle man sie in die Gl. scr, bestreue sie mit Zucker (auf 1 Literglas 12 Eg. löffel Zucker), ubergieße sie mit Wasser bis 2 cm unter dem Rand, und sterilisiere 2530 Minute» bei 80 Grad. Weniger gute Aepsel werden aus­geschnitten un) Apfelmus daraus bereitet. daS erkaltet in die Gläser gefüllt und 3035 Minu­ten bei 90 Grad eingeweckt wird. Jede Frau, die diesem Rai folgt, wird schon in wenigen Wochen froh und dankbar über diese tadellosen Vorräte sein, die ihm Nahmen der heutigen Vorratshal­tung zur Sicherung unserer Ernährung beitragen.

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von 19.12 bis 6.25 Uhr

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Uml'tl slk'nr'lLr X O^lst llfLsiBr »rkv Ku« l'slv.

Oberjettingen, 4. März 1944

Voiles» rn«?ixv

Verwandten nnd Bekannten die schmerz­liche Racyricht, daß unser lieber Eohu und Bruder

Gottlob Baitinger

Mechauikrrletzrlmg

im blühenden Alter von 17 Jahren nach kurzer s^werer Krankheit von uns gerosen wurde.

Sn tiefem Leid

Tie Eltern: Gottlob Baitinger, Bahnbedien.

steter, mit Fra« Barbara, geb. Kober Die Geschwister' Rosa, Etsc, Herum««, Helga, Paul uud Dieter.

Beerdigung Dienstag, 7. März, nachmit­tags 2 Uhr.

Bekanntmachung

Lahnllberwr.sung auständ.jcher Arbeiter

Sämtliche Vordrucke und Merkblätter, welche zur Durchführung von Lohnersparnisuberweisuugcu ausländischer Gefolgschaft-Mit­glieder aus den Ländern

Belgien, Bulgarien, Dänemark, Frankreich und Italien von Einjatzdetrieben mit dem Sitz im Amtsbereich dieses ArbeitS- auttes benötigt werden, sind mit sofortiger Wirkung nur noch beider Deutsche« Bank, Filiale Stuttgart auzufordern. Tie Vordrucke für die Lohnersparnisüberweisungen der Arbeiter aus

Finnland, Norwegen, Serbien und Ungarn sind dagegen nach wie vor bei der

Deutsch:» Baut, Beriiu Vit 8, Abteilung Ausland S auzufordern.

Arbeitsamt Nagold.

vr. Swvmsnn, Lbdsusen

?raxi'8 voklibek^elienä

LSLedLossea

Vstirenäsie'

, !m postäienst bilkt,

gprrr«s. Krouet4 rvgtelck Kykt«. ^sie ^iere Vorteils Kof mar» etcsillg» Hvrnulrvsg von senkst

«tammhe»«, 6. März l944 Danksagung

Allen, die uns denn nllzu- ,ruhen >)eimgaiig meiner lieben Frau, uilieiec gulen Tochter u Schweiler Heawig äiizmann ,iebe und Testiiahiiieeittgegeii- brachlen, jagen wir herzlicheii Uunft.

Der Gatte: Wlkh. Zizmann oramiiien Jecleru. Zizmann

s Oberreichenbach, 6. März 44 j Danksag»»-

Für alle Liebe und herzliche' ! Teiliiahuie bei.« Hin,cheive» ine.ner Neben Frau und gute» Mutter. Großmutter und «Schwiegermutter AnnaMaria ckchr»,t. ged. ^lii-xinger, lagen ^wir unirien herzliche« Dank.

Die trauerndea Hkuterbl.

«rochum, Laittoperjllatze 27» z. Z. Bad Liebenzell Bugstroßk 17 Danksagung Für die liebevolle Teilnahme kenn He.demod meines liebe» uiioergeßlichen Eohne«, unsere- guten Bruder», des tlffz. «.l.red >tzl»g sage» wir allrn Miseren innigsten Donk.

W«e. None Klik, geb. Echiiauffer und te.ubee

Vechlngen, 6. März 1944 Danksagung

Für die vielen Beweise herz­licher u. auirichligrr Teilnahme, oie wir beim Tode unteres liebe» guten Vaters und Großvaters Friedrich Breitling von allen Seile» er ahtenvur>len, danken wir herzlich.

Die trauernde» tzlnterbl.

Slagotd-Fsel-Hansen, 3.3.44

Danksagung

Für all die Liebe und Anteil­nahme, die wir wahrrno der Krankheit iowie denn H,>chel- veii unierer lieben Tochlei Martza erfahren durste»,jagen wir herzilcheiiDank.

Familie Friede. Wiistholz

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