Schwäbisches Land

Oie Gauhauptstaöt melöet

Die von der NSDAP., Kreisleitung Stutt­gart, durchgefützrte Jedernsammlung hatte bisher einen sehr guten Erfolg. Es wurden 9918 Kilogramm Federn gesammelt. Eine Orts­gruppe allein brachte 1000 Kilogramm zusammen.

In Eßlingen-Kenneiiburg wurde als Sohn des Assistenzarztes der Stadt. Frauenklinik Eß­lingen, Dr. Siegfried Veil, der erste Ur­enkel des großen Erfinders, des Grafen Fer­dinand von Zeppelin, geboren.

Am 27. Februar beging UniversitätS-Ober- gartcninspektor a. D. Ernst Schelle seinen 80. Geburtstag. Die Lebensarbeit Ernst SchelleS ist über die Fachwelt hinaus auch weiten Kreisen des Publikums bekannt geworden, und zwar durch seine grundlegenden Werke über Koni- seren, Kakteen. Schmarotzerpflanzen, Gemüsebau, Gartenbau und Gartengestaltung.

Durch Vermittlung deL Gartenamts der Stadt Stuttgart wurde dem neugegründeten Klein­gärtnervereinFasanengarten" an der Ger­linger Straße ein Gelände überlassen, das in etwa 100, je 4 Ar große Dauergärten auf­geteilt wird. Nach einem vorliegenden Plan, der eine vorbildliche Musteranlage verwirklichen wird, sorgt daS Gartenamt seshst kür einheitliche Ausgestaltung und Bebauung. Mit dem Ver­messen des Geländes wird in Bälde begonnen.

Mitarbeiter Daimlers und Maybachs

Stnttgart. Dieser Tage starb Oberingenieur .Albert Heeß. Tie Daimler-Bcnz-Slktieii-'-Wll- schaft verliert mit ihm einen hochbefähigten Mit­arbeit, der in über 45jäbriger Zugehörigkeit zum Konzern Hervorragendes aus dem Gebiet der Konstruktion und der Entwicklung der Mer- e'deS-Bcnz-Motoren geleistet hat. Der 1879 in Rad Cannstatt Geborene trat nach Bestich der Maschinenbanschnle Stuttgart noch zu Lebzeiten Göttlich Daimlers 1898 in die Daimler-Mo'o- ren-Geselstckiast ein. Unter der Leitung des da­maligen Chefkonstrukteurs Wilhelm Mavbach bereits an der Entwicklung der ersten schnell- laustnden Verbrennungsmotoren mitarbeitend, war ibm auf Grnnd seiner Fähigkeiten ein Auf­stieg zu immer selbständigeren und verantwor­tungsvoll-reu Aufgaben auf dem Gebiet der Motorenkonstruktion beschieden.

Stuttgarter konstruiert« die GlaSharf«

S »ttgart. Ein junger Stuttgarter. Bruno Hoikmann. wurde als Gymnasiast aus die alte Harmonika aufmerksam und rubte nicht, bis er in sekhsiäbriger Arbeit aus ibr seine .GlaS- Harfe" konstruiert batte. Sie Hestedt ans einem Ti'ch mit 42 GlaSkelchen, die drei Oktaven um­faßen. und wird ebenso wie einst mit den Finoer- spiven zum Erklingen gebracht Seit dem Jobre 1980. als istossmann zum ersten Male sein Jn- strumen' öffentlich hören ließ, hat er es in zahl­reichen Konzerten m>t alten und eigenen Komvo-

tttionen vorgetührr und auch die Beachtung ernsthafter musikalischer Kreise gefunden.

