istraf« ß zu stelle»,

St.V.

chung zn

bei'der »nterzeichneten Stelle, schrift­lich oder mündlich, cmzmelden, indem später Niemand mehr berücksichtigt werden kann.

Den 19. Nov. 1855.

Schultheißenamt.

K e ck.

Sämmtliche Rohstoffe

für Drechsler, Kammmacher» Messerschmiede, Schirm«, Corsttt- und Cigar­renfabrikanten hält auf Lager

Gustav Reichenbach,

in Cannstatt a.N.

.V.

eiter u»i

i.

Bitterung

rstamt. , m e r.

1s Oberjettingen.

Danksagung.

Für die zahlreiche Begleitung un­seres theuren Sohnes und Bruders Georg aus seinem letzten Wege, be­sonders auch seinen Neben Freunden von Unterjettingen sei hiemit der Herz, lichfte Dank gesagt.

Den 16. Nov. 1855.

Der trauernde Vater:

Johannes Majer, mit seinen drei Kindern.

W i l d b e r g.

Geschäfts - Eröffnung.

Einem geehrten Publikum, sowie meinen Freunden und Bekannten mache ich die ergebene Anzeige, daß ich mein neu eingerichtetes

Specerei- und Ellerrwaaren-Gekhäkt

eröffnet habe und halte mich unter Zusicherung reeller Bedienung bestens empfohlen.

Den 22. November 1855.

Franz-ler,

vls k Vl8 von Seifensieder Sattler«

)NNg.

er Pach! hiesigen afweide, »er mit werden

d. I.

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d. I.,

3 Jahre achtet. ezu mit baß sich amtlich Verniö- der Auf- isen ha-

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link.

welche an die ier, be- n Sohn , werden

Nagold.

Wahlfachs.

V

Wegen der demnächst stattfindenden Abgeordneten - Wahl findet heute Freitag den 23ten dieses Monats, Mittags 2 Uhr, eine Versammlung im Waldhorn in Ebhauscn statt, wozu alle die sich für die Sache interessiren höflich eingeladen sind.

Die Franfurter

Lebens - Wersicherrmgs - Gesellschaft,

mit einem

Grundkapital von drei Millionen Gulden

leiste Lebens-Berstcherungen zu äußerst billig gestellten Prämien, sowohl auf die ganze Lebensdauer als auf eme bestimmte Anzahl von Jahren.

Die auf Lebenszeit Versicherten sind mir 50 Procent bei dem Gewinne der Gesellschaft betheiligt oder erhalten bei Verzichtleistung auf diese Betheiligung sofort einen Rabatt von 10 Procent auf dre JahreSprämie bewilligt.

Bei dem Eintreten von epidemischen Krankheiten, z. B. der Cholera, werden ohne Prämienerhöhusigen unverändert Versicherungen angenommen.

Die Gesellschaft übernimmt auch Kapitalien auf Leibrenten, welche letzteren außergewöhnlich hoch festgesetzt sind.

Der Unterzeichnete Agent, bei welchem Prospekte und Antragsformulare unentgeldlich zu haben sind, ist gerne bereit, Versicherungen zu vermitteln und jede weitere Auskünfte zu ertheilen.

Nagold, den 12. September 1855.

Gnftav Gmelin,

N. Agent der Frankfurter LebenS-VersicherungS-GesellchsLff.

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