Ueberfall auf einen Gefängm'öbeamteu Stuttgart. Der noch nicht 20 Jahre alte staatenlose Gerhard Front, ik aus Oberlchle- lien wurde vom Sondergericht Stuttgart wegen eines Vergehens gegen die Volksschädlinas-Ver- ordnung in Verbindung mit Widerstand und gefährlicher Körperverletzung zu acht Jahren Zuchthaus verurteilt. Der Angeklagte batte als Strafgefangener des GerichtsgesänanilseS Calw am Abend des 21. Januar den diensttuen­den Oberwachkmeister im Heizraum des Amts­gerichts überfallen, um sich in den Besitz der Schlüssel zu sehen und dann zu entfliehen. Um den Beamten kamvsunfäkig zu machen, schlug er ihm mit der Faust mehrmals aus den Kops und ins Gesicht. Erst nach Hinzu»r>»t weiterer Per­sonen war es gelungen, den Verbrecher zu über­wältigen.

Line gesund« G«m«ind«

fingen, Kreis Donaueschingen. Die 45 älte­sten Perionen unserer Gemeinde find im Durchschnitt 79'/, Jahre alt. Unter ihnen find 81 Frauen und 14 Männer. Davon sind fünf Personen 87 und 15 Personen über 82 Jahre alt. Alle haben auch eine zahlreiche Nachkommenschaft.

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Vaihingen. Nach kurzer Krankheit ist der Bür­germeister der Gemeinde Roßwag, Heinrich Burkhardt, im 49. Lebensjahr gestorben.

In »einer 28jährigen Amtszeit hat sich der Ver- storbene um di« Gemeinde, insbesondere um den Wein- und Tabakbau, sehr verdient gemacht.

Saulgau. Die KreissraueufchaftSleitung hat in diesem Winter mit der Durchführung von Vauernmädelkursen ein neues Arbeits­gebiet ausgenommen Am ersten Kurs dieser Art, der in Niedlingen abgehalten wurde, nah­men 20 Bauernmädel aus den nmlieoenden Ort­schaften teil: sie wurden in allen Gebieten der häuslichen Arbeit unterrichtet. Nach zweimona­tiger Dauer bei wöchentlich dreitägigem Nnter- richr wurde der Kurs nunmehr durch eine Feier­stunde abgeschlossen.

Ouer ckurckl cien Lport

Wieder bas berühmt« Arlbergrennen

Eine der berühmtesten Abfahrtsstrecken EurovaS. vom 3180 Meter hohen Ga tilg am Arlberg herunter zu den Wiese» Sankt Anions, «st am Wochenende Schauplatz der Deutschen Alpinen Mei­sterschaft, verbunden mit dem fünften Arlbergren- nen um den Tkchammcrvokal. Ter Tirelwettbewcrb. der letztmals 1941 tm Nahmen der Internationalen Winterlvortwoche in Garmisch-Partenkirchen veran­staltet ivnrbe. bat mit SO Namen eine sehr ante Besetzung erhalten. Bet den Männern sind dies n. a. di« Arlberger Otto Moser, Pcvi Gabi, der Nordische Meister von 1938 Rudi Matt, dann ein Vertreter der berühmten Familie Cranz. Harro, der einstige Deutsche Ingendmelster Engelbert Hal- der. etwas überraschend auch der frühere Deutsche Weltmeister Sepp Bradl. Altmeister Tont SeeloS. Eberhard Kneitzt tSöldent. Hell Latschner. der nen« Tiroler Meister Hans Nogler, der Norweger Nand- mod Sörenwn. Die Meisterschaft der Krauen bat etwas mehr als 20 Unterschriften erhalten. Auch hier sind die letzten Meister nicht am Start, vilde- suse Gärtner, eine Verwandte Ebristl Cranz', scheint

VVirtsckaktsnackrLctiter» kur slls

Ohne Geschäftsgeheimnis

Seit langem hat ln der deutschen Wirtschaft der geaenteltlge Erfahrungsaustausch das GesckiäftSae- beimniS ersetzt. Eine besonders intensive Arbeit bat auf diesem Gebiete die Bekleidungsindu- strIe geleistet. Auch hier sind Firmen mit Best- leistnnaen zu Leitbetrieben ernannt warben. Man bat sich nicht damit beaniigt. diese führenden Be­triebe a!8 Beispiele beranszustelle», sondern bat auch Besichtigungen dieser Unternehmen durch die Kackgenosten einaerlchtet. Bei diesen Besichtigungen wird also den Nonknrren'en. um in der Sprache der Väter zu reden, durch eingehende Aufklärung mttgetetlt. wie mnn zu besonders guten Erwinen gekommen wt. Es ist an-unebmen. datz man diele gegensetiige Anfklärnna auch «in Frieden betbestal- ten wird. Wie heute die Rüstung den Nutzen ans dieser Wandlung von der Mgrktkonkurrenz »um LeiftnnaSwettbewerb zieht, wird sväter die allge­meine Verbrancherschgst die Früchte dicker Verede­lung des Wettbewerbs genieben könne«.

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Zieaelwerke LudwiaSburg AG vormals Ganzen­müller nnd Baumgartner. Die Gesellschaft verteilt tür daS Gesch'tftslahr 194213 181 Oktoßeri wieder eine Dividende von vier vom Hundert. Letzter Hiullganer »rurs i49. G.

NasierktingenhersteUnng wird Sbcrprnst. Von »er Geoieintchaft Deutsche Nanerklingenindustrie wird ab sofort die Güte der Naüerklingen lausend übcr- vrükt. Die Gemeinschaft botst, durch die Prüsnna die Güte der Einheitsklinacn zu verbessern. Die Produktion an Nasterkllnaen ist übrigens nach wie vor bedeutend, «a. das Jahr 1943 ist sogar ei» Rckordtabr gewesen.

Die Notlage deS schwcizeriichen Hotelgewerbes. Die Abhängigkeit des schweizerischen Hotelgewerbes vom Ausland liest erneut ein Vortrag des Direk­tors der Schweizerischen Hoieltreuhandgetelltckalt er­kennen. Nach seinen Angaben verzeichnet tener Teil der Hotclindustrte. der «»skchlieklich kür den Frem­denverkehr arbeitet, seit September 1989 bis deute einen Ausfall von rund IWO Millionen Schweizer Frank. Hinzu komme nach der Ausfall anderer Ausgaben der ausländischen Ferlenaäste. >o dah der Gekamtausiall aus ein« Mil­liarde Schweizer Frank zu veranichlaaen >ei. Jnwlgeüeneir müsse das Hotelgewerbe mit ftaat- llcher Silke saniert werden, und zwar ln erster Linie das eiaentliche Fremdenverkehrs Hotelgewerbe, dessen Verschnlduna 38» Millionen Scbwei'er Frank oder 49 vom Sunden Ser erwähnten Gcwoilver- schnldiing betrage.

beste Aussichten zu haben, die Tradition ihre» Leh­rer!« fortzuseven. Das letzt« Arlberarenncn vor vier Jahren stand ganz im Zeichen unserer beiden Weltmeister Christi Cranz und Josef Ienne - wein. Der seit dem Vorjahre vermistte Ritter­kreuzträger Leutnant Jenncwein schuf seinerzeit den fabelhaften Streckenrckord von 3:80.8.

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Die badisch- Haudbalimeifterschast erkämvite sich wieder der SV Waldhos, der tm entscheidenden Spiel Post Mannheim mit 8:3 Toren schlug.

Zum Tag deS deutsche« Nnder- nnd KanliwortS wnrde letzt der IS. Avril bestimmt. Das Start­zeichen »um Anrnderil und Anvaddelu wird in diesem Jahre in Potsdam gegeben.

Deutsche Niugcr SIege gab cs beim groben, inter­nationalen Turnier in Berlin. Wolkgang Ehrl Münchens siegte im Leichtgewicht. Feldwebel Hcint Nettesheim IKölni tm Weltergewicht und Oberae- krctter Fritz Schäfer <L»dwigshase»> im Mittel­gewicht..

Kultureller Kuncllrlic^r

Goethe-Medaille für Prof. Köhler. Der Führer hat dem Professor Dr. med. Alban Köhler tn Wiesbaden ans Ansatz der Vollendung keines 70. LebenslahreS in Würdigung keiner V-rdlenste auf dem Gebiete der Röntgenologie und Strohienheil- knnde die Goethe-Medaille kür Kunst und Wissen­schaft verlieben.

NeneS Bühnenstück von I. M Weist. Der Essener Bühnendichter Josef Matthias Weih, der mit kei­nen «rkolgreichen heiteren Schauspielen ..Die rote Kommission" und ..Di« Weiber von Schorn­dorf" eine starke Beaabuna kür das Theater be­kundet batte, kam soeben mit keiner iüngsten Arbeit, Die goldene Traube", im Nrmkcheider Stadtibcater zu Wort. DlctcS Volksstück brachte dem Verkoster erneut starken Beikall.

DieUnvollendete" in» Randkunk In »er Sende­reiheUnsterbliche Mnlik dentkchcr Meister" widmet der Rundfunk die dritte Sendung am ö. Mär» von 18 bis «9 Uhr dem Schallen Franz Schuberts. Sans Satter stnat als Anstalt die Husbiglina an die Musik. Michael Naiicheiscn und das S'roß- Oliarkcl» brtnacn das Forestcn-Oniniett »um Vor­trag. Anichltekend Wielen die Wiener Phil­harmoniker »liier Leituna von Karl Böbin die Unvollendete" tSnmvhoille Nr. 8 in h-n»,1i>. das volks'Nmllckiste Werk deutschen Sriinvboiiie- SchaftenS.

Ei» Werk von Michelangelo gefunden? Ein wert­voller Fund wurde, wie and Locarno gemeldet wird, von dem Küster der Gemeinde A u r e k i i o im On- wrnetal gemacht. Er bat ein Ecce-Homo-Bild ant- aesunüen. daS die BezeichnunaMichelangelo Bvuiiarotti" »nd^die Jahreszahl 1828 ankweift. Wie weit üch die Bedcu'nng dieser Entdeckung bestätigt, wird man zunächst dem Urteil der Sachverständigen überlasten wüsten.

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H' Nagold, 29. Februar 1944

DÄ8 Unendlich großes Herzeleid brachle uns die noch

. uiisaßblne, uuerivarieie Oiochricht, dag mein über

alles geliebter, unvergegiicher Mann, der übelaus lreujorgeuve Pater seines Kinors, unser I ever Sah» und miiigslgeiiebler Bruder, vchw.egerjohn, Pole, Onkei, Echivnger und Nesse

Unteroffizier EttgeN Schützte Inhaber versch. Auszeichnungen uno des Perw.-Abz.

nie mehr zu uns zurückkehren wird. Er erlitt im Osten am 19. 1. 44 den Heldeuloo jür seine liebe Heimat im Aller von 34V- Jahren.

2n tie>er Trauer: Die Gattin: Lina Schützte, geb. beegcr mit i»o-zn Eugen. Die Elicrn:P. Äeftle uno ^rau Karo» tiae, oelw. «chuhle, geb. Harr. 2 >ie «chu»:egermu<terund aue «zugehörigen. Die Brüder: Wilhelm «schützte, z. 3. im Weyen mit Kamille. Paul «chügle mit Ltrau. Richard Schützte, z. 3. in I allen. Die Schioesterli: Hilde Stoa mit Sam-tie. EmiUe Philipp mit-Lamckie. Paula schöppler mit Familie nnd a^e Bermandreir.

Trauergotlesvicnst am 5. März 1944, 14 Uhr im Bereinshaus

<Lva»g. «vottesoienfte

Calw

Freitag, 3. Marz:

2llUgr Frauen- und Mütter- aocnd rm BereinShaus Samstag, 4. März:

20 Uhr Ehrisleilcehr« (Söhne) in der Sakristei Sonu.ag, S. Marz:

9.30 Uyr Hauplgottesdienst im VereinSyaus

10.45 Uyr Kinoergottesdienst im Bereinshans MitUvoch, 8. März:

8.30 Uhr Kriegsbetstunde in b: Sakristei

20 Uyr Bibelstunde aus dem Wimberg

Donnerstag, 9. März:

20 Uhr Bibelstunde i. Vereinsh. Samstag, 11. März:

20 Uhr Christenlehre (Töchter) in der Sakristei

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